Marc Chagall (1887–1985) ist Ost-Jude, Russe und Weltbürger. Erfindungsreich verbindet er russische, jüdische und westeuropäische Kunsttraditionen, aber auch Malerei, Sprache und Literatur miteinander. Zum interkulturellen Künstler gesellt sich der intermediale, zum Grenzgänger zwischen den Welten derjenige zwischen Wort und Bild. Neben der russischen spielt die jiddische Literatur eine herausragende Rolle in seinem frühen Werk. Doch Chagall „malt“ nicht nur Jiddisch, er dichtet auch in dieser Sprache. Mit dieser interdisziplinären Monographie wird nicht nur der Künstler, sondern auch der Dichter Marc Chagall gewürdigt. Eine genaue Analyse einzelner Bilder und Illustrationen zu Peretz, David Hofstein, zu Gogol und zur Bibel fördert unerwartete Verbindungen zutage, die die Grenzen der Logik und der Kulturen sprengen. Dank dieses Buches muss Chagall neu gesehen und gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Marc Chagall (1887–1985) ist Ost-Jude, Russe und Weltbürger. Erfindungsreich verbindet er russische, jüdische und westeuropäische Kunsttraditionen, aber auch Malerei, Sprache und Literatur miteinander. Zum interkulturellen Künstler gesellt sich der intermediale, zum Grenzgänger zwischen den Welten derjenige zwischen Wort und Bild. Neben der russischen spielt die jiddische Literatur eine herausragende Rolle in seinem frühen Werk. Doch Chagall „malt“ nicht nur Jiddisch, er dichtet auch in dieser Sprache. Mit dieser interdisziplinären Monographie wird nicht nur der Künstler, sondern auch der Dichter Marc Chagall gewürdigt. Eine genaue Analyse einzelner Bilder und Illustrationen zu Peretz, David Hofstein, zu Gogol und zur Bibel fördert unerwartete Verbindungen zutage, die die Grenzen der Logik und der Kulturen sprengen. Dank dieses Buches muss Chagall neu gesehen und gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Marc Chagall (1887–1985) ist Ost-Jude, Russe und Weltbürger. Erfindungsreich verbindet er russische, jüdische und westeuropäische Kunsttraditionen, aber auch Malerei, Sprache und Literatur miteinander. Zum interkulturellen Künstler gesellt sich der intermediale, zum Grenzgänger zwischen den Welten derjenige zwischen Wort und Bild. Neben der russischen spielt die jiddische Literatur eine herausragende Rolle in seinem frühen Werk. Doch Chagall „malt“ nicht nur Jiddisch, er dichtet auch in dieser Sprache. Mit dieser interdisziplinären Monographie wird nicht nur der Künstler, sondern auch der Dichter Marc Chagall gewürdigt. Eine genaue Analyse einzelner Bilder und Illustrationen zu Peretz, David Hofstein, zu Gogol und zur Bibel fördert unerwartete Verbindungen zutage, die die Grenzen der Logik und der Kulturen sprengen. Dank dieses Buches muss Chagall neu gesehen und gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Erste Weltkrieg in der fiktionalen Erinnerungskultur bildet den Schwerpunkte des Jahrbuchs 2014.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Glenda Abramson,
Lisa Marie Anderson,
Maya Barzilai,
Eglė Bendikaitė,
Dan Diner,
Natasha Gordinsky,
Judith Große,
Grit Jilek,
Elena Keidosiutė,
Magnus Klaue,
Sabine Koller,
Carolin Kosuch,
Elke-Vera Kotowski,
David Kowalski,
Ilse Josepha Lazaroms,
Daniel Münzner,
Felix Pankonin,
Eugenia Prokop-Janiec,
Sigurd Paul Scheichl,
Christoph Schmidt,
Andreas Stuhlmann,
