Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
Irene Götz,
Andrea Hauser,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
Michael Vester
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
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Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
Irene Götz,
Andrea Hauser,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
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Andrea Hauser,
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Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
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Julia Obinger,
Manfred Seifert,
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
Irene Götz,
Andrea Hauser,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
Michael Vester
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
Irene Götz,
Andrea Hauser,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
Michael Vester
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
Irene Götz,
Andrea Hauser,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
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Vom Migranten bis zur Managerin - Mobilität ist eines der Merkmale der Globalisierung geworden. Viele sehen sie als Chance, um ihren Alltag selbstbestimmter zu gestalten. Negative Aspekte wie das Leben in der Illegalität, fehlende Integration oder unsichere Lebensplanung werden hingegen häufig ausgeblendet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen den Wandel von Leben und Arbeiten in der globalen Welt und zeigen, wie wichtig die Mobilisierung von lokalen Ressourcen wie familiären Netzwerken ist, um räumliche, soziale sowie geistige Mobilität zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Ulrich Beck,
Kristin Bredemeier,
Tanya Chavdarova,
Andrea Gabler,
Irene Götz,
Margret Haider,
Michael Heinlein,
Sabine Hess,
Peter F.N. Hörz,
Nadine Hoser,
Tobias Jochinke,
Sven Kesselring,
Gertraud Koch,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Klara Löffler,
Julia Mahnke-Devlin,
Matthias Möller,
Alois Moosmueller,
Marion Näser,
Judith Neumer,
Ivanka Petrova,
Uwe J. Reinhardt,
Marcus Richter,
Silke Roth,
Sanna Schondelmayer,
Franz Schultheis,
Ove Sutter,
Asta Vonderau,
G. Günter Voß,
Laura Wehr,
Anja Wessel
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Vom Migranten bis zur Managerin - Mobilität ist eines der Merkmale der Globalisierung geworden. Viele sehen sie als Chance, um ihren Alltag selbstbestimmter zu gestalten. Negative Aspekte wie das Leben in der Illegalität, fehlende Integration oder unsichere Lebensplanung werden hingegen häufig ausgeblendet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen den Wandel von Leben und Arbeiten in der globalen Welt und zeigen, wie wichtig die Mobilisierung von lokalen Ressourcen wie familiären Netzwerken ist, um räumliche, soziale sowie geistige Mobilität zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ulrich Beck,
Kristin Bredemeier,
Tanya Chavdarova,
Andrea Gabler,
Irene Götz,
Margret Haider,
Michael Heinlein,
Sabine Hess,
Peter F.N. Hörz,
Nadine Hoser,
Tobias Jochinke,
Sven Kesselring,
Gertraud Koch,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Klara Löffler,
Julia Mahnke-Devlin,
Matthias Möller,
Alois Moosmueller,
Marion Näser,
Judith Neumer,
Ivanka Petrova,
Uwe J. Reinhardt,
Marcus Richter,
Silke Roth,
Sanna Schondelmayer,
Franz Schultheis,
Ove Sutter,
Asta Vonderau,
G. Günter Voß,
Laura Wehr,
Anja Wessel
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Über Jahrhunderte bildete das Dreiländereck zwischen Sachsen, Böhmen und Schlesien einen transregionalen Wirtschafts- und Sozialraum, dessen trennendstes Merkmal die Konfession war. Im 19. Jahrhundert wuchs die Bedeutung der sächsisch-böhmischen Grenze als nationale Zoll- und Kontrolllinie. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Publikation mobile Alltagspraktiken und ihre Wechselwirkung mit staatlichen Versuchen der Grenz- und Mobilitätskontrolle.
In den Fokus rücken kleinräumige und temporäre Wanderungen unterer sozialer Schichten, die bislang von der Forschung vernachlässigt wurden. Die Ergebnisse widerlegen agrarromantische Stereotype: Mobile Lebensphasen gehörten im ländlichen Untersuchungsgebiet auch und gerade für Frauen und Kinder zur Normalbiografie, sei es innerhalb eines Landes oder darüber hinaus. Politiken der „Sesshaftmachung“ richteten sich daher zunächst auf die gesamte Bevölkerung.
