Der zweite von vier Teilbänden zur Frage „Was sind gute Schulen?“ bezieht sich in einem ersten Teil auf Schulprofile, Konzeptionen und Strukturen einer guten Schule im nationalen und internationalen Kontext. In einem zweiten Teil werden nationale und internationale Schulinitiativen ausführlich hinsichtlich ihrer schulpraktischen Realisierung analysiert. In einem dritten Teil werden Unterrichtskonzeptionen und Unterrichtsprojekte guten Unterrichts in einer guten Schule vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robert Brettschneider,
Michael Csongrady,
Karin da Rocha,
Jakob Erichsen,
Ralf Girg,
Tabea Golgath,
Swantje Hadeler,
Marion Hensel,
Nicola Hericks,
Meital Hershkovich,
Elke HIlliger,
Gabriel Hund-Göschel,
Simon Keiling,
Marlene Kowalski,
Meike Kricke,
Anna-Maria Loffredo,
Klaus Moegling,
Thomas Mueller,
Susanne Pettau,
Margret Ruep,
Gabriele Salzgeber,
Toni Simon,
Theresa Stamm,
Margit Stein,
Gerhard Vater,
Andrea Völkl,
Astrid Wasmann,
Jutta Wedemann,
Beatrice Winkler,
Ruth Würzle,
Steffi Zander,
Johannes Zylka
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Der zweite von vier Teilbänden zur Frage „Was sind gute Schulen?“ bezieht sich in einem ersten Teil auf Schulprofile, Konzeptionen und Strukturen einer guten Schule im nationalen und internationalen Kontext. In einem zweiten Teil werden nationale und internationale Schulinitiativen ausführlich hinsichtlich ihrer schulpraktischen Realisierung analysiert. In einem dritten Teil werden Unterrichtskonzeptionen und Unterrichtsprojekte guten Unterrichts in einer guten Schule vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robert Brettschneider,
Michael Csongrady,
Karin da Rocha,
Jakob Erichsen,
Ralf Girg,
Tabea Golgath,
Swantje Hadeler,
Marion Hensel,
Nicola Hericks,
Meital Hershkovich,
Elke HIlliger,
Gabriel Hund-Göschel,
Simon Keiling,
Marlene Kowalski,
Meike Kricke,
Anna-Maria Loffredo,
Klaus Moegling,
Thomas Mueller,
Susanne Pettau,
Margret Ruep,
Gabriele Salzgeber,
Toni Simon,
Theresa Stamm,
Margit Stein,
Gerhard Vater,
Andrea Völkl,
Astrid Wasmann,
Jutta Wedemann,
Beatrice Winkler,
Ruth Würzle,
Steffi Zander,
Johannes Zylka
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Der zweite von vier Teilbänden zur Frage „Was sind gute Schulen?“ bezieht sich in einem ersten Teil auf Schulprofile, Konzeptionen und Strukturen einer guten Schule im nationalen und internationalen Kontext. In einem zweiten Teil werden nationale und internationale Schulinitiativen ausführlich hinsichtlich ihrer schulpraktischen Realisierung analysiert. In einem dritten Teil werden Unterrichtskonzeptionen und Unterrichtsprojekte guten Unterrichts in einer guten Schule vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robert Brettschneider,
Michael Csongrady,
Karin da Rocha,
Jakob Erichsen,
Ralf Girg,
Tabea Golgath,
Swantje Hadeler,
Marion Hensel,
Nicola Hericks,
Meital Hershkovich,
Elke HIlliger,
Gabriel Hund-Göschel,
Simon Keiling,
Marlene Kowalski,
Meike Kricke,
Anna-Maria Loffredo,
Klaus Moegling,
Thomas Mueller,
Susanne Pettau,
Margret Ruep,
Gabriele Salzgeber,
Toni Simon,
Theresa Stamm,
Margit Stein,
Gerhard Vater,
Andrea Völkl,
Astrid Wasmann,
Jutta Wedemann,
Beatrice Winkler,
Ruth Würzle,
Steffi Zander,
Johannes Zylka
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Der dritte von vier Teilbänden zur Frage „Was sind gute Schulen?“ beinhaltet Forschungsergebnisse zur Frage nach der guten Schule. Zunächst werden neuere Formen der Leistungsüberprüfung empirisch evaluiert. In einem zweiten Teil werden die Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern untersucht. Hiernach werden Ergebnisse zur empirischen Untersuchung der Kooperationskultur von Schulen präsentiert. In einem letzten Schritt werden Schule, Bildung und Unterricht aus der Sicht von Schülern und Lehrern analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Juergen Budde,
Rauf Ceylan,
Melanie Döring,
Doris Drexl,
Marie Drüge,
Christian Elting,
Silvia Greiten,
Swantje Hadeler,
Michael Haider,
Judith Hauck,
Christopher Hempel,
Gabriel Hund-Göschel,
Manuela Keller-Schneider,
Jonas Klug,
Bärbel Kopp,
Marlene Kowalski,
Jochen Kramer,
Ulrike Lichtinger,
Klaus Moegling,
Antje Onnen,
Jürg Rüedi,
Karin Schleider,
Melanie Schmidt,
Catrin Siedenbiedel,
Margit Stein,
Gabriele Strobel-Eisele,
Carina Tillack,
Silke Trumpa,
Albrecht Wacker,
Nora Weuster
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stefan Alsenz,
