Das Lehrbuch soll sowohl Praktiker in den Behörden, die sich einen Überblick über Einzelmaterien des besonderen Polizei- und Ordnungsrecht verschaffen wollen ansprechen, als auch Studierende an den Universitäten und Fachhochschulen. Bei der Auswahl der Rechtsgebiete haben Praxis- und Prüfungsrelevanz, Aktualität und die bisherige Berücksichtigung im Schrifttum eine Rolle gespielt.
Nach einem knappen dogmatischen Umriss des besonderen Polizei- und Ordnungsrechts werden im Einzelnen dargestellt:
Das Versammlungsrecht,
das öffentliche Vereinsrecht,
das Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzrecht,
das Waffen- und Sprengstoffrecht,
das Ausländer- und Asylrecht,
das Luftsicherheitsrecht sowie
das Gewerbe- und Gaststättenrecht.
Zudem wird in einem gesonderten Kapitel das Recht der neuen Medien unter dem Fokus der Gefahrenabwehr beleuchtet. Im Zentrum stehen die praktisch bedeutsamen und dogmatisch umstrittenen Fragen der "Gefahrenabwehr im Internet".
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Lehrbuch soll sowohl Praktiker in den Behörden, die sich einen Überblick über Einzelmaterien des besonderen Polizei- und Ordnungsrecht verschaffen wollen ansprechen, als auch Studierende an den Universitäten und Fachhochschulen. Bei der Auswahl der Rechtsgebiete haben Praxis- und Prüfungsrelevanz, Aktualität und die bisherige Berücksichtigung im Schrifttum eine Rolle gespielt.
Nach einem knappen dogmatischen Umriss des besonderen Polizei- und Ordnungsrechts werden im Einzelnen dargestellt:
Das Versammlungsrecht,
das öffentliche Vereinsrecht,
das Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzrecht,
das Waffen- und Sprengstoffrecht,
das Ausländer- und Asylrecht,
das Luftsicherheitsrecht sowie
das Gewerbe- und Gaststättenrecht.
Zudem wird in einem gesonderten Kapitel das Recht der neuen Medien unter dem Fokus der Gefahrenabwehr beleuchtet. Im Zentrum stehen die praktisch bedeutsamen und dogmatisch umstrittenen Fragen der "Gefahrenabwehr im Internet".
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Polizeirecht wird im Rahmen der Kriminalitätsbekämpfung vernachlässigt, obwohl es in seiner operativen Dimension und kriminalitätsstrategischen Ausrichtung als plausiblere Form der Sicherheitsgewährleistung dem Straf- und Strafverfahrensrecht überlegen ist. Polizeirecht und Straf- und Strafverfahrensrecht unterscheiden sich fundamental und sind deshalb strikt voneinander zu trennen. Während das Recht der Strafverfolgung kein Vorfeld des Anfangsverdachts vorsieht, erlaubt das Polizeirecht unterhalb der Eingriffsschwelle der konkreten Gefahr die vorbeugende Bekämpfung von Straftaten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das umfassende Handbuch behandelt die präventiven und repressiven Aufgaben und Befugnisse der Polizeien des Bundes, der Länder und der europäischen Sicherheitsbehörden.
Vorteile auf einen Blicksystematische Aufbereitung des Polizei- und Sicherheitsrechts mit Blick für das Wesentlichewissenschaftliche Durchdringung der Materie bei gleichzeitig hohem Praxisnutzenmit den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder.
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage berücksichtigt neben den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder für die polizeiliche Praxis besonders relevante Gebiete des Sonderordnungsrechts wie das Versammlungsrecht, das Infektionsschutzrecht und das Nachrichtendienstrecht.
