Wohl keine andere Epoche ist so sehr In Gewalt verstrickt wie die Moderne. Angetreten mit dem Versprechen, Frieden und Fortschritt zu verwirklichen, ist sie zum Schauplatz der größten Menschheitsverbrechen geworden. Und in ihrem Bemühen, die Gewalt zu überwinden, bringt sie bis heute immer neue Formen von Gewalt hervor. Wieso führen alle Versuche, der Gewalt zu entkommen, nur immer tiefer in sie hinein? Was sagt das über uns als soziale Wesen aus? Und was bedeutet all das für die Soziologie, jene Wissenschaft, von der wir uns Aufklärung über unsere modernen Gesellschaften erhoffen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die bisherigen Wohlfahrtsstaaten unterliegen- seit dem zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts- einem grundlegenden Veränderungsprozess.- Bisher sollte Integration im nationalstaatlichen- Raum für möglichst alle Staatsbürgerinnen- und Staatsbürger geleistet werden, inzwischen- werden zunehmend kleinräumige Territorien- als neue Inklusionsräume für die Bewohner- bestimmt. Die Beiträge internationaler Autorinnen- und Autoren stellen diesen Prozess der- Territorialisierung des Sozialen vor und diskutieren- die damit verbundenen politischen (Regierungs)- Strategien aus politikökonomischen,- stadtsoziologischen, kriminologischen- und sozialpädagogischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
S. Karin Amos,
Peter Bartelheimer,
Maria Bitzan,
John Clarke,
Thomas Coelen,
Jens S. Dangschat,
Daniel Gilling,
Bob Jessop,
Fabian Kessl,
Susanne Krasmann,
Timm Kunstreich,
Michael Lindenberg,
Walter Lorenz,
Martina Löw,
Hans-Uwe Otto,
Helmut Richter,
Kevin Stenson,
Heinz Sünker
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Die bisherigen Wohlfahrtsstaaten unterliegen- seit dem zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts- einem grundlegenden Veränderungsprozess.- Bisher sollte Integration im nationalstaatlichen- Raum für möglichst alle Staatsbürgerinnen- und Staatsbürger geleistet werden, inzwischen- werden zunehmend kleinräumige Territorien- als neue Inklusionsräume für die Bewohner- bestimmt. Die Beiträge internationaler Autorinnen- und Autoren stellen diesen Prozess der- Territorialisierung des Sozialen vor und diskutieren- die damit verbundenen politischen (Regierungs)- Strategien aus politikökonomischen,- stadtsoziologischen, kriminologischen- und sozialpädagogischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
S. Karin Amos,
Peter Bartelheimer,
Maria Bitzan,
John Clarke,
Thomas Coelen,
Jens S. Dangschat,
Daniel Gilling,
Bob Jessop,
Fabian Kessl,
Susanne Krasmann,
Timm Kunstreich,
Michael Lindenberg,
Walter Lorenz,
Martina Löw,
Hans-Uwe Otto,
Helmut Richter,
Kevin Stenson,
Heinz Sünker
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
Daniel Wrana
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
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Moderne Gesellschaften beruhen auf dem Selbstverständnis, Gewalt einzuhegen, zugleich sind das Recht und die Pflicht zur Gewaltanwendung Grundprinzipien moderner Staatlichkeit. Gewalt, Ordnung und Staatlichkeit sind demnach konstitutiv aufeinander bezogen, doch ihr prekäres Verhältnis erscheint zu Beginn des 21. Jahrhunderts umstrittener denn je. Konzepte wie Rettungsfolter, gerechte Kriege, Ausnahme oder Sicherheit verweisen zugleich auf neue Rationalitäten staatlicher Gewalt. Der Band bietet interdisziplinäre Perspektiven auf historische Kontinuitäten und Brüche staatlicher Neuordnungen von Gewalt in der Gegenwart.
