"Nomination" ist kein eingeführter linguistischer Terminus mit verbindlicher Definition. Allgemein bezeichnet der Ausdruck diejenigen sprachlichen Operationen, mit deren Hilfe ein Sprecher gemeinte Gegenstände, Sachverhalte oder Begriffe dem Hörer verfügbar macht. Die Mittel nominativer Operationen sind teils fertige lexikalische Einheiten, teils aber auch Verfahren, mit deren Hilfe nominative Einheiten fallweise neu gebildet werden. Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den linguistischen, psychologischen und terminologischen Aspekten des sprachlichen Nennens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Nomination" ist kein eingeführter linguistischer Terminus mit verbindlicher Definition. Allgemein bezeichnet der Ausdruck diejenigen sprachlichen Operationen, mit deren Hilfe ein Sprecher gemeinte Gegenstände, Sachverhalte oder Begriffe dem Hörer verfügbar macht. Die Mittel nominativer Operationen sind teils fertige lexikalische Einheiten, teils aber auch Verfahren, mit deren Hilfe nominative Einheiten fallweise neu gebildet werden. Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den linguistischen, psychologischen und terminologischen Aspekten des sprachlichen Nennens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Nomination" ist kein eingeführter linguistischer Terminus mit verbindlicher Definition. Allgemein bezeichnet der Ausdruck diejenigen sprachlichen Operationen, mit deren Hilfe ein Sprecher gemeinte Gegenstände, Sachverhalte oder Begriffe dem Hörer verfügbar macht. Die Mittel nominativer Operationen sind teils fertige lexikalische Einheiten, teils aber auch Verfahren, mit deren Hilfe nominative Einheiten fallweise neu gebildet werden. Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den linguistischen, psychologischen und terminologischen Aspekten des sprachlichen Nennens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Idee vom Hochschulraum Europa Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Franzjörg Baumgart,
Katrin Becker,
Fabian Fritz,
Nissar Gardi,
Sarah Gerhard,
Juliane Jendisch,
Hans-Ulrich Jost,
Clemens Knobloch,
Andrea Liesner,
Konrad Paul Liessmann,
Ursula Link-Heer,
Ingrid Lohmann,
Sienah Mielich,
Stephan Münte-Goussar,
Wolfgang Neef,
Mag. Christine Rabl,
Christian Schneijderberg,
Susanne Spieker,
Volker Stein,
Heinz Steinert,
Isidor Wallimann,
Anke Wischmann
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Die Idee vom Hochschulraum Europa Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Franzjörg Baumgart,
Katrin Becker,
Fabian Fritz,
Nissar Gardi,
Sarah Gerhard,
Juliane Jendisch,
Hans-Ulrich Jost,
Clemens Knobloch,
Andrea Liesner,
Konrad Paul Liessmann,
Ursula Link-Heer,
Ingrid Lohmann,
Sienah Mielich,
Stephan Münte-Goussar,
Wolfgang Neef,
Mag. Christine Rabl,
Christian Schneijderberg,
Susanne Spieker,
Volker Stein,
Heinz Steinert,
Isidor Wallimann,
Anke Wischmann
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Die Idee vom Hochschulraum Europa Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Franzjörg Baumgart,
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Susanne Spieker,
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Anke Wischmann
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Die Idee vom Hochschulraum Europa Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Ursula Link-Heer,
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Sienah Mielich,
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Mag. Christine Rabl,
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Susanne Spieker,
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Heinz Steinert,
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Anke Wischmann
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Die Idee vom Hochschulraum Europa Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.
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Franzjörg Baumgart,
Katrin Becker,
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Nissar Gardi,
Sarah Gerhard,
Juliane Jendisch,
Hans-Ulrich Jost,
Clemens Knobloch,
Andrea Liesner,
Konrad Paul Liessmann,
Ursula Link-Heer,
Ingrid Lohmann,
Sienah Mielich,
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
Mit Beiträgen von Fabian Deus, Anna-Lena Dießelmann, Luisa Fischer, Daniel Göcht und Clemens Knobloch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
Mit Beiträgen von Fabian Deus, Anna-Lena Dießelmann, Luisa Fischer, Daniel Göcht und Clemens Knobloch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
Mit Beiträgen von Fabian Deus, Anna-Lena Dießelmann, Luisa Fischer, Daniel Göcht und Clemens Knobloch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
Mit Beiträgen von Fabian Deus, Anna-Lena Dießelmann, Luisa Fischer, Daniel Göcht und Clemens Knobloch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Nicht die Viren sind ungerecht, sondern die Strukturen, auf die sie treffen« (Christa Wichterich)
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Isolde Aigner,
Guido Arnold,
Andrea Becker,
Christoph Butterwegge,
Margret Jäger,
Helmut Kellershohn,
Bruno Kern,
Clemens Knobloch,
Christian Kolbe,
Thomas Kunz,
Jürgen Link,
Massimo Perinelli,
Christa Wichterich,
Andreas Wulff
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
Mit Beiträgen von Fabian Deus, Anna-Lena Dießelmann, Luisa Fischer, Daniel Göcht und Clemens Knobloch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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