Die kulturwissenschaftliche Studie verbindet ethnografische Grenzregimeanalyse mit historischer Migrationsforschung. Aus einer lokalen Perspektive wird beschrieben, wie verschiedene Bevölkerungsgruppen, staatliche und kirchliche Akteure an den Rändern der entstehenden Nationalstaaten um Bewegungsfreiheit respektive Mobilitätskontrolle stritten.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Der Fokus dieses Bandes richtet sich auf aktuelle kulturwissenschaftliche Ansätze zu Themenfeldern, die in der bisherigen Osteuropaforschung bisher zu wenig Beachtung gefunden haben. Neben historischen Aspekten wurden verstärkt gegenwartsbezogene Fragestellungen und das entsprechende methodische Instrumentarium ins Auge gefasst. Fragestellungen und Perspektiven, die zur Diskussion stehen, sind die immer noch gängige Dichotomisierung in Ost und West, die wechselseitigen stereotypisierten Narrationen, die wieder verstärkt national codierten Erinnerungskulturen, komplexe Migrationsbewegungen, moderne Mythen, laufende Modernisierungsprozesse und enttäuschte Wohlstandserwartungen im Hinblick auf die Europäische Union oder die Frage nach einer Entwicklung der kulturwissenschaftlichen Osteuropaforschung zur Europäisierungsforschung.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
Irene Götz,
Andrea Hauser,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
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Acht Monate nach der Einführung von „Hartz IV“ im Januar 2005 veröffentlichte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit der rot-grünen Bundesregierung einen Bericht „gegen Missbrauch, ‚Abzocke’ und Selbstbedienung im Sozialstaat“ und trat damit eine Lawine von Medienberichten über „Sozialmissbrauch“ los. Diese in periodischen Abständen wiederkehrende Diskussion erreichte einen neuen Höhepunkt, woraufhin die Große Koalition im Jahr 2006 den Bezug von „Hartz IV“-Leistungen gesetzlich erschwerte. Der Vorwurf des Sozialmissbrauchs“ war von Politikern und Wissenschaftlern, in den Medien und in alltäglichen Unterhaltungen gleichermaßen vernehmbar. Wo aber ist der „Sozialschmarotzer“ laut diesen Aussagen konkret zu finden? Welche Argumentationsstrategien werden benutzt, um seine Existenz fortzuschreiben? Auf welche Alltagserfahrungen und Deutungsmuster wird dabei zurückgegriffen und mit welchen neuen Attributen zeigt er sich? Die vorliegende Studie analysiert den Diskurs um „Sozialmissbrauch“ und setzt ihn ins Verhältnis zu zeitgleich umgesetzten Politiken wie denen des „aktivierenden Sozialstaates“, des Ausbaus des Niedriglohnsektors oder der Vermittlung eines neuen Gerechtigkeitsideals. Je prekärer die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Deutschland werden, desto geringer scheint die Akzeptanz der sozialen Sicherungssysteme zu sein. Das vereinfachende Bild des arbeitsunwilligen „Sozialschmarotzers“ spiegelt und fördert diese Entwicklung. Der positive Gegenentwurf ist der „aktivierte“ Unternehmer seiner selbst, der immer wieder neu an den Start geht.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Vom Migranten bis zur Managerin - Mobilität ist eines der Merkmale der Globalisierung geworden. Viele sehen sie als Chance, um ihren Alltag selbstbestimmter zu gestalten. Negative Aspekte wie das Leben in der Illegalität, fehlende Integration oder unsichere Lebensplanung werden hingegen häufig ausgeblendet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen den Wandel von Leben und Arbeiten in der globalen Welt und zeigen, wie wichtig die Mobilisierung von lokalen Ressourcen wie familiären Netzwerken ist, um räumliche, soziale sowie geistige Mobilität zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Ulrich Beck,
Kristin Bredemeier,
Tanya Chavdarova,
Andrea Gabler,
Irene Götz,
Margret Haider,
Michael Heinlein,
Sabine Hess,
Peter F.N. Hörz,
Nadine Hoser,
Tobias Jochinke,
Sven Kesselring,
Gertraud Koch,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Klara Löffler,
Julia Mahnke-Devlin,
Matthias Möller,
Alois Moosmueller,
Marion Näser,
Judith Neumer,
Ivanka Petrova,
Uwe J. Reinhardt,
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Silke Roth,
Sanna Schondelmayer,
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Katrin Lehnert hinterfragt in ihrer Studie die Prämissen der Migrationsforschung. Sie zeigt, dass ländliche Migration im 19. Jahrhundert keine Ausnahme war. Am Beispiel der im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet lebenden Bevölkerung verdeutlicht sie, dass unterbäuerliche Schichten bei ihrer Berufsausübung im 19. Jahrhundert auf Mobilität angewiesen waren und dabei auch Staatsgrenzen überquerten. Dennoch existierte kein Begriff von »Migration«, wie wir ihn heute kennen. Das Buch erklärt, wie Arbeitsmobilität damals verhandelt wurde und welche Rolle administrative Kategorien dabei spielten.
Aktualisiert: 2018-10-01
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