Philipp Melanchthon

Philipp Melanchthon von Asche,  Matthias, Knape,  Joachim, Köpf,  Ulrich, Leonhardt,  Jürgen, Lorenz,  Sönke, Michalski,  Sergiusz, Schweitzer,  Friedrich, Seidl,  Ernst, Walter,  Peter
Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Philipp Melanchthon

Philipp Melanchthon von Asche,  Matthias, Knape,  Joachim, Köpf,  Ulrich, Leonhardt,  Jürgen, Lorenz,  Sönke, Michalski,  Sergiusz, Schweitzer,  Friedrich, Seidl,  Ernst, Walter,  Peter
Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor.
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Philipp Melanchthon

Philipp Melanchthon von Asche,  Matthias, Knape,  Joachim, Köpf,  Ulrich, Leonhardt,  Jürgen, Lorenz,  Sönke, Michalski,  Sergiusz, Schweitzer,  Friedrich, Seidl,  Ernst, Walter,  Peter
Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor.
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Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen

Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen von Berns,  Jörg Jochen, Bittrich,  Ursula, Böhme,  Hartmut, Bös,  Eva, Dickhaut,  Kirsten, Ernst,  Wolfgang, Heiser,  Sabine, Holm,  Christiane, Hülk-Althoff,  Walburga, Kittner,  Alma-Elisa, Knape,  Joachim, Neumann,  Birgit, Oesterle,  Guenter, Penzel,  Joachim, Reck,  Hans Ulrich, Reulecke,  Jürgen, van Laak,  Lothar
Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen

Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen von Berns,  Jörg Jochen, Bittrich,  Ursula, Böhme,  Hartmut, Bös,  Eva, Dickhaut,  Kirsten, Ernst,  Wolfgang, Heiser,  Sabine, Holm,  Christiane, Hülk-Althoff,  Walburga, Kittner,  Alma-Elisa, Knape,  Joachim, Neumann,  Birgit, Oesterle,  Guenter, Penzel,  Joachim, Reck,  Hans Ulrich, Reulecke,  Jürgen, van Laak,  Lothar
Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
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Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen

Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen von Berns,  Jörg Jochen, Bittrich,  Ursula, Böhme,  Hartmut, Bös,  Eva, Dickhaut,  Kirsten, Ernst,  Wolfgang, Heiser,  Sabine, Holm,  Christiane, Hülk-Althoff,  Walburga, Kittner,  Alma-Elisa, Knape,  Joachim, Neumann,  Birgit, Oesterle,  Guenter, Penzel,  Joachim, Reck,  Hans Ulrich, Reulecke,  Jürgen, van Laak,  Lothar
Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen

Gedächtnisparagone – Intermediale Konstellationen von Berns,  Jörg Jochen, Bittrich,  Ursula, Böhme,  Hartmut, Bös,  Eva, Dickhaut,  Kirsten, Ernst,  Wolfgang, Heiser,  Sabine, Holm,  Christiane, Hülk-Althoff,  Walburga, Kittner,  Alma-Elisa, Knape,  Joachim, Neumann,  Birgit, Oesterle,  Guenter, Penzel,  Joachim, Reck,  Hans Ulrich, Reulecke,  Jürgen, van Laak,  Lothar
Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Medienrhetorik des Fernsehens

Medienrhetorik des Fernsehens von Knape,  Joachim, Ulrich,  Anne
Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medienrhetorik des Fernsehens

Medienrhetorik des Fernsehens von Knape,  Joachim, Ulrich,  Anne
Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
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Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
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Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Medienrhetorik des Fernsehens von Knape,  Joachim, Ulrich,  Anne
Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Medienrhetorik des Fernsehens von Knape,  Joachim, Ulrich,  Anne
Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
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Medienrhetorik des Fernsehens von Knape,  Joachim, Ulrich,  Anne
Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
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Medienrhetorik des Fernsehens

Medienrhetorik des Fernsehens von Knape,  Joachim, Ulrich,  Anne
Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
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Populisten – rhetorische Profile

Populisten – rhetorische Profile von Knape,  Joachim, Kramer,  Olaf, Till,  Dietmar
Ein Gespenst scheint in den westlichen Demokratien umzugehen: der Populist. Doch was ist ein Populist? Können wir ihn an bestimmten kommunikativen Verhaltensweisen erkennen? Wie verändern Populisten die politische Landschaft? Tübinger Rhetoriker und Rhetorikerinnen geben auf diese Fragen in kurzen Kapiteln sehr individuelle Antworten. Ein wichtiger Beitrag zu einer hoch aktuellen Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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