Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Holger Dallmann,
Michael Dilßner,
Michael Dobler,
Julian M. Egelhof,
Edgar Ernst,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Maria Gebhardt,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Sascha B. Herr,
Julian Höbener,
Stephan Hornig,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Jost Kovermann,
Klaus Kunzelmann,
Lüder Kurz,
Christian Landgraf,
Leonhard Joseph Lösse,
Franz Jürgen Marx,
Sebastian Mirbach,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Philipp Ottenstein,
Jochen Pilhofer,
Peter Prusaczyk,
Jens Reinke,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
David Shirkhani,
Hendrik Suermann,
Carsten Theile,
Patrick Velte,
Barbara E. Weißenberger,
Christian Wittmann,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Holger Dallmann,
Michael Dilßner,
Michael Dobler,
Julian M. Egelhof,
Edgar Ernst,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Maria Gebhardt,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Sascha B. Herr,
Julian Höbener,
Stephan Hornig,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Jost Kovermann,
Klaus Kunzelmann,
Lüder Kurz,
Christian Landgraf,
Leonhard Joseph Lösse,
Franz Jürgen Marx,
Sebastian Mirbach,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Philipp Ottenstein,
Jochen Pilhofer,
Peter Prusaczyk,
Jens Reinke,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
David Shirkhani,
Hendrik Suermann,
Carsten Theile,
Patrick Velte,
Barbara E. Weißenberger,
Christian Wittmann,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Zum Werk
Das hervorragend eingeführte Handbuch unterstützt jetzt schon in 6. Auflage den Bilanzersteller und -prüfer bei der Umsetzung der IFRS/IAS-Regeln. Diese sind für kapitalmarktorientierte Unternehmen zwingend vorgeschrieben. Nach einer Einführung in die Grundlagen der IFRS/IAS-Rechnungslegung werden anhand einer klaren systematischen Gliederung die einzelnen IFRS/IAS-Vorschriften kommentiert. Zugleich werden die Abweichungen zur HGB-Bilanzierung dargestellt. Fallbeispiele erleichtern dem Bilanzierungspraktiker den Übergang auf die IFRS/IAS-Rechnungslegung.
Das Handbuch gliedert sich in folgende Kapitel:EinleitungAbschlussAbschlussspezifische SonderfragenKonzernabschlussBranchenbesonderheitenZwischenberichterstattungSonderfälle der IFRS Anwendung
IFRS-Checkliste für den Jahresabschluss
Vorteile auf einen Blickbilanzorientierte Gliederung mit IFRS-Anhangcheckliste und ausführlichem Glossarklare Struktur und ausführliches Sachverzeichnisgeschrieben von erfahrenen IFRS-Praktikern
Zur Neuauflage
Kommentierte neue und geänderte Standards:
IFRS 10, 12, IAS 28: Investmentgesellschaften: Anwendung der Ausnahme von der Konsolidierungspflicht
IFRS 15: Erlöse aus Verträgen mit Kunden, Klarstellungen
IFRS 9: Finanzinstrumente
IFRS 16: Leasingverhältnisse
IFRS 4, 9: Anwendung von IFRS 9 Finanzinstrumente gemeinsam mit IFRS 4 Versicherungsverträge
IAS 12: Ansatz latenter Steueransprüche für nicht realisierte Verluste
IAS 7: Angabeninitiative: Änderungen bei Kapitalflussrechnungen
IAS 28, IFRS 1, 12: Jährliche Verbesserungen, Zyklus 2014-2016
IFRS 2: Änderungen Anteilsbasierte Vergütung
IAS 40: Übertragungen von Investment Properties
IFRS 9: Vorfälligkeitsregelungen
IFRIC 22: Vorauszahlungen auf Fremdwährungstransaktionen
IFRIC 23: Unsichere Steuerpositionen
IAS 28: Langfristige Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen
IAS 19: Leistungsorientierte Pläne
IAS 12, 23 IFRS 3, 11: Ansatz latente Steuern, aktivierbare Fremdkapitalkosten, Sukzessiver Unternehmenszusammenschluss, Bilanzierung von Erwerben von Anteilen an gemeinschaftlichen Tätigkeiten
Zielgruppe
Für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Bilanzpraktiker in Unternehmen.