Mit Beiträgen von David Garland, Christian Geulen, Sven Kramer, Susanne Krasmann, Alf Lüdtke, Jürgen Martschukat, Andrew W. Neal, Günter Riederer, Ruth Stanley und Anja Feth, Frank Schumacher, Klaus Weinhauer sowie einen bisher im Deutschen unveröffentlichten Text von Judith Butler.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Gesellschaften beruhen auf dem Selbstverständnis, Gewalt einzuhegen, zugleich sind das Recht und die Pflicht zur Gewaltanwendung Grundprinzipien moderner Staatlichkeit. Gewalt, Ordnung und Staatlichkeit sind demnach konstitutiv aufeinander bezogen, doch ihr prekäres Verhältnis erscheint zu Beginn des 21. Jahrhunderts umstrittener denn je. Konzepte wie Rettungsfolter, gerechte Kriege, Ausnahme oder Sicherheit verweisen zugleich auf neue Rationalitäten staatlicher Gewalt. Der Band bietet interdisziplinäre Perspektiven auf historische Kontinuitäten und Brüche staatlicher Neuordnungen von Gewalt in der Gegenwart.
Mit Beiträgen von David Garland, Christian Geulen, Sven Kramer, Susanne Krasmann, Alf Lüdtke, Jürgen Martschukat, Andrew W. Neal, Günter Riederer, Ruth Stanley und Anja Feth, Frank Schumacher, Klaus Weinhauer sowie einen bisher im Deutschen unveröffentlichten Text von Judith Butler.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Gesellschaften beruhen auf dem Selbstverständnis, Gewalt einzuhegen, zugleich sind das Recht und die Pflicht zur Gewaltanwendung Grundprinzipien moderner Staatlichkeit. Gewalt, Ordnung und Staatlichkeit sind demnach konstitutiv aufeinander bezogen, doch ihr prekäres Verhältnis erscheint zu Beginn des 21. Jahrhunderts umstrittener denn je. Konzepte wie Rettungsfolter, gerechte Kriege, Ausnahme oder Sicherheit verweisen zugleich auf neue Rationalitäten staatlicher Gewalt. Der Band bietet interdisziplinäre Perspektiven auf historische Kontinuitäten und Brüche staatlicher Neuordnungen von Gewalt in der Gegenwart.
Mit Beiträgen von David Garland, Christian Geulen, Sven Kramer, Susanne Krasmann, Alf Lüdtke, Jürgen Martschukat, Andrew W. Neal, Günter Riederer, Ruth Stanley und Anja Feth, Frank Schumacher, Klaus Weinhauer sowie einen bisher im Deutschen unveröffentlichten Text von Judith Butler.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Michel Foucaults Konzept der Gouvernementalität ist bereits zu einem wichtigen Bestandteil der Diskussionen und Forschungen in der politischen Philosophie und den Sozialwissenschaften avanciert. Im Herbst 2004 sind nunmehr, zeitgleich in Deutschland und Frankreich, die vollständig transkribierten und kommentierten Vorlesungen zur »Geschichte der Gouvernementalität« erschienen.
Der vorliegende Band greift die sich damit bietende Möglichkeit einer systematischen Analyse der verschiedenen theoretischen und diskurshistorischen Aspekte des Vorlesungstextes auf. Eine internationale Autorenschaft aus dem deutschen, dem angelsächsischen und dem frankophonen Raum lotet die paradigmatische Relevanz der Gouvernementalität für die Sozialwissenschaften aus - gleichermaßen im Rückblick auf die bisherigen Forschungen und Rezeptionslinien wie auch perspektivisch anhand aktueller gesellschaftlicher Problemstellungen und theoretischer Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Michel Foucaults Konzept der Gouvernementalität ist bereits zu einem wichtigen Bestandteil der Diskussionen und Forschungen in der politischen Philosophie und den Sozialwissenschaften avanciert. Im Herbst 2004 sind nunmehr, zeitgleich in Deutschland und Frankreich, die vollständig transkribierten und kommentierten Vorlesungen zur »Geschichte der Gouvernementalität« erschienen.