Zielgruppe
Für Polizeibehörden, Richterschaft, Anwaltschaft, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Hartmut Aden,
Clemens Arzt,
Matthias Bäcker,
Nils Bergemann,
Elisabeth Buchberger,
Erhard Denninger,
Helmut Frister,
Stephanie Gamp,
Rainald Gerster,
Sebastian Golla,
Kurt Graulich,
Andrea Kießling,
Michael Kniesel,
Carsten Kremer,
Hans Lisken,
Reinhard Marx,
Michael W. Müller,
Ralf Poscher,
Frederik Rachor,
Fredrik Roggan,
Thomas Schwabenbauer,
Michael Stolleis,
Friederike Wapler,
Dieter Weingärtner
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Das Polizeirecht wird im Rahmen der Kriminalitätsbekämpfung vernachlässigt, obwohl es in seiner operativen Dimension und kriminalitätsstrategischen Ausrichtung als plausiblere Form der Sicherheitsgewährleistung dem Straf- und Strafverfahrensrecht überlegen ist. Polizeirecht und Straf- und Strafverfahrensrecht unterscheiden sich fundamental und sind deshalb strikt voneinander zu trennen. Während das Recht der Strafverfolgung kein Vorfeld des Anfangsverdachts vorsieht, erlaubt das Polizeirecht unterhalb der Eingriffsschwelle der konkreten Gefahr die vorbeugende Bekämpfung von Straftaten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der »Dietel / Gintzel / Kniesel«, erstmals 1968 erschienen, ist das Standardwerk auf dem Gebiet des Versammlungsrechts. Seit der Föderalismusreform ist die Gesetzgebungszuständigkeit im Versammlungsrecht auf die Länder übergegangen.
Das Werk ist erste Wahl für Praktiker:innen bei den Versammlungsbehörden wie für die Verwaltungsgerichtsbarkeit und genügt mit seiner Darstellungstiefe auch wissenschaftlichen Ansprüchen. Wegen der hohen Examensrelevanz des Versammlungsrechts gibt es auch Referendar:innen und Studierenden Hilfestellung. Auch der juristische Laie kann sich mit diesem Werk eine erste Orientierung in einem Rechtsgebiet verschaffen, welches wie kaum ein anderes rechtlich wie politisch hochbrisant ist und stetigem Wandel in den Erscheinungsformen von Versammlungen unterworfen ist.
NEU in der 19. Auflage:
Die 19. Auflage wird unter neuer Autorenschaft und in einer neuen Form der Kommentierung erscheinen.
Der seit der 17. Auflage bestehende Autorenkreis von Staatsrat a.D. Dr. Michael Kniesel, Prof. Dr. Frank Braun und
Ltd. Polizeidirektor Christoph Keller ist um Prof. Dr. Norbert Ullrich, Privatdozent an der Universität Göttingen, erweitert worden. Die Form der Kommentierung der Landesversammlungsgesetze musste sich ändern, nachdem auch
Nordrhein-Westfalen auf ein eigenes Versammlungsgesetz setzt. Das Versammlungsgesetz des Bundes, das ja noch
in neun Bundesländern gilt, wird weiterhin im Kommentar eine besondere Bedeutung haben, aber
die Landesversammlungsgesetze von Bayern, Berlin, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Schleswig-Holstein werden jeweils für sich in einer eigenständigen Kommentierung in ihren Besonderheiten und Bezügen zum Versammlungsgesetz des Bundes dargestellt.
Die Musterbescheide werden in überarbeiteter und erweiterter Form im Anhang präsentiert.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Zum Werk
Dieser Band enthält eine dogmatisch neu durchdachte Darstellung des Polizei- und Ordnungsrechts, das für das Studium des Öffentlichen Rechts von zentraler Bedeutung ist. Das Studienbuch behandelt das in der Bundesrepublik Deutschland geltende Polizei- und Ordnungsrecht. Dazu werden jeweils die Rechtsgrundlagen sämtlicher Bundesländer herangezogen. Damit erhält der Studierende zugleich eine zuverlässige Information über das in seinem Bundesland geltende Recht. Dabei wird das Polizei- und Ordnungsrecht in einer Tiefe und Breite präsentiert, in der es Gegenstand der Ersten Juristischen Staatsprüfung ist.