Aktualisiert: 2022-12-15
Autor:
Christoph Bonin,
Jens Brune,
Ralf Clemens,
Ulrich Diersch,
Dirk Driesch,
Ralf Engelshove,
Thoralf Erb,
Karen Eyck,
Christian Hänel,
Heike Hartenberger,
Benita Hayn,
Gernot Hebestreit,
Udo Heckeler,
Christoph Höpken,
Dirk Jessen,
Martin Jonas,
Hendrik Jung,
Sebastian Koch,
Stephan Kühnel,
Lüder Kurz,
Martin Lächele,
Eckhard Lewe,
Maike Lübbig,
Markus Morfeld,
Steffen Neuweiler,
Jens Nommensen,
Cornelia von Oertzen,
André Prengel,
Marcel Ramscheid,
Kai Niclas Rauscher,
Ronald Rulfs,
Astrid Scharfenberg,
Petra Scholvin,
Christian Schönhofer,
Claudia Schrimpf-Dörges,
Martin Schulz-Danso,
Thomas Senger,
Ingo Thomas,
Katharina Thomas,
Marieke Torner,
Jost Wiechmann
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Zum Werk
Die Verwertung immaterieller Werte in den vielfältigsten Formen gewinnt zunehmend eine dominierende Bedeutung für international tätige Unternehmen. Ein großer Teil der Gewinne der international operierenden Unternehmen wird durch die Nutzung immaterieller Werte, beispielsweise durch Lizenzgebühren und andere Vergütungen, erzielt. Die OECD und auch das Bundesministerium der Finanzen (u.a. über die Funktionsverlagerung) und selbst das IDW (Standards S1 und S5) haben dieses Thema bereits aufgegriffen, was die wachsende Bedeutung unterstreicht.
Die früher bei der internationalen Steuerplanung dominierenden Finanzierungssysteme haben zwischenzeitlich aufgrund der restriktiven Besteuerung an Bedeutung verloren. Innerhalb der Konzerne einschließlich der großen global operierenden Familiengesellschaften wird zunehmend die Steuerplanung (aus Verrechnungspreisen) mittels Bildung von Derivaten aus den Ergebnissen und Zahlungsströmen der Intangibles definiert, u.a. beispielsweise Nutzung der Technologien und Modellreihen durch andere Konzerngesellschaften, Nutzung technischer Verfahren wie Produktionsverfahren, Strukturierung der Fertigung, weltweite Supply Chains, Big Data, Informationstechnologie usw., Nutzung von Management-Methoden wie Know-how, Best Practice, Nutzung von Brands wie Markenrechten sowie andere Bestandteile der Brands, Migration der immateriellen Werte wie Verkauf, Nutzung und Lizenzierung. Dabei ist der Einfluss auf die Unternehmenswerte extrem hoch, insbesondere bei Gesellschaften wie Google, Microsoft, Oracle, Apple oder SAP.
Vorteile auf einen Blickkompakte Einführung in die Welt der Immateriellen Wertekommentiert von erfahrenen Praktikernmit wertvollen Praxishinweisen und vielen Beispielenmit internationalem Hintergrund
Zur NeuauflagePatente, Lizenzen, Konzessionen, Film- oder Markenrechte lassen sich einfach auf andere Rechtsträger und über Staatsgrenzen hinweg übertragen. Im Rahmen des BEPS-Projekts zur Bekämpfung schädlicher staatlicher Steuerpraktiken (sogenannter Nexus-Ansatz) soll dies zukünftig verhindert werden und Steuern dort gezahlt werden, wo die Wertschöpfung stattfindet. Der neu eingeführte § 4 j EStG (Aufwendungen für Rechteüberlassungen) regelt ab 2018 die Besteuerung von Rechten zum einem Mindeststeuersatz.
Zielgruppe
Für Steuerabteilungen der international operierenden Unternehmen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, deutsche, schweizerische und österreichische Anwaltssozietäten, Syndici der Unternehmen, Finanzverwaltung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Michael Beisheim,
Maximilian Blankenfeldt,
Ralph Bodenmüller,
Tom Braukmann,
Arwed Crüger,
Georg Dettmann,
Adrian Götz,
Jörg Hernler,
Daniela Hernler-Henze,
Yves Hervé,
Mathias Hildebrandt,
Britta Holdorf,
Philip de Homont,
Matthias Koch,
Lüder Kurz,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Jens Mueller,
Dirk Nolte,
Michael Oswald,
Fabian Peters,
Daniela Pusch,
Jürgen Raab,
Hartwig Reinold,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Gottfried Schellmann,
Michael Sell,
Thomas Senger,
Georg Siegert,
Jürg Simon,
Dirk Spacek,
Raoul Stocker,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Arndt Weinrich,
Adrian Wyss,
Nathanael Zahnd
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Seit dem 01. Januar 2005 sind deutsche Unternehmen bestimmter Sektoren bei Emission von CO2 durch das Protokoll von Kyoto und die hieraus abgeleiteten Richtlinien und Gesetze verpflichtet, Emissionsrechte an die Deutsche Emissionshandelsstelle abzugeben. Diese Abgabeverpflichtung kann u. a. durch projektbasierte Emissionszertifikate erfüllt werden, die von Unternehmen im Rahmen der Teilnahme an mehrjährigen Klimaschutzprojekten unter den Regelungen des Clean Development Mechanism (CDM) oder der Joint Implementation (JI) von den Vereinten Nationen erworben werden können.
