Schwerpunkt 2008: die gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Nicht-Juden in der polnischen Öffentlichkeit zwischen 1850 und 1950.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sa’ad Albazei,
Natalia Aleksiun,
Ela Bauer,
Dan Diner,
Anke Finger,
Carlos Fraenkel,
Ottfried Fraisse,
Avner Greenberg,
Knut Abdreas Grimstad,
Rainer Guldin,
Laura Jockusch,
Alfons Kenkmann,
Elisabeth Kohlhaas,
Hanna Kozinska-Witt,
Patrick Kury,
Howard Lupovitch,
Rachel Manekin,
Thomas Meyer,
Angelika Neuwirth,
Dirk Sadowski,
Tobias Schenk,
Reinhard Schulze,
Marcos Silber,
Stephan Stach,
Kai Struve
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Bevölkerungskonstruktionen sind folgenreich. Sie konnten seit dem 20. Jahrhundert in Europa Grundlage der Erfassung, Verschiebung und Vernichtung von Bevölkerungsgruppen sein. Unter anderen Vorzeichen zirkuliert auch im 21. Jahrhundert komplexes Wissen über die Bevölkerungen Europas: Wie wird sich zukünftig deren Fruchtbarkeit im Vergleich mit anderen Teilen der Welt entwickeln? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung mit den Sozialsystemen vereinbar? Wer gehört überhaupt zu Europa? Die Autoren und Autorinnen untersuchen, wie demografische Wissensordnungen europäische Selbstverständnisse geprägt haben und auch heute mitbestimmen. Dabei wird die historische Tiefenschärfe von Bevölkerungsfragen und Europavorstellungen deutlich: die »vergangene Zukunft Europas« ist von erstaunlicher Aktualität. Mit Beiträgen von Regula Argast, Ursula Ferdinand, Heinrich Hartmann, Ian Innerhofer, Heike Kahlert, Patrick Kury, Martine Mespoulet, Arnaud Lechevalier, Petra Overath, Daniel Schmidt, Maximilian Schochow, Anne Seitz und Annett Steinführer.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regula Argast,
Ursula Ferdinand,
Ian Innerhofer,
Heike Kahlert,
Patrick Kury,
Arnaud Lechevalier,
Martine Mespoulet,
Petra Overath,
Daniel Schmidt,
Maximilian Schochow,
Anne Seitz,
Annett Steinführer
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Bevölkerungskonstruktionen sind folgenreich. Sie konnten seit dem 20. Jahrhundert in Europa Grundlage der Erfassung, Verschiebung und Vernichtung von Bevölkerungsgruppen sein. Unter anderen Vorzeichen zirkuliert auch im 21. Jahrhundert komplexes Wissen über die Bevölkerungen Europas: Wie wird sich zukünftig deren Fruchtbarkeit im Vergleich mit anderen Teilen der Welt entwickeln? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung mit den Sozialsystemen vereinbar? Wer gehört überhaupt zu Europa? Die Autoren und Autorinnen untersuchen, wie demografische Wissensordnungen europäische Selbstverständnisse geprägt haben und auch heute mitbestimmen. Dabei wird die historische Tiefenschärfe von Bevölkerungsfragen und Europavorstellungen deutlich: die »vergangene Zukunft Europas« ist von erstaunlicher Aktualität. Mit Beiträgen von Regula Argast, Ursula Ferdinand, Heinrich Hartmann, Ian Innerhofer, Heike Kahlert, Patrick Kury, Martine Mespoulet, Arnaud Lechevalier, Petra Overath, Daniel Schmidt, Maximilian Schochow, Anne Seitz und Annett Steinführer.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regula Argast,
Ursula Ferdinand,
Ian Innerhofer,
Heike Kahlert,
Patrick Kury,
Arnaud Lechevalier,
Martine Mespoulet,
Petra Overath,
Daniel Schmidt,
Maximilian Schochow,
Anne Seitz,
Annett Steinführer