Systematisch behandeln die ersten drei Teile des Studienbuchs die allgemeinen Probleme und Generalklauseln des Polizei- und Ordnungsrechts. Der vierte Teil stellt die polizeilichen Spezialbefugnisse dar.
Dabei wird der Erörterung eine einheitliche, nach Begriff, rechtlicher Grundlage, formeller und materieller Rechtmäßigkeit, Schutzgut, Gefahr, Pflichtigkeit und Verhältnismäßigkeit unterscheidende Systematik zugrunde gelegt. Die Regelungen über Vollstreckung, Kosten und Schadensausgleich sind Gegenstand des fünften Teils. Der sechste Teil des Buches dient schließlich der Umsetzung des zuvor systematisch dargestellten Stoffs in die in Ausbildung und Prüfung geforderte Fallbearbeitung.
Vorteile auf einen Blickmit eigenem Teil zur FallbearbeitungBerücksichtigung des Landesrechts mit Angabe der jeweiligen Gesetzesvorschriftenmit Darstellung des Versammlungsrechts
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage ist die Darstellung aus didaktischen Erwägungen teilweise umgestellt und durchgängig aktualisiert worden.
Durch die Corona-Pandemie hat das Polizei- und Ordnungsrecht eine besondere Bedeutung erlangt. Der etabilierte gefahrenabwehrrechtliche Grundtatbestand, der eine hinreichende fundierte Gefahrenprognose und individuelle Verantwortlichkeit sowie verhältnismäßige und hinreichend bestimmte Maßnahmen fordert, gilt auch für die infektionsschutzrechtliche Gefahrenabwehr.
Aktuelle Rechtsprechung und Literatur wurde bis Ende April 2022 berücksichtigt. Damit konnte auch noch die Entscheidung des BVerfG zur teilweisen Verfassungswidrigkeit des Bayerischen Verfassungsschutzgesetzes eingearbeitet werden, die nicht nur wichtige Anforderungen an die nachrichtendienstliche Tätigkeit der Verfassungsschutzbehörden formuliert, sondern auch für die verfassungsrechtliche Beurteilung der Vorfeldbefugnisse der der Polizei von Bedeutung sein konnten.
Zielgruppe
Für Studierende der Rechtswissenschaften an Universitäten sowie Fachschulen des Bundes und der Länder als auch Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Polizeirecht wird im Rahmen der Kriminalitätsbekämpfung vernachlässigt, obwohl es in seiner operativen Dimension und kriminalitätsstrategischen Ausrichtung als plausiblere Form der Sicherheitsgewährleistung dem Straf- und Strafverfahrensrecht überlegen ist. Polizeirecht und Straf- und Strafverfahrensrecht unterscheiden sich fundamental und sind deshalb strikt voneinander zu trennen. Während das Recht der Strafverfolgung kein Vorfeld des Anfangsverdachts vorsieht, erlaubt das Polizeirecht unterhalb der Eingriffsschwelle der konkreten Gefahr die vorbeugende Bekämpfung von Straftaten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Studienbuch behandelt den Stoff des Pflichtfachs Polizei- und Ordnungsrecht. Es weist die einschlägigen landes- und bundesrechtlichen Vorschriften nach und informiert damit über das in ganz Deutschland geltende Recht.
Neben den Grundlagen und den Generalklauseln stellen die Autoren die polizeirechtlichen Spezialbefugnisse dar. Dabei legen sie einen einheitlichen, nach Begriff und Rechtsgrundlage, formeller und materieller Rechtmäßigkeit, Schutzgut, Gefahr, Pflichtigkeit und Verhältnismäßigkeit sowie Durchsetzung unterscheidenden Aufbau zugrunde. In der gleichen Weise werden die Befugnisse nach dem Versammlungsgesetz präsentiert. Zudem werden die Regelungen über Vollstreckung, Kosten und Schadensausgleich dargestellt.