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Heike M. Buhl,
Nicolas Deutscher,
Ilona Esslinger-Hinz,
Wolfgang Fehr,
Juergen Friedrich,
Andreas Füchter,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Johanna Hilkenmeier,
Susanne Jurkowski,
Hanna Kiper,
Marlene Kowalski,
Christine Künzli David,
Johanna Leicht,
Christoph Maitzen,
Daniel Mays,
Hilbert Meyer,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Susanne Oyrer,
Johannes Reitinger,
Judith Schäfer,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Catrin Siedenbiedel,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Federica Valsangiacomo,
Stephan Wernke,
Sabrina Wiescholek,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Horst Zeinz,
Klaus Zierer
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stefan Alsenz,
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Heike M. Buhl,
Nicolas Deutscher,
Ilona Esslinger-Hinz,
Wolfgang Fehr,
Juergen Friedrich,
Andreas Füchter,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Johanna Hilkenmeier,
Susanne Jurkowski,
Hanna Kiper,
Marlene Kowalski,
Christine Künzli David,
Johanna Leicht,
Christoph Maitzen,
Daniel Mays,
Hilbert Meyer,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Susanne Oyrer,
Johannes Reitinger,
Judith Schäfer,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Catrin Siedenbiedel,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Federica Valsangiacomo,
Stephan Wernke,
Sabrina Wiescholek,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Horst Zeinz,
Klaus Zierer
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stefan Alsenz,
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Heike M. Buhl,
Nicolas Deutscher,
Ilona Esslinger-Hinz,
Wolfgang Fehr,
Juergen Friedrich,
Andreas Füchter,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Johanna Hilkenmeier,
Susanne Jurkowski,
Hanna Kiper,
Marlene Kowalski,
Christine Künzli David,
Johanna Leicht,
Christoph Maitzen,
Daniel Mays,
Hilbert Meyer,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Susanne Oyrer,
Johannes Reitinger,
Judith Schäfer,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Catrin Siedenbiedel,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Federica Valsangiacomo,
Stephan Wernke,
Sabrina Wiescholek,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Horst Zeinz,
Klaus Zierer
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären überlassen bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handeln im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der zweite Teilband bezieht sich auf Forschungsergebnisse und Diskussionsbeiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Marlene Kowalski,
Johanna Leicht,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Johannes Reitinger,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Stephan Wernke,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Klaus Zierer
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären überlassen bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handeln im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der zweite Teilband bezieht sich auf Forschungsergebnisse und Diskussionsbeiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Marlene Kowalski,
Johanna Leicht,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Johannes Reitinger,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Stephan Wernke,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Klaus Zierer
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären überlassen bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handeln im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der zweite Teilband bezieht sich auf Forschungsergebnisse und Diskussionsbeiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Marlene Kowalski,
Johanna Leicht,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Johannes Reitinger,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Stephan Wernke,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Klaus Zierer