Peter Tietze,
Ruth von Bernuth,
Jay Winter
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Erste Weltkrieg in der fiktionalen Erinnerungskultur bildet den Schwerpunkte des Jahrbuchs 2014.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Glenda Abramson,
Lisa Marie Anderson,
Maya Barzilai,
Eglė Bendikaitė,
Dan Diner,
Natasha Gordinsky,
Judith Große,
Grit Jilek,
Elena Keidosiutė,
Magnus Klaue,
Sabine Koller,
Carolin Kosuch,
Elke-Vera Kotowski,
David Kowalski,
Ilse Josepha Lazaroms,
Daniel Münzner,
Felix Pankonin,
Eugenia Prokop-Janiec,
Sigurd Paul Scheichl,
Christoph Schmidt,
Andreas Stuhlmann,
Peter Tietze,
Ruth von Bernuth,
Jay Winter
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Marc Chagall (1887–1985) ist Ost-Jude, Russe und Weltbürger. Erfindungsreich verbindet er russische, jüdische und westeuropäische Kunsttraditionen, aber auch Malerei, Sprache und Literatur miteinander. Zum interkulturellen Künstler gesellt sich der intermediale, zum Grenzgänger zwischen den Welten derjenige zwischen Wort und Bild. Neben der russischen spielt die jiddische Literatur eine herausragende Rolle in seinem frühen Werk. Doch Chagall „malt“ nicht nur Jiddisch, er dichtet auch in dieser Sprache. Mit dieser interdisziplinären Monographie wird nicht nur der Künstler, sondern auch der Dichter Marc Chagall gewürdigt. Eine genaue Analyse einzelner Bilder und Illustrationen zu Peretz, David Hofstein, zu Gogol und zur Bibel fördert unerwartete Verbindungen zutage, die die Grenzen der Logik und der Kulturen sprengen. Dank dieses Buches muss Chagall neu gesehen und gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Mit 29 Beiträgen zu Texten der Slavia ehrt diese Festschrift das wissenschaftliche Oeuvre Walter Koschmals. Weggefährten und Schüler präsentieren Untersuchungen zu russischer, tschechischer und ukrainischer Literatur, aber auch zu slavisch-jüdischen Themenfeldern sowie kleinen slavischen Sprachen und Kulturen. Zum einen widmen sich die Beiträge den Bezugsfeldern von Text und Traum, Text-, Sprach- und Kulturentwürfen des 19. Jahrhunderts, Text und Lager sowie Text und Performanz, zum anderen werden im Bereich von Text und Übersetzung aber auch Werkstattberichte und literarische Übersetzungen vorgestellt.
Die Studien greifen Walter Koschmals vielseitigen und innovativen Zugang zu slavischen Literaturen und seine Lektüren des slavischen Text-Raums auf, die in ihrer methodischen Versiertheit und ihrem fachlichen Weitblick impulsgebend geworden sind. Zudem verweisen sie auf das plurale, häufig auch intermediale Text- und Literaturverständnis des Jubilars, dem die Verbindung von Theorie und Praxis und der fächerübergreifende Dialog ein stetes Anliegen sind.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Joseph Opatoshu wurde 1886 in Polen geboren und emigrierte 1907 in die USA. Seine Erzählung „Ein Tag in Regensburg“ basiert auf der Vertreibung der Juden aus Regensburg im Jahr 1519. Doch Opatoshu beschreibt nicht die überlieferten Geschehnisse, sondern fiktionalisiert eine zur selben Zeit stattfindende jüdische Hochzeit. Mitten in das bunte, lebendige Treiben bricht die Hiobsbotschaft ein: Den Regensburger Juden droht die Vertreibung. Aus dem Hochzeitstanz wird ein Totentanz, der in mehrfacher Hinsicht das Leiden – nicht nur der Regensburger Juden – vorwegnimmt. Die jiddischsprachige Originalausgabe „A tog in Regensburg“ erschien 1933 in New York. 60 Jahre später wurde sie erstmals ins Deutsche übersetzt. Nach der Eröffnung der neuen Synagoge in Regensburg erscheint nun die Neuauflage des Bandes, herausgegeben und kenntnisreich in einem Nachwort kommentiert von Sabine Koller.