Der vorliegende Band greift die sich damit bietende Möglichkeit einer systematischen Analyse der verschiedenen theoretischen und diskurshistorischen Aspekte des Vorlesungstextes auf. Eine internationale Autorenschaft aus dem deutschen, dem angelsächsischen und dem frankophonen Raum lotet die paradigmatische Relevanz der Gouvernementalität für die Sozialwissenschaften aus - gleichermaßen im Rückblick auf die bisherigen Forschungen und Rezeptionslinien wie auch perspektivisch anhand aktueller gesellschaftlicher Problemstellungen und theoretischer Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Gesellschaften beruhen auf dem Selbstverständnis, Gewalt einzuhegen, zugleich sind das Recht und die Pflicht zur Gewaltanwendung Grundprinzipien moderner Staatlichkeit. Gewalt, Ordnung und Staatlichkeit sind demnach konstitutiv aufeinander bezogen, doch ihr prekäres Verhältnis erscheint zu Beginn des 21. Jahrhunderts umstrittener denn je. Konzepte wie Rettungsfolter, gerechte Kriege, Ausnahme oder Sicherheit verweisen zugleich auf neue Rationalitäten staatlicher Gewalt. Der Band bietet interdisziplinäre Perspektiven auf historische Kontinuitäten und Brüche staatlicher Neuordnungen von Gewalt in der Gegenwart.
Mit Beiträgen von David Garland, Christian Geulen, Sven Kramer, Susanne Krasmann, Alf Lüdtke, Jürgen Martschukat, Andrew W. Neal, Günter Riederer, Ruth Stanley und Anja Feth, Frank Schumacher, Klaus Weinhauer sowie einen bisher im Deutschen unveröffentlichten Text von Judith Butler.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Gesellschaften beruhen auf dem Selbstverständnis, Gewalt einzuhegen, zugleich sind das Recht und die Pflicht zur Gewaltanwendung Grundprinzipien moderner Staatlichkeit. Gewalt, Ordnung und Staatlichkeit sind demnach konstitutiv aufeinander bezogen, doch ihr prekäres Verhältnis erscheint zu Beginn des 21. Jahrhunderts umstrittener denn je. Konzepte wie Rettungsfolter, gerechte Kriege, Ausnahme oder Sicherheit verweisen zugleich auf neue Rationalitäten staatlicher Gewalt. Der Band bietet interdisziplinäre Perspektiven auf historische Kontinuitäten und Brüche staatlicher Neuordnungen von Gewalt in der Gegenwart.
Mit Beiträgen von David Garland, Christian Geulen, Sven Kramer, Susanne Krasmann, Alf Lüdtke, Jürgen Martschukat, Andrew W. Neal, Günter Riederer, Ruth Stanley und Anja Feth, Frank Schumacher, Klaus Weinhauer sowie einen bisher im Deutschen unveröffentlichten Text von Judith Butler.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Michel Foucaults Konzept der Gouvernementalität ist bereits zu einem wichtigen Bestandteil der Diskussionen und Forschungen in der politischen Philosophie und den Sozialwissenschaften avanciert. Im Herbst 2004 sind nunmehr, zeitgleich in Deutschland und Frankreich, die vollständig transkribierten und kommentierten Vorlesungen zur »Geschichte der Gouvernementalität« erschienen.
Der vorliegende Band greift die sich damit bietende Möglichkeit einer systematischen Analyse der verschiedenen theoretischen und diskurshistorischen Aspekte des Vorlesungstextes auf. Eine internationale Autorenschaft aus dem deutschen, dem angelsächsischen und dem frankophonen Raum lotet die paradigmatische Relevanz der Gouvernementalität für die Sozialwissenschaften aus - gleichermaßen im Rückblick auf die bisherigen Forschungen und Rezeptionslinien wie auch perspektivisch anhand aktueller gesellschaftlicher Problemstellungen und theoretischer Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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