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Marlene Kowalski arbeitet in ihrer Studie die verinnerlichten Haltungen von Lehrkräften zur Gestaltung der Beziehung zu ihren Schülerinnen und Schülern heraus. Ihr Ausgangspunkt ist die Aufdeckung der Fälle sexualisierter Gewalt in pädagogischen Einrichtungen und die grundlegende Brisanz von Nähe in der pädagogischen Beziehung. Über die empirische Rekonstruktion von beruflichen Habitusformationen und Handlungsmustern der Lehrkräfte beleuchtet die Autorin umfassend das Spannungsfeld von Nähe, Distanz und Anerkennung im Handlungsfeld Schule und reichert ihre Erkenntnisse theoretisch an.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Marlene Kowalski arbeitet in ihrer Studie die verinnerlichten Haltungen von Lehrkräften zur Gestaltung der Beziehung zu ihren Schülerinnen und Schülern heraus. Ihr Ausgangspunkt ist die Aufdeckung der Fälle sexualisierter Gewalt in pädagogischen Einrichtungen und die grundlegende Brisanz von Nähe in der pädagogischen Beziehung. Über die empirische Rekonstruktion von beruflichen Habitusformationen und Handlungsmustern der Lehrkräfte beleuchtet die Autorin umfassend das Spannungsfeld von Nähe, Distanz und Anerkennung im Handlungsfeld Schule und reichert ihre Erkenntnisse theoretisch an.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Der zweite von vier Teilbänden zur Frage „Was sind gute Schulen?“ bezieht sich in einem ersten Teil auf Schulprofile, Konzeptionen und Strukturen einer guten Schule im nationalen und internationalen Kontext. In einem zweiten Teil werden nationale und internationale Schulinitiativen ausführlich hinsichtlich ihrer schulpraktischen Realisierung analysiert. In einem dritten Teil werden Unterrichtskonzeptionen und Unterrichtsprojekte guten Unterrichts in einer guten Schule vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Robert Brettschneider,
Michael Csongrady,
Karin da Rocha,
Jakob Erichsen,
Ralf Girg,
Tabea Golgath,
Swantje Hadeler,
Marion Hensel,
Nicola Hericks,
Meital Hershkovich,
Elke HIlliger,
Gabriel Hund-Göschel,
Simon Keiling,
Marlene Kowalski,
Meike Kricke,
Anna-Maria Loffredo,
Klaus Moegling,
Thomas Mueller,
Susanne Pettau,
Margret Ruep,
Gabriele Salzgeber,
Toni Simon,
Theresa Stamm,
Margit Stein,
Gerhard Vater,
Andrea Völkl,
Astrid Wasmann,
Jutta Wedemann,
Beatrice Winkler,
Ruth Würzle,
Steffi Zander,
Johannes Zylka
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Der dritte von vier Teilbänden zur Frage „Was sind gute Schulen?“ beinhaltet Forschungsergebnisse zur Frage nach der guten Schule. Zunächst werden neuere Formen der Leistungsüberprüfung empirisch evaluiert. In einem zweiten Teil werden die Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern untersucht. Hiernach werden Ergebnisse zur empirischen Untersuchung der Kooperationskultur von Schulen präsentiert. In einem letzten Schritt werden Schule, Bildung und Unterricht aus der Sicht von Schülern und Lehrern analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Juergen Budde,
Rauf Ceylan,
Melanie Döring,
Doris Drexl,
Marie Drüge,
Christian Elting,
Silvia Greiten,
Swantje Hadeler,
Michael Haider,
Judith Hauck,
Christopher Hempel,
Gabriel Hund-Göschel,
Manuela Keller-Schneider,
Jonas Klug,
Bärbel Kopp,
Marlene Kowalski,
Jochen Kramer,
Ulrike Lichtinger,
Klaus Moegling,
Antje Onnen,
Jürg Rüedi,
Karin Schleider,
Melanie Schmidt,
Catrin Siedenbiedel,
Margit Stein,
Gabriele Strobel-Eisele,
Carina Tillack,
Silke Trumpa,
Albrecht Wacker,
Nora Weuster
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Stefan Alsenz,
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Heike M. Buhl,
Nicolas Deutscher,
Ilona Esslinger-Hinz,
Wolfgang Fehr,
Juergen Friedrich,
Andreas Füchter,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Johanna Hilkenmeier,
Susanne Jurkowski,
Hanna Kiper,
Marlene Kowalski,
Christine Künzli David,
Johanna Leicht,
Christoph Maitzen,
Daniel Mays,
Hilbert Meyer,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Susanne Oyrer,
Johannes Reitinger,
Judith Schäfer,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Catrin Siedenbiedel,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Federica Valsangiacomo,
Stephan Wernke,
Sabrina Wiescholek,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Horst Zeinz,
Klaus Zierer
> findR *
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären überlassen bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handeln im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der zweite Teilband bezieht sich auf Forschungsergebnisse und Diskussionsbeiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Marlene Kowalski,
Johanna Leicht,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Johannes Reitinger,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
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Ines Wiese,
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