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Schwerpunkt 2008: die gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Nicht-Juden in der polnischen Öffentlichkeit zwischen 1850 und 1950.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Sa’ad Albazei,
Natalia Aleksiun,
Ela Bauer,
Dan Diner,
Anke Finger,
Carlos Fraenkel,
Ottfried Fraisse,
Avner Greenberg,
Knut Abdreas Grimstad,
Rainer Guldin,
Laura Jockusch,
Alfons Kenkmann,
Elisabeth Kohlhaas,
Hanna Kozinska-Witt,
Patrick Kury,
Howard Lupovitch,
Rachel Manekin,
Thomas Meyer,
Angelika Neuwirth,
Dirk Sadowski,
Tobias Schenk,
Reinhard Schulze,
Marcos Silber,
Stephan Stach,
Kai Struve
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Bevölkerungskonstruktionen sind folgenreich. Sie konnten seit dem 20. Jahrhundert in Europa Grundlage der Erfassung, Verschiebung und Vernichtung von Bevölkerungsgruppen sein. Unter anderen Vorzeichen zirkuliert auch im 21. Jahrhundert komplexes Wissen über die Bevölkerungen Europas: Wie wird sich zukünftig deren Fruchtbarkeit im Vergleich mit anderen Teilen der Welt entwickeln? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung mit den Sozialsystemen vereinbar? Wer gehört überhaupt zu Europa? Die Autoren und Autorinnen untersuchen, wie demografische Wissensordnungen europäische Selbstverständnisse geprägt haben und auch heute mitbestimmen. Dabei wird die historische Tiefenschärfe von Bevölkerungsfragen und Europavorstellungen deutlich: die »vergangene Zukunft Europas« ist von erstaunlicher Aktualität. Mit Beiträgen von Regula Argast, Ursula Ferdinand, Heinrich Hartmann, Ian Innerhofer, Heike Kahlert, Patrick Kury, Martine Mespoulet, Arnaud Lechevalier, Petra Overath, Daniel Schmidt, Maximilian Schochow, Anne Seitz und Annett Steinführer.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Regula Argast,
Ursula Ferdinand,
Ian Innerhofer,
Heike Kahlert,
Patrick Kury,
Arnaud Lechevalier,
Martine Mespoulet,
Petra Overath,
Daniel Schmidt,
Maximilian Schochow,
Anne Seitz,
Annett Steinführer
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Migration ist eine historische Normalität. Schon die frühen Besiedlungen der
Schweiz am Ende der letzten Eiszeit waren das Ergebnis von Wanderungen. Die
eidgenössischen Söldner der Frühen Neuzeit machten Migration zu einem
Massenphänomen. Menschen unterwegs haben das Land seit Jahrtausenden mit
dem Rest der Welt vernetzt.
Die erste Überblicksdarstellung zur Schweizer Migrationsgeschichte geht von
den Protagonisten aus: den Frauen und Männern, die sich auf den Weg machten,
um Chancen durch Arbeit, Handel oder Bildung wahrzunehmen, um Perspektivlosigkeit
und Verfolgung hinter sich zu lassen, um ein besseres Leben zu beginnen.
Autorin und Autoren erzählen von der Suche der Eidgenossen nach Arbeit
in der Ferne, vom Aufstieg der Schweiz zu einem Zentrum des europäischen
Arbeitsmarktes Ende des 19. Jahrhunderts und vom Umgang mit Flüchtlingen
und Arbeitsmigranten im 20. und 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft und der Zweite Weltkrieg prägten von 1933 bis 1945 das Leben in der Grenzregion Basel massgeblich. Das Verhältnis von Baslerinnen und Baslern, Schweizer Behörden und lokalen Unternehmen zum Nationalsozialismus und zum NS-Staat wird seit vielen Jahren intensiv erforscht und diskutiert und beschäftigt die Menschen bis heute.
