LIEBE – mehr als ein Gefühl

LIEBE – mehr als ein Gefühl von Bärtels,  Andreas, Brandscheidt,  Renate, Brantl,  Johannes, Gradl,  Hans-Georg, Grözinger,  Elisabeth, Hahn,  Alois, Krebs,  Angelika, Mayer,  Verena, Oberzaucher,  Elisabeth, Pleshoyano,  Alexandra, Röbel,  Marc, Schaeidt OSB,  Mirijam, Schelhas,  Johannes, Schilling,  Dennis, Schmehl,  Susanne, Schüßler,  Werner, Uhle,  Reinhard, Werner,  Hans-Joachim
Der Existenzphilosoph Karl Jaspers schreibt zu Recht: »In unserer Liebe sind wir, was wir eigentlich sind. Alles, was in uns Gewicht hat, ist im Ursprung Liebe.« Und von dem Physiker Hans-Peter Dürr stammt der Satz: »Liebe ist für mich Urquell des Kosmos.« Kaum ein Wort wird häufiger in den Mund genommen als »Liebe«. Ohne Zweifel ist sie die bewegende Macht im menschlichen Leben; aber wer weiß schon, was »Liebe« wirklich ist? Liebe hat zwar mit Gefühl zu tun, und doch ist sie nicht auf dieses reduzierbar. So bringt die Philosophie die Liebe sogar mit dem Sein in Zusammenhang, und für christliches Denken ist die Aussage, dass Gott die Liebe ist, von zentraler Bedeutung. Der vorliegende Band versucht, sich dem »Geheimnis« der Liebe transdisziplinär zu nähern, indem in einem ersten Teil philosophische Konzepte vorgestellt werden, in einem zweiten dem Phänomen theologisch nachgegangen wird, bevor in einem dritten Teil aus einzelwissenschaftlicher Perspektive (Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Evolutions- sowie Neurobiologie) das Thema erhellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Weltbild der Igel

Das Weltbild der Igel von Krebs,  Angelika
Wie wichtig Natur für menschliches Glück ist, als Ort der Freude am Leben oder zumindest der Zuflucht, ist zuletzt vielen von uns aufgegangen. Trotzdem hat Landschaft bisher keine Lobby. Dieses unkonventionelle Buch tritt für die Schönheit der Natur ein. Es argumentiert gegen die Dominanz der anthropozentrisch-rechnenden Weltbemeisterung und für eine «ästhetische Ökozentrik». Unkonventionell ist das Buch aber auch deshalb, weil es die philosophische Arbeit an Begriff und Argument mit literarischen Passagen von grosser Leuchtkraft verbindet. Diese Passagen stammen aus Peter Kurzecks Roman Vorabend. Alle fünf Kapitel: zum Leid der Igel, zur bedrohten Schönheit und Heiligkeit der Natur, zu ihrem Wert als Heimat und zu unserem besinnungslos zerstörerischen Konsum werden ausgehend von einer solchen Passage entfaltet. Denn es braucht die Literatur in der Naturethik.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Das Weltbild der Igel

Das Weltbild der Igel von Krebs,  Angelika
Wie wichtig Natur für menschliches Glück ist, als Ort der Freude am Leben oder zumindest der Zuflucht, ist zuletzt vielen von uns aufgegangen. Trotzdem hat Landschaft bisher keine Lobby. Dieses unkonventionelle Buch tritt für die Schönheit der Natur ein. Es argumentiert gegen die Dominanz der anthropozentrisch-rechnenden Weltbemeisterung und für eine «ästhetische Ökozentrik». Unkonventionell ist das Buch aber auch deshalb, weil es die philosophische Arbeit an Begriff und Argument mit literarischen Passagen von grosser Leuchtkraft verbindet. Diese Passagen stammen aus Peter Kurzecks Roman Vorabend. Alle fünf Kapitel: zum Leid der Igel, zur bedrohten Schönheit und Heiligkeit der Natur, zu ihrem Wert als Heimat und zu unserem besinnungslos zerstörerischen Konsum werden ausgehend von einer solchen Passage entfaltet. Denn es braucht die Literatur in der Naturethik.
Aktualisiert: 2022-10-13
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LIEBE – mehr als ein Gefühl