Zum besseren Verständnis und zur Umsetzung in der Klausur enthält der Band außerdem:
- zahlreiche Beispiele und anschauliche Grafiken,
- eine Anleitung zur Fallbearbeitung.
Außerdem lieferbar:
Burgi, Kommunalrecht, 6. Aufl. 2019
Kluth, Öffentliches Wirtschaftsrecht, 2019
Muckel/Ogorek, Öffentliches Baurecht, 4. Aufl., 2020
Aktualisiert: 2022-08-11
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Zum Werk
Das umfassende Handbuch behandelt die präventiven und repressiven Aufgaben und Befugnisse der Polizeien des Bundes, der Länder und der europäischen Sicherheitsbehörden.
Vorteile auf einen Blicksystematische Aufbereitung des Polizei- und Sicherheitsrechts mit Blick für das Wesentlichewissenschaftliche Durchdringung der Materie bei gleichzeitig hohem Praxisnutzenmit den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder.
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage berücksichtigt neben den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder für die polizeiliche Praxis besonders relevante Gebiete des Sonderordnungsrechts wie das Versammlungsrecht, das Infektionsschutzrecht und das Nachrichtendienstrecht.
Zielgruppe
Für Polizeibehörden, Richterschaft, Anwaltschaft, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Hartmut Aden,
Clemens Arzt,
Matthias Bäcker,
Nils Bergemann,
Elisabeth Buchberger,
Erhard Denninger,
Helmut Frister,
Stephanie Gamp,
Rainald Gerster,
Sebastian Golla,
Kurt Graulich,
Andrea Kießling,
Michael Kniesel,
Carsten Kremer,
Hans Lisken,
Reinhard Marx,
Michael W. Müller,
Ralf Poscher,
Frederik Rachor,
Fredrik Roggan,
Thomas Schwabenbauer,
Michael Stolleis,
Friederike Wapler,
Dieter Weingärtner
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Das Lehrbuch soll sowohl Praktiker in den Behörden, die sich einen Überblick über Einzelmaterien des besonderen Polizei- und Ordnungsrecht verschaffen wollen ansprechen, als auch Studierende an den Universitäten und Fachhochschulen. Bei der Auswahl der Rechtsgebiete haben Praxis- und Prüfungsrelevanz, Aktualität und die bisherige Berücksichtigung im Schrifttum eine Rolle gespielt.
Nach einem knappen dogmatischen Umriss des besonderen Polizei- und Ordnungsrechts werden im Einzelnen dargestellt:
Das Versammlungsrecht,
das öffentliche Vereinsrecht,
das Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzrecht,
das Waffen- und Sprengstoffrecht,
das Ausländer- und Asylrecht,
das Luftsicherheitsrecht sowie
das Gewerbe- und Gaststättenrecht.
Zudem wird in einem gesonderten Kapitel das Recht der neuen Medien unter dem Fokus der Gefahrenabwehr beleuchtet. Im Zentrum stehen die praktisch bedeutsamen und dogmatisch umstrittenen Fragen der "Gefahrenabwehr im Internet".
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Lehrbuch soll sowohl Praktiker in den Behörden, die sich einen Überblick über Einzelmaterien des besonderen Polizei- und Ordnungsrecht verschaffen wollen ansprechen, als auch Studierende an den Universitäten und Fachhochschulen. Bei der Auswahl der Rechtsgebiete haben Praxis- und Prüfungsrelevanz, Aktualität und die bisherige Berücksichtigung im Schrifttum eine Rolle gespielt.
Nach einem knappen dogmatischen Umriss des besonderen Polizei- und Ordnungsrechts werden im Einzelnen dargestellt:
Das Versammlungsrecht,
das öffentliche Vereinsrecht,
das Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzrecht,
das Waffen- und Sprengstoffrecht,
das Ausländer- und Asylrecht,
das Luftsicherheitsrecht sowie
das Gewerbe- und Gaststättenrecht.