Diese Projekte, die die Einsparung von Treibhausgasen zum Ziel haben, gehen mit einem erheblichen Kapitalbedarf in der Phase ihrer Errichtung und einer nachgelagerten mehrjährigen Ausstellung von Emissionszertifikaten einher. Eine ausführliche Anleitung zur Bilanzierung dieser Sachverhalte nach IFRS besteht gegenwärtig nicht. Dies nimmt der Verfasser zum Anlass, mit seiner Arbeit die Grundlage für eine solche bilanzielle Behandlung im Jahresabschluss nach IFRS herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck analysiert er detailliert die einschlägigen Vorschriften der Projektteilnahme vor dem Hintergrund der relevanten Regelungen der IFRS bezüglich der Bilanzierungsbereiche Klassifizierung, Ansatz und Bewertung. Hierbei identifiziert er die wesentlichen Determinanten, die die Bilanzierung bestimmen und geht auf die sachgerechte Ausfüllung bestehender Ermessensspielräume ein.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Der Erfolgstitel durch überlegene Darstellung
Zum Werk
Das hervorragend eingeführte Handbuch unterstützt jetzt schon in 5. Auflage den Bilanzersteller und -prüfer bei der Umsetzung der IFRS/IAS-Regeln. Diese sind für die Geschäftsjahre ab dem 1.1.2005 für kapitalmarktorientierte Unternehmen zwingend vorgeschrieben. Nach einer Einführung in die Grundlagen der IFRS/IAS-Rechnungslegung werden anhand einer klaren systematischen Gliederung die einzelnen IFRS/IAS-Vorschriften kommentiert. Zugleich werden die Abweichungen zur HGB-Bilanzierung dargestellt. Fallbeispiele erleichtern dem Bilanzierungspraktiker den Übergang auf die IFRS/IAS-Rechnungslegung.
Das Handbuch gliedert sich in folgende Kapitel:
- Einleitung
- Abschluss
- Abschlussspezifische Sonderfragen
- Konzernabschluss
- Branchenbesonderheiten
- Zwischenberichterstattung
- Sonderfälle der IFRS Anwendung
- IFRS-Checkliste für den Jahresabschluss
Vorteile auf einen Blick
- bilanzorientierte Gliederung mit IFRS-Anhangcheckliste und ausführlichem Glossar
- klare Struktur und ausführliches Sachverzeichnis
- geschrieben von erfahrenen IFRS-Praktikern
Zur Neuauflage
Kommentierte neue und geänderte Standards:
- Änderungen an IAS 16 (Sachanlagen), IAS 19 (Leistungen an Arbeitnehmer), IAS 24 (Nahestehende Unternehmen und Personen), IAS 37 ( Rückstellungen), IAS 38 (Immaterielle Vermögenswerte), IAS 40 (Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien)
- Änderung an IFRS 2 (Anteilsbasierte Vergütung), IFRS 3 (Unternehmenszusammenschlüsse), IAS 8 (Geschäftssegmente)
- IFRS 13 (Bemessung des beizulegenden Zeitwerts)
Zu den Autoren
Herausgegeben von Dirk Driesch, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Certified Public Accountant, Joachim Riese, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und Dr. Jörg Schlüter, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwalt, Dr. Thomas Senger, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Die Autoren sind allesamt Praktiker auf dem Gebiet der internationalen Rechnungslegung.
Zielgruppe
Für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Bilanzpraktiker in Unternehmen.
Aktualisiert: 2019-10-02
Autor:
Christoph Bonin,
Jens Wilfried Brune,
Ralf Clemens,
Ulrich Diersch,
Dirk Driesch,
Thoralf Erb,
Karen Eyck,
Bernhard Flintrop,
Christian Hänel,
Heike Hartenberger,
Benita Hayn,
Gernot Hebestreit,
Udo Heckeler,
Christoph Höpken,
Dirk Jessen,
Martin Jonas,
Hendrik Jung,
Lüder Kurz,
Maike Lübbig,
Markus Morfeld,
Cornelia von Oertzen,
André Prengel,
Marcel Ramscheid,
Joachim Riese,
Rainer Rudolph,
Ronald Rulfs,
Astrid Scharfenberg,
Jörg Schlüter,
Petra Scholvin,
Christian Schönhofer,
Claudia E. Schrimpf-Dörges,
Reinhard Schubert,
Martin Schulz-Danso,
Thomas Senger,
Ingo Thomas,
Marieke Torner,
Wolfgang Wawrzinek,
Jost Wiechmann
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