LIEBE – mehr als ein Gefühl von Bärtels,  Andreas, Brandscheidt,  Renate, Brantl,  Johannes, Gradl,  Hans-Georg, Grözinger,  Elisabeth, Hahn,  Alois, Krebs,  Angelika, Mayer,  Verena, Oberzaucher,  Elisabeth, Pleshoyano,  Alexandra, Röbel,  Marc, Schaeidt OSB,  Mirijam, Schelhas,  Johannes, Schilling,  Dennis, Schmehl,  Susanne, Schüßler,  Werner, Uhle,  Reinhard, Werner,  Hans-Joachim
Der Existenzphilosoph Karl Jaspers schreibt zu Recht: »In unserer Liebe sind wir, was wir eigentlich sind. Alles, was in uns Gewicht hat, ist im Ursprung Liebe.« Und von dem Physiker Hans-Peter Dürr stammt der Satz: »Liebe ist für mich Urquell des Kosmos.« Kaum ein Wort wird häufiger in den Mund genommen als »Liebe«. Ohne Zweifel ist sie die bewegende Macht im menschlichen Leben; aber wer weiß schon, was »Liebe« wirklich ist? Liebe hat zwar mit Gefühl zu tun, und doch ist sie nicht auf dieses reduzierbar. So bringt die Philosophie die Liebe sogar mit dem Sein in Zusammenhang, und für christliches Denken ist die Aussage, dass Gott die Liebe ist, von zentraler Bedeutung. Der vorliegende Band versucht, sich dem »Geheimnis« der Liebe transdisziplinär zu nähern, indem in einem ersten Teil philosophische Konzepte vorgestellt werden, in einem zweiten dem Phänomen theologisch nachgegangen wird, bevor in einem dritten Teil aus einzelwissenschaftlicher Perspektive (Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Evolutions- sowie Neurobiologie) das Thema erhellt wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zwischen Ich und Du

Zwischen Ich und Du von Krebs,  Angelika
Wo ist die Liebe? Sie befindet sich nicht im Ich und hat das Du nur zum Gegenstand – sie ist »zwischen« Ich und Du. Sie ist da, wo zwei miteinander fühlen und handeln; ihre geteilte Freude ist eine doppelte, ihr geteiltes Leid ein halbes. Aber wie kann man Gefühle teilen? Dieser Frage geht Angelika Krebs nach und bedient sich dabei der Methoden und Erkenntnisse sowohl der Analytischen Philosophie als auch der Phänomenologie. Im Zentrum stehen die Bedeutung des Miteinanderfühlens und seine Abgrenzung etwa von klassischem Mitleid und von Gefühlsansteckung. Das Buch liefert die erste umfassende Strukturanalyse des Phänomens der Gefühlsteilung und exemplifiziert das Phänomen an konkreten Beispielen: den Liebesgeschichten des Schriftstellers Henry James.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Empathie – individuell und kollektiv

Empathie – individuell und kollektiv von Bernhardt,  Reinhold, Breitenstein,  Urs, Breithaupt,  Fritz, Di Gallo,  Alain, Grob,  Thomas, Herren-Oesch,  Madeleine, Krebs,  Angelika, Marchal,  Hugues, Mutschler,  Hans-Dieter, Schmidt,  Matthias, von Rechenberg,  Brigitte, Wild,  Markus
Empathie, Mitgefühl, compassio: Viele Namen trägt ein Phänomen, das sowohl individuell als auch kollektiv zu fassen ist. Die von Aristoteles geäusserte Vorstellung, «die Seele [sei] in gewisser Weise alle Dinge», lässt den Gedanken aufkommen, das Individuum habe qua seines Seins eine Affinität gegenüber allem Übrigen, es empfinde empathisch mit allem anderen mit. Ein moderner Reflex dieser Auffassung lässt sich noch bei Heidegger finden, dessen «In-der-Welt-sein» die vermeintliche Objektivität moderner Wissenschaft und Technik unterläuft. Aufbauend auf dieser individuellen Ebene wird Empathie häufig auf eine blosse Zweierszene reduziert, auf das Mitleid mit einem Gegenüber. Dabei wird allerdings übersehen, dass viele Formen von Empathie überhaupt erst zustande kommen, weil Dritte eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird von kollektiver Empathie gesprochen. Wie genau die kollektiven Dimensionen Empathie prägen, wird hinterfragt. Aus interdisziplinärer Perspektive erschliessen die Beiträge aus Theologie, Philosophie, Sprach-, Literatur- und Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Medizin und Tiermedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Politikwissenschaft aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Empathie auf individueller und kollektiver Ebene.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Empathie – individuell und kollektiv

