Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
Alexander von Plato
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Wie war jüdisches Leben in Deutschland und Europa nach dem Grauen der Shoah möglich?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexandra Bandl,
Katerina Capkova,
Jutta Fleckenstein,
Tobias Freimüller,
Jörg Ganzenmüller,
Philipp Graf,
Frank Grüner,
Stefan Hellmuth,
Dagi Knellessen,
Stephan Stach,
Katrin Stoll,
Jeannette van Laak,
Sebastian Voigt,
Ofer Waldman,
Alexander Walther
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Wie war jüdisches Leben in Deutschland und Europa nach dem Grauen der Shoah möglich?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexandra Bandl,
Katerina Capkova,
Jutta Fleckenstein,
Tobias Freimüller,
Jörg Ganzenmüller,
Philipp Graf,
Frank Grüner,
Stefan Hellmuth,
Dagi Knellessen,
Stephan Stach,
Katrin Stoll,
Jeannette van Laak,
Sebastian Voigt,
Ofer Waldman,
Alexander Walther
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Wie war jüdisches Leben in Deutschland und Europa nach dem Grauen der Shoah möglich?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexandra Bandl,
Katerina Capkova,
Jutta Fleckenstein,
Tobias Freimüller,
Jörg Ganzenmüller,
Philipp Graf,
Frank Grüner,
Stefan Hellmuth,
Dagi Knellessen,
Stephan Stach,
Katrin Stoll,
Jeannette van Laak,
Sebastian Voigt,
Ofer Waldman,
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Schwerpunkte des Jahrbuchs 2017 sind das Krisenjahr 1938 sowie neue Perspektiven der Biografieforschung in den Jüdischen Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nicolas Berg,
Alina Bothe,
Michal Frankl,
Elisabeth Gallas,
Jan Gerber,
Philipp Graf,
Anna Holzer-Kawalko,
Martin Jost,
David Jünger,
Magnus Klaue,
Dagi Knellessen,
Enrico Lucca,
Daniel Mahla,
Frank Mecklenburg,
Dan Miron,
Felix Pankonin,
Katharina Prager,
René Schlott,
Katrin Steffen,
Katharina Stengel,
Miriam Szamet,
Tamás Túran,
Alex Valdman,
Marija Vulesica,
Yfaat Weiss,
Annette Wolf,
Mirjam Zadoff
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
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Schwerpunkte des Jahrbuchs 2017 sind das Krisenjahr 1938 sowie neue Perspektiven der Biografieforschung in den Jüdischen Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Nicolas Berg,
Alina Bothe,
Michal Frankl,
Elisabeth Gallas,
Jan Gerber,
Philipp Graf,
Anna Holzer-Kawalko,
Martin Jost,
David Jünger,
Magnus Klaue,
Dagi Knellessen,
Enrico Lucca,
Daniel Mahla,
Frank Mecklenburg,
Dan Miron,
Felix Pankonin,
Katharina Prager,
René Schlott,
Katrin Steffen,
Katharina Stengel,
Miriam Szamet,
Tamás Túran,
Alex Valdman,
Marija Vulesica,
Yfaat Weiss,
Annette Wolf,
Mirjam Zadoff
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
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Wie war jüdisches Leben in Deutschland und Europa nach dem Grauen der Shoah möglich?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alexandra Bandl,
Katerina Capkova,
Jutta Fleckenstein,
Tobias Freimüller,
Jörg Ganzenmüller,
Philipp Graf,
Frank Grüner,
Stefan Hellmuth,
Dagi Knellessen,
Stephan Stach,
Katrin Stoll,
Jeannette van Laak,
Sebastian Voigt,
Ofer Waldman,
Alexander Walther
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
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"Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften."
"Ich kann nicht vergeben - Meine Flucht aus Auschwitz" ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete Vrba-Wetzler-Bericht hunderttausend Menschenleben.
"Rudolf Vrba war ungeheuer widerstandsfähig, ein tapferer, verwegener, zäher und unbestechlicher Mensch. Sein schwarzer Humor zusammen mit seiner bestechenden Intelligenz ermöglichten ihm das Überleben: zunächst während zweier Jahre in Majdanek, danach in Auschwitz, bis ihm die schier unmögliche Flucht aus der Gefangenschaft gelang.
Rudolf Vrba erzählt ganz wunderbar, weder pathetisch noch selbstmitleidig, dafür mit einer unglaublichen Präzision, einer schneidenden Schärfe und, wo es angemessen ist, voller Menschlichkeit. Wie er in seinem Buch ICH KANN NICHT VERGEBEN. MEINE FLUCHT AUS AUSCHWITZ unvorstellbare Greuel schildert und die dramatischen Ereignisse seiner Flucht beschreibt, ist für mich eines der prägendsten, erschütterndsten Leseerlebnisse über den Holocaust."
Claude Lanzmann
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
"Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften."
"Ich kann nicht vergeben - Meine Flucht aus Auschwitz" ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete Vrba-Wetzler-Bericht hunderttausend Menschenleben.
"Rudolf Vrba war ungeheuer widerstandsfähig, ein tapferer, verwegener, zäher und unbestechlicher Mensch. Sein schwarzer Humor zusammen mit seiner bestechenden Intelligenz ermöglichten ihm das Überleben: zunächst während zweier Jahre in Majdanek, danach in Auschwitz, bis ihm die schier unmögliche Flucht aus der Gefangenschaft gelang.
Rudolf Vrba erzählt ganz wunderbar, weder pathetisch noch selbstmitleidig, dafür mit einer unglaublichen Präzision, einer schneidenden Schärfe und, wo es angemessen ist, voller Menschlichkeit. Wie er in seinem Buch ICH KANN NICHT VERGEBEN. MEINE FLUCHT AUS AUSCHWITZ unvorstellbare Greuel schildert und die dramatischen Ereignisse seiner Flucht beschreibt, ist für mich eines der prägendsten, erschütterndsten Leseerlebnisse über den Holocaust."
Claude Lanzmann
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften."
"Ich kann nicht vergeben - Meine Flucht aus Auschwitz" ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete Vrba-Wetzler-Bericht hunderttausend Menschenleben.
"Rudolf Vrba war ungeheuer widerstandsfähig, ein tapferer, verwegener, zäher und unbestechlicher Mensch. Sein schwarzer Humor zusammen mit seiner bestechenden Intelligenz ermöglichten ihm das Überleben: zunächst während zweier Jahre in Majdanek, danach in Auschwitz, bis ihm die schier unmögliche Flucht aus der Gefangenschaft gelang.
Rudolf Vrba erzählt ganz wunderbar, weder pathetisch noch selbstmitleidig, dafür mit einer unglaublichen Präzision, einer schneidenden Schärfe und, wo es angemessen ist, voller Menschlichkeit. Wie er in seinem Buch ICH KANN NICHT VERGEBEN. MEINE FLUCHT AUS AUSCHWITZ unvorstellbare Greuel schildert und die dramatischen Ereignisse seiner Flucht beschreibt, ist für mich eines der prägendsten, erschütterndsten Leseerlebnisse über den Holocaust."
Claude Lanzmann
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften.«
»Ich kann nicht vergeben. Meine Flucht aus Auschwitz« ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete »Vrba-Wetzler-Bericht« hunderttausend Menschenleben.
Aktualisiert: 2022-10-12
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