Zudem wird in einem gesonderten Kapitel das Recht der neuen Medien unter dem Fokus der Gefahrenabwehr beleuchtet. Im Zentrum stehen die praktisch bedeutsamen und dogmatisch umstrittenen Fragen der "Gefahrenabwehr im Internet".
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Lehrbuch soll sowohl Praktiker in den Behörden, die sich einen Überblick über Einzelmaterien des besonderen Polizei- und Ordnungsrecht verschaffen wollen ansprechen, als auch Studierende an den Universitäten und Fachhochschulen. Bei der Auswahl der Rechtsgebiete haben Praxis- und Prüfungsrelevanz, Aktualität und die bisherige Berücksichtigung im Schrifttum eine Rolle gespielt.
Nach einem knappen dogmatischen Umriss des besonderen Polizei- und Ordnungsrechts werden im Einzelnen dargestellt:
Das Versammlungsrecht,
das öffentliche Vereinsrecht,
das Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzrecht,
das Waffen- und Sprengstoffrecht,
das Ausländer- und Asylrecht,
das Luftsicherheitsrecht sowie
das Gewerbe- und Gaststättenrecht.
Zudem wird in einem gesonderten Kapitel das Recht der neuen Medien unter dem Fokus der Gefahrenabwehr beleuchtet. Im Zentrum stehen die praktisch bedeutsamen und dogmatisch umstrittenen Fragen der "Gefahrenabwehr im Internet".
Aktualisiert: 2023-05-03
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Vor mehr als 50 Jahren erschien der »Dietel/Gintzel/ Kniesel« zum ersten Mal – bezeichnenderweise im Jahr 1968, das von politischen Demonstrationen und Versammlungen geprägt war wie kein anderes nach ihm in der Bundesrepublik – und ist seitdem das Standardwerk auf dem Gebiet des Versammlungsrechts.
Sowohl das traditionelle Bundesversammlungsgesetz als auch die Versammlungsgesetze derjenigen Länder werden
umfassend kommentiert, die nach der Föderalismusreform von ihrer Gesetzgebungszuständigkeit im Versammlungsrecht
Gebrauch gemacht haben: Bayern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
Über die Kommentierungen hinaus werden das allgemeine Verwaltungsverfahren unter besonderer Berücksichtigung
des Kooperationsverfahrens, Rechtsschutzfragen und strafrechtliche Probleme erläutert.
Neu in der 18. Auflage:
Erstmals werden in einem separaten Abschnitt auch alle für das Versammlungsgeschehen bedeutenden kernstrafrechtlichen
Fragestellungen erläutert (z.B. Landfriedensbruch aus Versammlungen heraus oder Straftatbestände
des Meinungsstrafrecht, wie Volksverhetzung). Dadurch wird einerseits dem zunehmend härter geführten politischen
Meinungskampf Rechnung getragen (man denke an die Ausschreitungen anlässlich des G 20-Gipfels in Hamburg oder an die Geschehnisse in Chemnitz 2018) und Strafrichtern und Staatsanwälten ein profunder Überblick an die Hand gegeben.
Das Kompendium an Musterbescheiden und Leitfäden wurde erweitert.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Aktualisiert: 2020-08-04
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Das Lehrbuch soll sowohl Praktiker in den Behörden, die sich einen Überblick über Einzelmaterien des besonderen Polizei- und Ordnungsrecht verschaffen wollen ansprechen, als auch Studierende an den Universitäten und Fachhochschulen. Bei der Auswahl der Rechtsgebiete haben Praxis- und Prüfungsrelevanz, Aktualität und die bisherige Berücksichtigung im Schrifttum eine Rolle gespielt.
Nach einem knappen dogmatischen Umriss des besonderen Polizei- und Ordnungsrechts werden im Einzelnen dargestellt:
Das Versammlungsrecht,
das öffentliche Vereinsrecht,
das Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzrecht,
das Waffen- und Sprengstoffrecht,
das Ausländer- und Asylrecht,
das Luftsicherheitsrecht sowie
das Gewerbe- und Gaststättenrecht.
