Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.****************At the end of the 18th century in Europe a significant Leibniz renaissance emerged. As Immanuel Kant’s critical philosophy gained ground in the philosophical faculties, Leibniz became interesting to its critics. The essays collected in this volume examine the philosophical reception of Leibniz by Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi and Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.****************At the end of the 18th century in Europe a significant Leibniz renaissance emerged. As Immanuel Kant’s critical philosophy gained ground in the philosophical faculties, Leibniz became interesting to its critics. The essays collected in this volume examine the philosophical reception of Leibniz by Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi and Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.****************At the end of the 18th century in Europe a significant Leibniz renaissance emerged. As Immanuel Kant’s critical philosophy gained ground in the philosophical faculties, Leibniz became interesting to its critics. The essays collected in this volume examine the philosophical reception of Leibniz by Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi and Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erstmals auf Deutsch: Der umfangreiche und intensive Briefwechsel zwischen der geistreichen Kurfürstin und dem Universalgelehrten.
Der dreieinhalb Jahrzehnte umspannende Briefwechsel zwischen dem Hannoverschen Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz und Sophie von Hannover setzte 1680 ein und dauerte bis zum Tod der Kurfürstin.
Die lebhafte Korrespondenz gewährt Einblicke in das ungewöhnliche Vertrauensverhältnis zwischen Hofrat und Herrscherin: Sophie schätzte Leibniz` umfassende Sachkenntnis in den unterschiedlichen Wissensgebieten und in der Politik ebenso wie seine höfische Gewandtheit. Sie begegnete dem großen Gelehrten mit anhaltender Wertschätzung und vermittelte ihm wiederholt Rückhalt bei ihrem Gatten und ihrem Sohn Georg Ludwig. Für Leibniz war die Fürstin eine wertvolle Gesprächspartnerin, mit der er wesentliche philosophische Fragen diskutierte. Auch in der Frage um die englische Thronfolge war Leibniz einer der engsten Berater Sophies.
Bei den überlieferten 382 Schriftstücken handelt es sich um eine zumindest in der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte einmalige Fundgrube. Das im höfischen Französisch geführte schriftliche Gespräch wird erstmals in deutscher Übertragung zugänglich gemacht.
Der gesamte Briefwechsel Leibniz`, der mehr als 20.000 Briefe umfasst, wurde 2007 von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erstmals auf Deutsch: Der umfangreiche und intensive Briefwechsel zwischen der geistreichen Kurfürstin und dem Universalgelehrten.
Der dreieinhalb Jahrzehnte umspannende Briefwechsel zwischen dem Hannoverschen Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz und Sophie von Hannover setzte 1680 ein und dauerte bis zum Tod der Kurfürstin.
Die lebhafte Korrespondenz gewährt Einblicke in das ungewöhnliche Vertrauensverhältnis zwischen Hofrat und Herrscherin: Sophie schätzte Leibniz` umfassende Sachkenntnis in den unterschiedlichen Wissensgebieten und in der Politik ebenso wie seine höfische Gewandtheit. Sie begegnete dem großen Gelehrten mit anhaltender Wertschätzung und vermittelte ihm wiederholt Rückhalt bei ihrem Gatten und ihrem Sohn Georg Ludwig. Für Leibniz war die Fürstin eine wertvolle Gesprächspartnerin, mit der er wesentliche philosophische Fragen diskutierte. Auch in der Frage um die englische Thronfolge war Leibniz einer der engsten Berater Sophies.
Bei den überlieferten 382 Schriftstücken handelt es sich um eine zumindest in der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte einmalige Fundgrube. Das im höfischen Französisch geführte schriftliche Gespräch wird erstmals in deutscher Übertragung zugänglich gemacht.
