Inwieweit und auf der Basis welcher Faktoren ist es Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung möglich für sich Arbeit als Identitätsziel zu verhandeln? Auf der Basis von 18 rekonstruierten Lebensverläufen konstruiert Oliver Koenig das theoretische Modell von Enabling & Disabling. Es zeigt auf, wie durch spezifische Qualitäten unterschiedlicher Kontexte Personen der Zugang zu bestimmten Ressourcen ermöglicht oder vorenthalten wird. Die Akkumulation dieses „Verhandlungskapitals“ über den Lebenslauf ist schlussendlich mitentscheidend, ob die Personen in die
Lage versetzt werden, die sie umgebenden Strukturen aktiv zu gestalten und für sich eigenständige Identitätsentwürfe entwickeln und realisieren können oder ob sie, in Ermangelung dieser Ressourcen, einen Beitrag zur Reproduktion der sozialen Konstruktion von Intellektueller Beeinträchtigung leisten. Das Modell soll auch verstanden werden als „Anleitung“ zur Systemtransformation, die Räume für praktischen und theoretischen Aktivismus und Identitätspolitik öffnen will.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inwieweit und auf der Basis welcher Faktoren ist es Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung möglich für sich Arbeit als Identitätsziel zu verhandeln? Auf der Basis von 18 rekonstruierten Lebensverläufen konstruiert Oliver Koenig das theoretische Modell von Enabling & Disabling. Es zeigt auf, wie durch spezifische Qualitäten unterschiedlicher Kontexte Personen der Zugang zu bestimmten Ressourcen ermöglicht oder vorenthalten wird. Die Akkumulation dieses „Verhandlungskapitals“ über den Lebenslauf ist schlussendlich mitentscheidend, ob die Personen in die
Lage versetzt werden, die sie umgebenden Strukturen aktiv zu gestalten und für sich eigenständige Identitätsentwürfe entwickeln und realisieren können oder ob sie, in Ermangelung dieser Ressourcen, einen Beitrag zur Reproduktion der sozialen Konstruktion von Intellektueller Beeinträchtigung leisten. Das Modell soll auch verstanden werden als „Anleitung“ zur Systemtransformation, die Räume für praktischen und theoretischen Aktivismus und Identitätspolitik öffnen will.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band der Schriften ist René Königs Arbeiten "Zur Entfaltung der modernen Soziologie" gewidmet, in denen er die Stellung und Bedeutung des Faches vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die Zeit des zweiten Weltkrieges hinein thematisiert. Zwei Schwerpunkte sind dabei auszumachen, die Aufbruchsperiode der zwanziger Jahre und die erzwungene Emigration deutscher Soziologen unter dem Diktat des Nationalsozialismus. Der Titel des Aufsatzes "Soziologie als Oppositionswissenschaft und als Gesellschaftskritik" markiert sehr deutlich Königs Auffassung von der Bedeutung der Soziologie in einer sich entwickelnden Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band der Schriften ist René Königs Arbeiten "Zur Entfaltung der modernen Soziologie" gewidmet, in denen er die Stellung und Bedeutung des Faches vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die Zeit des zweiten Weltkrieges hinein thematisiert. Zwei Schwerpunkte sind dabei auszumachen, die Aufbruchsperiode der zwanziger Jahre und die erzwungene Emigration deutscher Soziologen unter dem Diktat des Nationalsozialismus. Der Titel des Aufsatzes "Soziologie als Oppositionswissenschaft und als Gesellschaftskritik" markiert sehr deutlich Königs Auffassung von der Bedeutung der Soziologie in einer sich entwickelnden Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von René König liegen ein umfangreicher Briefwechsel vor, der die Zeit von 1920 bis kurz vor seinen Tod 1992 umspannt, sowie zahlreiche Würdigungen und Nachrufe. Aus diesen beiden Quellen ergibt sich ein Bild von der Vielfalt der persönlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistisch-populären Werk verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von René König liegen ein umfangreicher Briefwechsel vor, der die Zeit von 1920 bis kurz vor seinen Tod 1992 umspannt, sowie zahlreiche Würdigungen und Nachrufe. Aus diesen beiden Quellen ergibt sich ein Bild von der Vielfalt der persönlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistisch-populären Werk verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von René König liegen ein umfangreicher Briefwechsel vor, der die Zeit von 1920 bis kurz vor seinen Tod 1992 umspannt, sowie zahlreiche Würdigungen und Nachrufe. Aus diesen beiden Quellen ergibt sich ein Bild von der Vielfalt der persönlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistisch-populären