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Gute Lehre ist seit der Hochschulreform ein Dauerthema: Sie wird von Universitäten und Wissenschaftspolitik gefördert und in didaktischen Veranstaltungen propagiert. Doch lässt sie sich weder herbeireden noch verordnen. Gute und erfolgreiche Lehre beginnt beim einzelnen Dozenten, seiner fachlichen Kompetenz, seiner Begeisterung und seinem Ideenreichtum. Genau hier, beim persönlichen Engagement, setzt dieser Band an. In 40 Essays berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler quer durch die Disziplinen, wie sie innovative Lehransätze für sich entdeckt sowie Lehrkonzepte und -formate entwickelt und umgesetzt haben. Sie zeigen von der Amerikanistik bis zur Zoologie, wie man forschend und zugleich praxisorientiert lehrt. Der Band versammelt renommierte Wissenschaftler wie Ute Frevert, Wolfgang Frühwald und Margret Wintermantel, mehrere Ars-legendi-Preisträger und viele Mitglieder der Jungen Akademie und er lässt auch Studierende zu Wort kommen.
Ein Projekt der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen
Akademie der Naturforscher Leopoldina.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Annelie Bachmaier,
Bettina Beer,
Daniel Chappell,
Kirill Dmitriev,
Eva-Maria Engelen,
Julia Fischer,
Alexandra M. Freund,
Ute Frevert,
Wolfgang Frühwald,
Giovanni Galizia,
Walter Grünzweig,
Matthias Klatt,
Julian Klein,
Jürgen Kocka,
Matthias Koenig,
Sabine Koller,
Katharina Landfester,
Elisabeth Lankers,
Johann Laux,
Jörg Müssig,
Kärin Nickelsen,
Magdalena Nowicka,
Reinhard Putz,
Bénédicte Savoy,
Wolf Gerhard Schmidt,
Carsten Q Schneider,
Nicole Schweikardt,
Rolf Sethe,
Christine Silberhorn,
Florian Steger,
Laszlo Szekelyhidi,
Michael Vogel,
Oliver Vornberger,
Stefanie Walter,
Philipp Walther,
Matthias Warstat,
Maximilian Waßmuth,
Susanne Weiss,
Katja Windt,
Tina Winter,
Margret Wintermantel,
Robert Wolf,
Jan Zglinski
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Aktualisiert: 2019-10-15
Autor:
Arnold Autengruber,
Günther Gast,
Philipp Götzl,
Kristina Hofer,
Thomas Hörmandinger,
Arno Kahl,
Sabine Koller,
Alexander Latzenhofer,
Beatrix Lehner,
Sabine Moser,
Thomas Mueller,
Hubert Reisner,
Petra Rindler,
Sigmund Rosenkranz,
Laura Schindl,
Sebastian Strobl,
Christina Talasz,
Sophie Tkalec
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Mit 29 Beiträgen zu Texten der Slavia ehrt diese Festschrift das wissenschaftliche Œuvre Walter Koschmals. Weggefährten und Schüler präsentieren Untersuchungen zu russischer, tschechischer und ukrainischer Literatur, aber auch zu slavisch-jüdischen Themenfeldern sowie kleinen slavischen Sprachen und Kulturen. Zum einen widmen sich die Beiträge den Bezugsfeldern von Text und Traum, Text-, Sprach- und Kulturentwürfen des 19. Jahrhunderts, Text und Lager sowie Text und Performanz, zum anderen werden im Bereich von Text und Übersetzung aber auch Werkstattberichte und literarische Übersetzungen vorgestellt.