Die Publikation versammelt Themenbeiträge von zwölf Autorinnen und Autoren, die einer breiten Leserschaft in kompakter Form Einblicke in den aktuellen Wissensstand zu Basel in den Jahren des Nationalsozialismus bieten. Dreissig attraktiv bebilderte Kurzbeiträge vertiefen einzelne Aspekte: Sie greifen persönliche Schicksale auf, rücken geografische und moralische Grenzfälle ins Zentrum und regen zum Nachdenken über den Umgang mit der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2022-12-03
Autor:
Marc Fehlmann,
Alexandra Heini,
Ulrike Jehle-Schulte Strathaus,
Guido Koller,
Georg Kreis,
Patrick Kury,
Catrina Langenegger,
Thomas Maissen,
Patrick Moser,
Marc Perrenoud,
Erik Petry,
Gregor Spuhler,
Esther Tisa Francini,
Hermann Wichers
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Migration ist eine historische Normalität. Schon die frühen Besiedlungen der
Schweiz am Ende der letzten Eiszeit waren das Ergebnis von Wanderungen. Die
eidgenössischen Söldner der Frühen Neuzeit machten Migration zu einem
Massenphänomen. Menschen unterwegs haben das Land seit Jahrtausenden mit
dem Rest der Welt vernetzt.
Die erste Überblicksdarstellung zur Schweizer Migrationsgeschichte geht von
den Protagonisten aus: den Frauen und Männern, die sich auf den Weg machten,
um Chancen durch Arbeit, Handel oder Bildung wahrzunehmen, um Perspektivlosigkeit
und Verfolgung hinter sich zu lassen, um ein besseres Leben zu beginnen.
Autorin und Autoren erzählen von der Suche der Eidgenossen nach Arbeit
in der Ferne, vom Aufstieg der Schweiz zu einem Zentrum des europäischen
Arbeitsmarktes Ende des 19. Jahrhunderts und vom Umgang mit Flüchtlingen
und Arbeitsmigranten im 20. und 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2021-06-16
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Aktualisiert: 2019-10-30
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Der Grosse Krieg hat die Welt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Grundfesten erschüttert. Die Schweiz blieb von kriegerischen Auseinandersetzungen zwar verschont. Die Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft waren jedoch enorm. Im November 1918 entluden sich die sozialen Spannungen im Landesstreik.
Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung thematisiert in 16 Beiträgen die Erfahrung fundamentaler Unsicherheit, die Bedrohung des politischen Zusammenhalts, die zunehmend prekäre Ernährungslage, die fortschreitende Verarmung, soziale Konflikte sowie das Ringen um freien Personenverkehr und freie Migration. Es legt damit Aspekte einer Konfliktgeschichte offen und führt an Problemlagen der Gegenwart heran.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Thomas Buomberger,
Thomas Bürgisser,
Alain Clavien,
Cédric Cotter,
Alexandre Elsig,
Irene Herrmann,
Rudolf Jaun,
Elisabeth Joris,
Konrad Kuhn,
Patrick Kury,
Carlo Moos,
Peter Moser,
Serge Paquier,
Roman Rossfeld,
Oliver Schneider,
Beatrice Schumacher,
Jakob Tanner,
Heidi Witzig,
Béatrice Ziegler