Werk verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie gestaltet sich in langfristigen Gruppen der Umgang mit den zentralen Dimensionen von Zugehörigkeit, Macht und Intimität? Das Buch stellt gruppendynamische Prozesse in längerfristigen Fortbildungsgruppen dar. TeilnehmerInnen eines Gruppengeschehens werden dabei beobachtet, wie sie sich selbst beobachten, wie sie diese Beobachtungen und Wahrnehmungen austauschen, und werden danach befragt, was sie dabei entdecken. Gegenstand der Forschung ist also der Idealtypus einer selbstreflexiven Gruppe. Die Besonderheiten der dabei auftretenden Prozesse sind von genereller Aussagekraft für alle solche Gruppen, die sich nach dem Prinzip der Selbstreflexivität zu organisieren versuchen. Die Fallanalysen lassen die Voraussetzungen und paradoxen Begleiterscheinungen, die Möglichkeiten und die Grenzen solcher Gruppen sichtbar werden. Als Weg wurde die Mikroanalyse von sozialen Interaktionen gewählt mit einem doppelten Ziel: die Struktur und die Besonderheit des untersuchten Gruppengeschehens zu erschließen, aber auch den Verstehensprozess selbst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geboren im Kaiserreich, aufgewachsenen in der Weimarer Republik, geprägt vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus und den Jahren der Emigration in der Schweiz, kehrte René König 1953 nach Deutschland zurück und wurde zu einem der Wiederbegründer der deutschen Soziologie. Die 1980 zuerst veröffentlichte Autobiographie "Leben im Widerspruch" beschreibt die einzelnen Etappen dieses Lebensweges, die Schulzeit in Danzig mit seinem polnischen Hinterland, die Studienjahre in Wien, Berlin und Paris und die vielfältige Tätigkeit als akademischer Lehrer in Europa, Amerika und Asien, die Reisen des jungen Studenten in die Länder des Nahen Ostens, die Begegnung mit der Kultur Siziliens, Erfahrungen als Betreuer eines bundesdeutschen Entwicklungshilfeprojektes in Afghanistan und die Auseinandersetzung mit den indianischen Kulturen im Südwesten der USA.
Der zweite, bisher unveröffentlichte Text entstammt einer im Nachlass befindlichen unvollendeten Autobiographie, die mehr persönlich gehalten werden sollte und den Charakter von "Erinnerungen" hat. An ihr hat René König bis ungefähr 1990 gearbeitet. Der Titel "Nebenbei geschehen" stammt von ihm. Behandelt werden in diesen Kapiteln die Lebensabschnitte in Danzig, Berlin und in Zürich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Wandel im Umgang mit Nacktheit, der um die Jahrhundertwende seinen Ausdruck im Phänomen der organisierten Freikörperkultur findet und seit den kulturellen Umwälzungen der 60er Jahre immer wieder neuen Antrieb erfährt, läßt sich weder als ein Zeichen von Kulturzerfall noch von Zivilisationsfortschritt oder sexueller Befreiung verstehen. In der Dialektik von Enttabuisierung und Freisetzung einerseits, Vereinnahmung und Verdinglichung andererseits wird ein Differenzierungsprozeß sichtbar, der sowohl neue Möglichkeiten im Umgang mit Körperlichkeit entstehen läßt, diese aber gleichzeitig den Mechanismen der Konsumgesellschaft unterwirft. Zugleich wird der Umgang mit Nacktheit zum symbolträchtigen Gradmesserfür das sich verändernde Verhältnis der Geschlechter zwischen Polarisierung, Verhärtung und Kontaktreduzierung sowie Annäherung und größerer Gleichberechtigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Wandel im Umgang mit Nacktheit, der um die Jahrhundertwende seinen Ausdruck im Phänomen der organisierten Freikörperkultur findet und seit den kulturellen Umwälzungen der 60er Jahre immer wieder neuen Antrieb erfährt, läßt sich weder als ein Zeichen von Kulturzerfall noch von Zivilisationsfortschritt oder sexueller Befreiung verstehen. In der Dialektik von Enttabuisierung und Freisetzung einerseits, Vereinnahmung und Verdinglichung andererseits wird ein Differenzierungsprozeß sichtbar, der sowohl neue Möglichkeiten im Umgang mit Körperlichkeit entstehen läßt, diese aber gleichzeitig den Mechanismen der Konsumgesellschaft unterwirft. Zugleich wird der Umgang mit Nacktheit zum symbolträchtigen Gradmesserfür das sich verändernde Verhältnis der Geschlechter zwischen Polarisierung, Verhärtung und Kontaktreduzierung sowie Annäherung und größerer Gleichberechtigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von René König liegt ein umfangreicher Briefwechsel vor, der von den 20er bis 90er Jahre reicht. Er verdeutlicht die Vielfalt der persönlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistischpopulären Werk verbunden sind.