Zudem wird in einem gesonderten Kapitel das Recht der neuen Medien unter dem Fokus der Gefahrenabwehr beleuchtet. Im Zentrum stehen die praktisch bedeutsamen und dogmatisch umstrittenen Fragen der "Gefahrenabwehr im Internet".
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vorteile auf einen Blick
- Überblick über die präventiven und repressiven (strafprozessualen) Befugnisse der Polizei in Bund und Ländern sowie auf europäischer Ebene
- erläutert die wichtigsten Bereiche der kommunalen Ordnungsverwaltung
- verfasst von hochkarätigen Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage behandelt unter Berücksichtigung der verwaltungs- und verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung besonders vertieft die im Zuge der Häufung der virtuellen Kriminalität (Internetpiraterie, Cyberwar) immer wichtiger werdenden polizeilichen Befugnisse. Das Kapitel über die Ordnungsverwaltung wurde um einen Abschnitt zum IT-Sicherheitsrecht ergänzt.
Die Auswirkungen der europäischen Flüchtlingskrise finden sich in den Erläuterungen zum VISA-Informationssystem, zum Schengen-Informationssystem und zu Frontex-Einsätzen wieder.
Durch die Notwendigkeit der Stärkung der Terrorabwehr treten die Möglichkeiten des grenzüberschreitenden Polizeihandelns (Interpol, Europäischer Haftbefehl) sowie der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Nachrichtendiensten auf nationaler und internationaler Ebene in des Vordergrund.
Wachsende Bedeutung erlangt die elektronische Informationsverarbeitung mit ihren Einsatzmöglichkeiten zur Rasterfahndung, Verkehrsdatenerhebung und Funkzellenabfrage.
Eingearbeitet sind insbesondere die jüngsten Änderungen des BKAG, des BNDG und das neue Datenschutzrecht (DS-GVO und ABDSG).
Zielgruppe
Für Polizeibehörden, Richter, Anwälte, Referendare.
Aktualisiert: 2019-05-17
Autor:
Hartmut Aden,
Matthias Bäcker,
Nils Bergemann,
Elisabeth Buchberger,
Erhard Denninger,
Helmut Frister,
Stephanie Gamp,
Rainald Gerster,
Sebastian Golla,
Kurt Graulich,
Michael Kniesel,
Hans Lisken,
Reinhard Marx,
Reinhard Mokros,
Thomas Petri,
Ralf Poscher,
Frederik Rachor,
Fredrik Roggan,
Wolfgang Sailer,
Thomas Schwabenbauer,
Michael Stolleis,
Friederike Wapler
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Zum Werk
Seit der Föderalismusreform haben die Länder die Kompetenz der Gesetzgebung für das Versammlungsrecht. Dies ergibt eine Gelegenheit zur Fortentwicklung und Modernisierung dieses Rechtsgebiets.
Die Mitglieder des Arbeitskreises Versammlungsrecht haben einen Entwurf eines Versammlungsgesetzes mit Begründung erarbeitet, der als Muster und Diskussionsgrundlage für die Landesgesetzgeber dienen kann.
Zu den Autoren
Die Mitglieder des Arbeitskreises sind allesamt ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der öffentlichen sicherheit und Ordnung.
Zielgruppe
Für Staatsrechtler, Politologen, Journalisten, Studenten.
Aktualisiert: 2022-05-04
> findR *
Ein Kompendium, das nahezu das gesamte Arbeitsspektrum polizeilicher Führungskräfte sowohl des höheren als auch des gehobenen Dienstes abdeckt.