Empathie – individuell und kollektiv von Bernhardt,  Reinhold, Breitenstein,  Urs, Breithaupt,  Fritz, Di Gallo,  Alain, Grob,  Thomas, Herren-Oesch,  Madeleine, Krebs,  Angelika, Marchal,  Hugues, Mutschler,  Hans-Dieter, Schmidt,  Matthias, von Rechenberg,  Brigitte, Wild,  Markus
Empathie, Mitgefühl, compassio: Viele Namen trägt ein Phänomen, das sowohl individuell als auch kollektiv zu fassen ist. Die von Aristoteles geäusserte Vorstellung, «die Seele [sei] in gewisser Weise alle Dinge», lässt den Gedanken aufkommen, das Individuum habe qua seines Seins eine Affinität gegenüber allem Übrigen, es empfinde empathisch mit allem anderen mit. Ein moderner Reflex dieser Auffassung lässt sich noch bei Heidegger finden, dessen «In-der-Welt-sein» die vermeintliche Objektivität moderner Wissenschaft und Technik unterläuft. Aufbauend auf dieser individuellen Ebene wird Empathie häufig auf eine blosse Zweierszene reduziert, auf das Mitleid mit einem Gegenüber. Dabei wird allerdings übersehen, dass viele Formen von Empathie überhaupt erst zustande kommen, weil Dritte eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird von kollektiver Empathie gesprochen. Wie genau die kollektiven Dimensionen Empathie prägen, wird hinterfragt. Aus interdisziplinärer Perspektive erschliessen die Beiträge aus Theologie, Philosophie, Sprach-, Literatur- und Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Medizin und Tiermedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Politikwissenschaft aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Empathie auf individueller und kollektiver Ebene.
Aktualisiert: 2019-11-21
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LIEBE – mehr als ein Gefühl

LIEBE – mehr als ein Gefühl von Bärtels,  Andreas, Brandscheidt,  Renate, Brantl,  Johannes, Gradl,  Hans-Georg, Grözinger,  Elisabeth, Hahn,  Alois, Krebs,  Angelika, Mayer,  Verena, Oberzaucher,  Elisabeth, Pleshoyano,  Alexandra, Röbel,  Marc, Schaeidt OSB,  Mirijam, Schelhas,  Johannes, Schilling,  Dennis, Schmehl,  Susanne, Schüßler,  Werner, Uhle,  Reinhard, Werner,  Hans-Joachim
Der Existenzphilosoph Karl Jaspers schreibt zu Recht: »In unserer Liebe sind wir, was wir eigentlich sind. Alles, was in uns Gewicht hat, ist im Ursprung Liebe.« Und von dem Physiker Hans-Peter Dürr stammt der Satz: »Liebe ist für mich Urquell des Kosmos.« Kaum ein Wort wird häufiger in den Mund genommen als »Liebe«. Ohne Zweifel ist sie die bewegende Macht im menschlichen Leben; aber wer weiß schon, was »Liebe« wirklich ist? Liebe hat zwar mit Gefühl zu tun, und doch ist sie nicht auf dieses reduzierbar. So bringt die Philosophie die Liebe sogar mit dem Sein in Zusammenhang, und für christliches Denken ist die Aussage, dass Gott die Liebe ist, von zentraler Bedeutung. Der vorliegende Band versucht, sich dem »Geheimnis« der Liebe transdisziplinär zu nähern, indem in einem ersten Teil philosophische Konzepte vorgestellt werden, in einem zweiten dem Phänomen theologisch nachgegangen wird, bevor in einem dritten Teil aus einzelwissenschaftlicher Perspektive (Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Evolutions- sowie Neurobiologie) das Thema erhellt wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„…der folge mir nach!“

„…der folge mir nach!“ von Krebs,  Angelika, Lipowsky,  Ingrid
Im dritten und letzten Buch der Geschichte Jakobus’ des Jüngeren erzählt der Schustergeselle von seinem weiteren Weg in der Nachfolge des HERRN. Durch schmerzvolle und freudvolle Erfahrungen gelingt es ihm schließlich, den Sinn des Lebens zu erkennen, den leidenden Erdenmenschen hinter sich zu lassen und das Erbe des Gottessohnes anzutreten. „. der folge MIR nach!“ ist eine zutiefst bewegende Geschichte, voller Weisheiten Jesu, die durch alle Zeiten hindurch nichts von ihrem Wahrheitsgehalt und ihrer Wichtigkeit für uns eingebüßt haben. Jakobus teilt mit dem Leser seine Erkenntnis, dass der Mensch nicht sterben muss, um Erleuchtung zu erlangen und um den in sich zu finden, der sagt: ‚Ich bin der ICH BIN.’
Aktualisiert: 2021-09-20
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Zwischen Ich und Du