Die Schriftenreihe legt eine Auswahl dieses Briefwechsels in zwei Bänden vor. Der erste Band umfasst den gegenseitigen Briefverkehr von René König mit zentralen Vertretern der Soziologie in der Gründungsphase nach dem 2. Weltkrieg: Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Helmut Schelsky, Otto Stammer, Leopold von Wiese. Die Zeit der Neubegründung der Soziologie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ist nicht nur fachsoziologisch, sondern auch zeitgeschichtlich von Interesse, da die exponierten Vertreter der Soziologie in diesen Jahren wesentliche gesellschaftliche und kulturelle Positionen repräsentierten und auch gesellschaftlich auf die Entwicklung der Bundesrepublik Einfluss zu nehmen versuchten. Der vorliegende Briefwechsel beschäftigt sich mit inhaltlich-fachlichen, universitäts- sowie institutionspolitischen Fragen im Zusammenhang mit der 1946 wiedergegründeten Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von René König liegt ein umfangreicher Briefwechsel vor, der von den 20er bis 90er Jahre reicht. Er verdeutlicht die Vielfalt der persönlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistischpopulären Werk verbunden sind.
Die Schriftenreihe legt eine Auswahl dieses Briefwechsels in zwei Bänden vor. Der erste Band umfasst den gegenseitigen Briefverkehr von René König mit zentralen Vertretern der Soziologie in der Gründungsphase nach dem 2. Weltkrieg: Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Helmut Schelsky, Otto Stammer, Leopold von Wiese. Die Zeit der Neubegründung der Soziologie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ist nicht nur fachsoziologisch, sondern auch zeitgeschichtlich von Interesse, da die exponierten Vertreter der Soziologie in diesen Jahren wesentliche gesellschaftliche und kulturelle Positionen repräsentierten und auch gesellschaftlich auf die Entwicklung der Bundesrepublik Einfluss zu nehmen versuchten. Der vorliegende Briefwechsel beschäftigt sich mit inhaltlich-fachlichen, universitäts- sowie institutionspolitischen Fragen im Zusammenhang mit der 1946 wiedergegründeten Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von René König liegt ein umfangreicher Briefwechsel vor, der von den 20er bis 90er Jahre reicht. Er verdeutlicht die Vielfalt der persönlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistischpopulären Werk verbunden sind.
Die Schriftenreihe legt eine Auswahl dieses Briefwechsels in zwei Bänden vor. Der erste Band umfasst den gegenseitigen Briefverkehr von René König mit zentralen Vertretern der Soziologie in der Gründungsphase nach dem 2. Weltkrieg: Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Helmut Schelsky, Otto Stammer, Leopold von Wiese. Die Zeit der Neubegründung der Soziologie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ist nicht nur fachsoziologisch, sondern auch zeitgeschichtlich von Interesse, da die exponierten Vertreter der Soziologie in diesen Jahren wesentliche gesellschaftliche und kulturelle Positionen repräsentierten und auch gesellschaftlich auf die Entwicklung der Bundesrepublik Einfluss zu nehmen versuchten. Der vorliegende Briefwechsel beschäftigt sich mit inhaltlich-fachlichen, universitäts- sowie institutionspolitischen Fragen im Zusammenhang mit der 1946 wiedergegründeten Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).