Kapitel:
1. Teil: Polizei im liberalen Verfassungsstaat des Grundgesetzes
2. Teil: Handlungsfelder der Polizei:
I. Täglicher Dienst
II. Besondere Einsätze
III. Straßenverkehr
IV. Kriminalitätskontrolle
3. Teil: Führung, Organisation, Personal, Ausbildung:
I. Führung
II. Organisation
III. Personal und Ausbildung
Aktualisiert: 2020-10-14
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Die erste Wahl für Praxis, Wissenschaft und Ausbildung
Der "Dietel/Gintzel/Kniesel", erstmals 1968 erschienen, ist das Standardwerk auf dem Gebiet des Versammlungsrechts.
Seit der Föderalismusreform ist die Gesetzgebungszuständigkeit im Versammlungsrecht auf die Länder übergegangen. Vier Länder (Bayern, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) haben von ihrer Gesetzgebungskompetenz bereits gebrauch gemacht.
Diesem Umstand trägt die 17. Auflage Rechnung. Die Kommentierung wurde grundlegend überarbeitet und trägt gleichermaßen dem fortgeltenden Versammlungsgesetzen des Bundes und den Landesversammlungsgesetzen mit ihren Besonderheiten Rechnung.
Der Kommentierung sind drei neue Teile an die Seite gestellt. In einer Einführung werden die gemeinschaftlichen und verfassungsrechtlichen Grundlagen dargestellt. Als Teil 3, hinter der Kommentierung, ist eine Sammlung einschlägiger Musterbescheide hinzugekommen, die die Arbeit der Versammlungsbehörden bei den Ordnungs- und Polizeibehörden maßgeblich unterstützen kann. Der in Teil 4 gebündelte Rechtschutz – mit Schwerpunkt auf dem einstweiligen Rechtsschutz – trägt sowohl den Bedürfnissen der Versammlungsbehörden als auch denen von Versammlungsveranstaltern und –teilnehmern Rechnung.
Sämtliche relevanten Gesetzesänderungen, aktuelle Gerichtsentscheidungen und das neueste Schrifttum (bis Juli 2015) sind eingearbeitet. Ein umfangreiches Sachregister bildet den Abschluss.
Die Neuauflage enthält:
- Teil I Einführung nach Maßgabe des Grundgesetzes und des EU-Rechts
- Teil II Kommentierung des Bundesrechts und der Landesrechte
- Teil III Musterbescheide
- Teil IV Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung des einstweiligen Rechtsschutzes und der sofortigen Vollziehung
- Teil V Gesetzestexte
Das Werk ist erste Wahl für den Praktiker bei den Versammlungsbehörden wie für die Verwaltungsgerichtsbarkeit und genügt mit seiner Darstellungstiefe auch wissenschaftlichen Ansprüchen. Wegen der hohen Examensrelevanz des Versammlungsrechts gibt es auch Referendaren und Studenten Hilfestellung. Auch der juristische Laie kann sich mit diesem Werk eine erste Orientierung in einem Rechtsgebiet verschaffen, welches wie kaum ein anderes rechtlich wie politisch hochbisant ist und stetigem Wandel in den Erscheinungsformen von Versammlungen unterworfen ist.
Aus den Rezensionen zur 15. Auflage:
"Das Werk hat als umfassender Kommentar zum Versammlungsrecht seit Jahrzehnten seinen festen Standort in der versammlungsrechtlichen Literatur. Dies wird auch in Zukunft so bleiben. Er ist für Studierende und Lehrende an Hochschulen bzw. Fachhochschulen, für Rechtsreferendare, für Verwaltungsrichter und Rechtsanwälte wie für den Polizeipraktiker mit Leitungsverantwortung von allergrößter Bedeutung und somit unverzichtbar."
Prof. Dipl.-Vww. Michael Knape, DPPr beim Polizeipräsidenten in Berlin, in: DIE POLIZEI Heft 2/2009
Autoren:
Dr. Alfred Dietel, Polizeiinspekteur a.D. (†)
Dr. iur. Kurt Gintzel, Direktor der Bereitschaftspolizei NRW a.D.
RA Michael Kniesel, Polizeipräsident a.D.
Aktualisiert: 2019-10-10
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