Die Studien greifen Walter Koschmals vielseitigen und innovativen Zugang zu slavischen Literaturen und seine Lektüren des slavischen Text-Raums auf, die in ihrer methodischen Versiertheit und ihrem fachlichen Weitblick impulsgebend geworden sind. Zudem verweisen sie auf das plurale, häufig auch intermediale Text- und Literaturverständnis des Jubilars, dem die Verbindung von Theorie und Praxis und der fächerübergreifende Dialog ein stetes Anliegen sind.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Lars Blunck,
Stefan Bornholdt,
Friedrich Borries,
Maik Brandenburg,
Holger Dambeck,
Fiona Ehlers,
Irenäus Eibl-Eibesfeld,
Philipp Elsner,
Eva-Maria Engelen,
Ernst Peter Fischer,
Julia Fischer,
Christian Fleischhack,
Kurt W Forster,
Gundolf S. Freyermuth,
Peter Glaser,
Michael Hagner,
Arne Karsten,
Jürgen Kaube,
Rainer Maria Kiesow,
Matthias Klatt,
Mathias Kläui,
Martina Kölbl-Ebert,
Sabine Koller,
Guido Komatsu,
Charlotte Kroll,
Ulrich Ladurner,
Harald Lesch,
Dirk H. Lorenzen,
Stephan Maus,
Kenichi Moriya,
Simone Müller,
Bernd Musa,
Kärin Nickelsen,
Alexander Nützel,
Peter Pannke,
Oliver Rauhut,
Andreas Rosenfelder,
Michael Rutschky,
Peter Sandmeyer,
Hilmar Schmundt,
Wilfried F. Schoeller,
Ulrich Schollwöck,
Jürgen Schönstein,
Christopher Schrader,
Erhard Schütz,
Jakob Strobel y Serra,
Meinhard Stalder,
Karlheinz Steinmüller,
Jürgen Tautz,
Gerald Traufetter,
Ilija Trojanow,
Dirk van Laak,
Miloš Vec,
David Wagner,
Hildegard Westphal,
Anna Wienhard,
Martin Wilmking,
Steve Wozniak
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Der Erste Weltkrieg in der fiktionalen Erinnerungskultur bildet den Schwerpunkte des Jahrbuchs 2014.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Glenda Abramson,
Lisa Marie Anderson,
Maya Barzilai,
Eglė Bendikaitė,
Dan Diner,
Natasha Gordinsky,
Judith Große,
Grit Jilek,
Elena Keidosiutė,
Magnus Klaue,
Sabine Koller,
Carolin Kosuch,
Elke-Vera Kotowski,
David Kowalski,
Ilse Josepha Lazaroms,
Daniel Münzner,
Felix Pankonin,
Eugenia Prokop-Janiec,
Sigurd Paul Scheichl,
Christoph Schmidt,
Andreas Stuhlmann,
Peter Tietze,
Ruth von Bernuth,
Jay Winter
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Aktualisiert: 2018-11-16
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Marc Chagall (1887–1985) ist Ost-Jude, Russe und Weltbürger. Erfindungsreich verbindet er russische, jüdische und westeuropäische Kunsttraditionen, aber auch Malerei, Sprache und Literatur miteinander. Zum interkulturellen Künstler gesellt sich der intermediale, zum Grenzgänger zwischen den Welten derjenige zwischen Wort und Bild. Neben der russischen spielt die jiddische Literatur eine herausragende Rolle in seinem frühen Werk. Doch Chagall „malt“ nicht nur Jiddisch, er dichtet auch in dieser Sprache. Mit dieser interdisziplinären Monographie wird nicht nur der Künstler, sondern auch der Dichter Marc Chagall gewürdigt. Eine genaue Analyse einzelner Bilder und Illustrationen zu Peretz, David Hofstein, zu Gogol und zur Bibel fördert unerwartete Verbindungen zutage, die die Grenzen der Logik und der Kulturen sprengen. Dank dieses Buches muss Chagall neu gesehen und gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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