Aktualisiert: 2023-07-02
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The volume presents experiences from and reflections on inclusive universities in contributions from various scientific fields and methodological traditions. The book is a "landmark" of a corresponding reform/transformation process with a focus on research, teaching and university practice in the face of the tension between person and institution. The aspect "performance and diversity or plurality" is explicitly addressed, and in connection with structural and resource questions the utopian content is constructively confronted with the practice-relevant challenges of pedagogical education.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Irmgard Bernhard,
Sonja Bischoff,
Maria-Luise Braunsteiner,
Susanne Burren,
Susan Carpenter,
Ingrid Geier,
Anne Goldbach,
Matthias Gubler,
Julia Ha,
Danièle Hollick,
Andrea Holzinger,
Melanie Holztrattner,
Linda Huber,
Elisabeth Hueber-Mascherbauer,
Claudia Kaluza,
Sven Kieselbach-Rink,
Oliver Koenig,
Silvia Kopp-Sixt,
Astrid Krämer,
Maria Kreilinger,
Anke Langner,
Nico Leonhardt,
Barbara Levc,
Christian Lindmeier,
Karin Mannewitz,
Cornelia Müller Bösch,
Manfred Oberlechner-Duval,
Christine Pichler,
Celestina Porta,
Agnes Raschauer,
Katharina Resch,
Bernhard Schimek,
Robert Schneider-Reisinger,
Christine Schober,
Bernhard Schratzberger,
Saskia Schuppener,
Simone Seitz,
Peter Zentel
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The volume presents experiences from and reflections on inclusive universities in contributions from various scientific fields and methodological traditions. The book is a "landmark" of a corresponding reform/transformation process with a focus on research, teaching and university practice in the face of the tension between person and institution. The aspect "performance and diversity or plurality" is explicitly addressed, and in connection with structural and resource questions the utopian content is constructively confronted with the practice-relevant challenges of pedagogical education.
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Ingrid Geier,
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Andrea Holzinger,
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Elisabeth Hueber-Mascherbauer,
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Silvia Kopp-Sixt,
Astrid Krämer,
Maria Kreilinger,
Anke Langner,
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Barbara Levc,
Christian Lindmeier,
Karin Mannewitz,
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Manfred Oberlechner-Duval,
Christine Pichler,
Celestina Porta,
Agnes Raschauer,
Katharina Resch,
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Oliver Koenig,
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Barbara Levc,
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Christine Pichler,
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Danièle Hollick,
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Wirkungen der historischen Jugendbewegung im 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rüdiger Ahrens,
Sabine Andresen,
Günter C. Behrmann,
Lothar Bembenek,
Friedhelm Boll,
Günter Brakelmann,
Stefan Breuer,
Ulrich Bröckling,
Micha Brumlik,
Jan Bürger,
Paul Ciupke,
Eckart Conze,
Maria Daldrup,
Peter Dudek,
Karl Düsseldorff,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Kirsten Heinsohn,
Hans Günter Hockerts,
Eckard Holler,
Franz Hucht,
Traugott Jähnichen,
Alfons Kenkmann,
Michael Klöcker,
Oliver Koenig,
Rolf Koerber,
Ralf Koerrenz,
Hermann Korte,
Ulrich Linse,
Bodo Mrozek,
Birgit Neumann,
Christoph Nonn,
Werner Plumpe M.A.,
Jürgen Reulecke,
Bernhard Schäfers,
Axel Schildt,
Ina Schmidt,
Ulrich Schöler,
Alexandra Schotte,
Hermann Schulz,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
Barbara Stambolis,
Heinz-Elmar Tenorth,
Mirjam Triendl-Zadoff,
Dirk van Laak,
Berthold Wald,
Petra Weber,
Meike G Werner,
Meik Woyke,
Noam Zadoff
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Wirkungen der historischen Jugendbewegung im 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Günter Brakelmann,
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Ulrich Bröckling,
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Eckart Conze,
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Peter Dudek,
Karl Düsseldorff,
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Kirsten Heinsohn,
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Eckard Holler,
Franz Hucht,
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Oliver Koenig,
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Ulrich Linse,
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Birgit Neumann,
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