Zwischen Ich und Du von Krebs,  Angelika
Wo ist die Liebe? Sie befindet sich nicht im Ich und hat das Du nur zum Gegenstand – sie ist »zwischen« Ich und Du. Sie ist da, wo zwei miteinander fühlen und handeln; ihre geteilte Freude ist eine doppelte, ihr geteiltes Leid ein halbes. Aber wie kann man Gefühle teilen? Dieser Frage geht Angelika Krebs nach und bedient sich dabei der Methoden und Erkenntnisse sowohl der Analytischen Philosophie als auch der Phänomenologie. Im Zentrum stehen die Bedeutung des Miteinanderfühlens und seine Abgrenzung etwa von klassischem Mitleid und von Gefühlsansteckung. Das Buch liefert die erste umfassende Strukturanalyse des Phänomens der Gefühlsteilung und exemplifiziert das Phänomen an konkreten Beispielen: den Liebesgeschichten des Schriftstellers Henry James.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Theologische Ethik im Pluralismus

Theologische Ethik im Pluralismus von Andersen,  Svend, Autiero,  Antonio, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Breitsameter,  Christof, Ernst,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Höhn,  Hans-Joachim, Jans,  Jan, Krebs,  Angelika, Laux,  Bernhard, Lutz,  Ralf, Mack,  Elke, Mandry,  Christof, Nassehi,  Armin, Patenge,  Markus, Sautermeister,  Jochen, Scheule,  Rupert M., Schlögel,  Herbert, Schmid,  Hansjörg, Streinz,  Rudolf, Vogt,  Markus
Pluralisierungsschübe, wie sie vor allem durch den Prozess der äußeren und inneren Globalisierung verstärkt werden, provozieren Differenzierungen, lösen aber auch Beunruhigung und Unsicherheit aus. Die theologische Ethik gerät dadurch von außen unter den Verdacht, lediglich die Sondermoral einer Gruppe zu sein. Von innen, also aus dem Selbstverständnis des Christentums als unterschiedslos an „alle Völker“ gerichteten Botschaft, wird sie mit der Forderung konfrontiert, über die kulturelle Kontextualität der Lebenswelten der Gläubigen außerhalb Europas nicht einfach hinwegzusehen und für kulturelle Differenzen sensibel zu sein.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Ethik des gelebten Lebens

Ethik des gelebten Lebens von Krebs,  Angelika, Pfleiderer,  Georg, Seelmann,  Kurt
Angewandte Ethik beschäftigt sich heute mit einer Fülle von Bereichen und Problemen. Mit der Orientierung am Verlauf des menschlichen Lebens und an den damit gegebenen elementaren Themen kann diese Komplexität reduziert werden. Die Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie, Recht, Pädagogik und Medizin machen mit ihren unterschiedlichen Betrachtungsweisen und wissenschaftlichen Positionen die ethische Dimension dieser Wissenschaften für die Erhellung des gelebten bzw. stets individuell zu lebenden Lebens sichtbar. Der ursprüngliche Ort der hier versammelten Beiträge. war eine Ringvorlesung der 'Basler Ethik'.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Was ist ein moralisches Problem?

Was ist ein moralisches Problem? von Aßländer,  Michael S., Fuhr,  Thomas, Grimm,  Herwig, Grunwald,  Armin, Hilpert,  Konrad, Kallhoff,  Angela, Kaminsky,  Carmen, Kersten,  Jens, Kesselring,  Thomas, Koller,  Peter, Krebs,  Angelika, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Mertz,  Marcel, Ostheimer,  Jochen, Pöttker,  Horst, Reiter-Theil,  Stella, Schwaiger,  Bernhard, Zichy,  Michael
Innerhalb einzelner Disziplinen, zwischen verschiedenen Wissenschaften wie auch zwischen verschiedenen Paradigmen ist umstritten, was ein Problem zu einem moralischen macht und wem die Definitionsmacht über den Ausweis moralischer Probleme legitimerweise zusteht. Darum fragt dieser Band nach den in der angewandten Ethik wirksamen unterschiedlichen Arten der Konstitution moralischer Probleme. Vertreter verschiedener Wissenschaftsdisziplinen stellen dar, wie in ihrem jeweiligen Fach moralische Probleme wahrgenommen und thematisiert
Aktualisiert: 2021-12-28
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