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"Wertes Fräulein, was kosten Sie?" - das ist der hintergründige Blick hinein in die Zürcher Bordelle des 19. Jahrhunderts. Wie sind sie entstanden? Wie war die Lebenssituation der Prostituierten? Wer waren die Zuhälter und Mädchenhändler? Wie verhielt es sich mit der Doppelmoral der bürgerlichen Sittenwächter, mit dem Kampf gegen das Laster überhaupt? Das reich bebilderte Buch gibt spannende Antworten. Die Autorinnen und Autoren zeichnen ein anschauliches Bild dieser zwielichtigen Welt voll von lärmigem Vergnügen und heimlichem Begehren, aber auch brutaler Gewalt und kalter Frauenfeindlichkeit.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Bevölkerungskonstruktionen sind folgenreich. Sie konnten seit dem 20. Jahrhundert in Europa Grundlage der Erfassung, Verschiebung und Vernichtung von Bevölkerungsgruppen sein. Unter anderen Vorzeichen zirkuliert auch im 21. Jahrhundert komplexes Wissen über die Bevölkerungen Europas: Wie wird sich zukünftig deren Fruchtbarkeit im Vergleich mit anderen Teilen der Welt entwickeln? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung mit den Sozialsystemen vereinbar? Wer gehört überhaupt zu Europa? Die Autoren und Autorinnen untersuchen, wie demografische Wissensordnungen europäische Selbstverständnisse geprägt haben und auch heute mitbestimmen. Dabei wird die historische Tiefenschärfe von Bevölkerungsfragen und Europavorstellungen deutlich: die »vergangene Zukunft Europas« ist von erstaunlicher Aktualität. Mit Beiträgen von Regula Argast, Ursula Ferdinand, Heinrich Hartmann, Ian Innerhofer, Heike Kahlert, Patrick Kury, Martine Mespoulet, Arnaud Lechevalier, Petra Overath, Daniel Schmidt, Maximilian Schochow, Anne Seitz und Annett Steinführer.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Regula Argast,
Ursula Ferdinand,
Ian Innerhofer,
Heike Kahlert,
Patrick Kury,
Arnaud Lechevalier,
Martine Mespoulet,
Petra Overath,
Daniel Schmidt,
Maximilian Schochow,
Anne Seitz,
Annett Steinführer
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Eric Brian,
Thomas Bryant,
Heiner Fangerau,
Ursula Ferdinand,
Wolfgang Freund,
Norbert Götz,
Marie Jaisson,
Patrick Krassnitzer,
Patrick Kury,
Virginie Luca,
Petra Overath,
Paul-André Rosental,
Odile Roynette,
Julia Schäfer,
Daniel Schmidt
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Mit der ersten Schweizer Mustermesse 1917 und der kurz zuvor gegründeten Messegesellschaft wurde der Grundstein für eine Schweizer Erfolgsgeschichte gelegt. Entstanden in den dramatischen Jahren des Ersten Weltkriegs, entwickelte sich die
Messe im Verlauf von hundert Jahren zu einem nationalen, später international tätigen Unternehmen. Als eines der global grössten Messeunternehmen verfügt die MCH Group AG über zahlreiche eigene Messen und Veranstaltungen, die in Zürich, Lausanne und im Ausland stattfinden. Zu den wichtigsten zählen die Uhren- und Schmuckmesse ‹Baselworld› und die ‹Art Basel› mit Töchtermessen in Miami und Hongkong. Jahr für Jahr führen die Messen Hunderttausende von Besucherinnen und Ausstellern zusammen, die Geselligkeit pflegen, den Markt beobachten, Geschäfte tätigen, Netzwerke knüpfen. In Text und Bild erzählen 13 Autorinnen und Autoren die Geschichte vom Rhythmus der Märkte und Messen. Sie berichten vom Mut der Gründerjahre, dem Aufstieg zu einer nationalen Institution und dem Erfolg im internationalen Messegeschäft. Dabei beleuchten sie auch das Verhältnis von Messen und Bevölkerung, stellen einzelne Messen vor und werfen einen Blick hinter die Kulissen. Mit zahlreichen faszinierende Abbildungen aus hundert Jahren Messegeschichte und Beiträgen von Patrick Kury, Esther Baur, Regula Argast, Max Bruinsma, Lukas Gloor, Isabel Koellreuter, Oliver Kühschelm, Patrick Marcolli, Franziska Schürch, Beat Stüdli, Raphael Suter u. a.
ÜBER DIE HERAUSGEBER:
Der Historiker Patrick Kury lehrt Neuere Allgemeine und Schweizer Geschichte an den Universitäten von Luzern und Bern und ist Autor zahlreicher Publikationen. Esther Baur ist Staatsarchivarin des Kantons Basel-Stadt und Spezialistin für Visual History.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Aktualisiert: 2020-08-05
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Die Thematik der 'Überfremdung' hat die politische Kultur der Schweiz im 20. Jahrhundert entscheidend geprägt. Zahlreiche Volksinitiativen belegen dies ebenso wie die Gründung von politischen Organisationen, die dieses Thema zum programmatischen Schwerpunkt erhoben. Die Art und Weise des Sprechens über Fremde hat Tradition und beeinflusst den Umgang mit Ausländerinnen und Ausländern bis heute. Trotz dieser grossen gesellschaftspolitischen Bedeutung ist kaum bekannt, dass die Entstehungszusammenhänge der Überfremdungsdebatten in der Zeit um 1900 liegen. Auch gestaltete der Überfremdungsdiskurs die schweizerische Politik der ersten Jahrhunderthälfte massgeblich mit, so etwa die 'geistige Landesverteidigung' und die antijüdische Flüchtlingspolitik während des Zweiten Weltkriegs.
Das Buch spannt den Bogen vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis 1945. Es analysiert das Wechselspiel von Diskurs, rechtlichen Normen, behördlichem Handeln und wirtschaftlichen Erfordernissen, skizziert die einzelnen Phasen und beleuchtet die wichtigsten Protagonisten. Im Mittelpunkt stehen die zwanziger Jahre, als nach der Gründung der eidgenössischen Fremdenpolizei der Überfremdungsdiskurs eine neue Ausrichtung erhielt. Das Reden über 'Fremde' wurde antisemitisch aufgeladen, und die Formen der Abwehr, insbesondere gegen jüdische Flüchtlinge, verfestigten sich lange vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland. Die Arbeit leistet so auch einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg, indem sie die damalige schweizerische Flüchtlingspolitik aus der Perspektive dieses Diskurses beleuchtet. Zugleich erarbeitet sie das historische Wissen, das aktuelle politische Fragen der Ausländer-, Einbürgerungs- und Flüchtlingspolitik besser verstehen hilft.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Schwerpunkt 2008: die gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Nicht-Juden in der polnischen Öffentlichkeit zwischen 1850 und 1950.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Sa’ad Albazei,
Natalia Aleksiun,
Ela Bauer,
Dan Diner,
Anke Finger,
Carlos Fraenkel,
Ottfried Fraisse,
Avner Greenberg,
Knut Abdreas Grimstad,
Rainer Guldin,
Laura Jockusch,
Alfons Kenkmann,
Elisabeth Kohlhaas,
Hanna Kozinska-Witt,
Patrick Kury,
Howard Lupovitch,
Rachel Manekin,
Thomas Meyer,
Angelika Neuwirth,
Dirk Sadowski,
Tobias Schenk,
Reinhard Schulze,
Marcos Silber,
Stephan Stach,
Kai Struve
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Jeder kennt Stress und redet darüber, doch kaum jemand kennt seine Geschichte. Sie wird hier von Patrick Kury erstmals erzählt: von der Erforschung organischer Vorgänge in den 1930er Jahren über die psychosoziale Stressforschung in den USA und Skandinavien bis zur breiten Popularisierung des Stresskonzepts seit den 1970er-Jahren.
Auch im deutschsprachigen Raum fand die Diskussion um den Stress in den letzten Jahrzehnten ein großes Medienecho. Die aktuelle Konjunktur des Burnouts ist der vorläufige Höhepunkt dieser Erfolgsgeschichte.
Heute sind Stress und Burnout, so Patrick Kury, Allroundbegriffe, mit denen sich die Auswirkungen des modernen Lebens auf den Einzelnen kritisch beschreiben lassen: Beschleunigung und Flexibilisierung zwingen zu Selbstoptimierung und permanenter Anpassung - eine Aufgabe, die der Mensch offenbar nicht unbegrenzt und ohne negative Folgen erfüllen kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
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