Der gesamte Briefwechsel Leibniz`, der mehr als 20.000 Briefe umfasst, wurde 2007 von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.****************At the end of the 18th century in Europe a significant Leibniz renaissance emerged. As Immanuel Kant’s critical philosophy gained ground in the philosophical faculties, Leibniz became interesting to its critics. The essays collected in this volume examine the philosophical reception of Leibniz by Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi and Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Am Ausgang des europäischen 18. Jahrhunderts zeichnet sich eine signifikante Leibniz-Renaissance ab. Während die Kritische Philosophie Immanuel Kants an den philosophischen Fakultäten Einzug hielt, wurde Leibniz für deren Kritiker interessant. Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die philosophische Leibniz-Rezeption bei Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Weitere Schwerpunkte bilden die monadologischen Natur- und Kulturphilosophien um 1800, die Bedeutung der Leibniz-Rezeption an der Schwelle vom philosophischen zum literarischen Diskurs sowie die nachhaltige Weiterwirkung der Leibniz’schen Ideen in Ästhetik und Literatur seit Baumgarten. Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren und Herausgeber der Forschung neue Impulse geben.****************At the end of the 18th century in Europe a significant Leibniz renaissance emerged. As Immanuel Kant’s critical philosophy gained ground in the philosophical faculties, Leibniz became interesting to its critics. The essays collected in this volume examine the philosophical reception of Leibniz by Johann Gottfried Herder, Friedrich Heinrich Jacobi and Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Lithuanus“, „Caesarinus Fürstenerius“ und „de la Vallée“ sind nur drei der Pseudonyme, unter denen Gottfried Wilhelm Leibniz reiste, korrespondierte und selbst politisch brisante Schriften publizierte. Dass es sich nicht um eine speziell Leibnizsche Praktik der Maskierung, sondern vielmehr um ein zentrales Muster des gelehrten Habitus um 1700 handelt, thematisieren die Beiträge dieses Sammelbandes. Sie rücken dabei die Kultur der Dissimulation, wie sie etwa in Deutschland, Großbritannien oder Italien gepflegt wurde, ins Zentrum ihrer Betrachtung. Der thematische Bogen spannt sich dabei von Dechiffrierungstechniken über Selbstrezensionen bis hin zu bürokratischen Praktiken den Briefwechsel Leibniz‘ betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Barth,
Philip Beeley,
Marian Füssel,
Nora Gädeke,
Sebastian Kühn,
Wenchao Li,
Simona Noreik,
Roberto Palaia,
Margherita Palumbo,
Jörg Paulus,
Sabine Sellschopp,
Charlotte Wahl,
Stephan Waldhoff
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„Lithuanus“, „Caesarinus Fürstenerius“ und „de la Vallée“ sind nur drei der Pseudonyme, unter denen Gottfried Wilhelm Leibniz reiste, korrespondierte und selbst politisch brisante Schriften publizierte. Dass es sich nicht um eine speziell Leibnizsche Praktik der Maskierung, sondern vielmehr um ein zentrales Muster des gelehrten Habitus um 1700 handelt, thematisieren die Beiträge dieses Sammelbandes. Sie rücken dabei die Kultur der Dissimulation, wie sie etwa in Deutschland, Großbritannien oder Italien gepflegt wurde, ins Zentrum ihrer Betrachtung. Der thematische Bogen spannt sich dabei von Dechiffrierungstechniken über Selbstrezensionen bis hin zu bürokratischen Praktiken den Briefwechsel Leibniz‘ betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Barth,
Philip Beeley,
Marian Füssel,
Nora Gädeke,
Sebastian Kühn,
Wenchao Li,
Simona Noreik,
Roberto Palaia,
Margherita Palumbo,
Jörg Paulus,
Sabine Sellschopp,
Charlotte Wahl,
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„Lithuanus“, „Caesarinus Fürstenerius“ und „de la Vallée“ sind nur drei der Pseudonyme, unter denen Gottfried Wilhelm Leibniz reiste, korrespondierte und selbst politisch brisante Schriften publizierte. Dass es sich nicht um eine speziell Leibnizsche Praktik der Maskierung, sondern vielmehr um ein zentrales Muster des gelehrten Habitus um 1700 handelt, thematisieren die Beiträge dieses Sammelbandes. Sie rücken dabei die Kultur der Dissimulation, wie sie etwa in Deutschland, Großbritannien oder Italien gepflegt wurde, ins Zentrum ihrer Betrachtung. Der thematische Bogen spannt sich dabei von Dechiffrierungstechniken über Selbstrezensionen bis hin zu bürokratischen Praktiken den Briefwechsel Leibniz‘ betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Barth,
Philip Beeley,
Marian Füssel,
Nora Gädeke,
Sebastian Kühn,
Wenchao Li,
Simona Noreik,
Roberto Palaia,
Margherita Palumbo,
Jörg Paulus,
Sabine Sellschopp,
Charlotte Wahl,
Stephan Waldhoff
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Der »politische« Leibniz als großer Denker mit zukunftsweisenden Vorstellungen für die Gestaltung von Staat, Gesellschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Bähr,
Friedrich Beiderbeck,
Guido Braun,
Wolfgang Burgdorf,
Irene Dingel,
Heinz Duchhardt,
Stefan Ehrenpreis,
Markus Friedrich,
Claire Gantet,
Martin Gierl,
Michael Kempe,
Bernhard R. Kroener,
Wenchao Li,
Peter Nitschke,
Michael North,
Ludolf Pelizaeus,
Agnieszka Pufelska,
Christine Roll,
Matthias Schnettger,
Alexander Schunka,
Heinhard Steiger,
Gerd van den Heuvel,
Stephan Waldhoff,
Martin Wrede,
Cornel Zwierlein
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Der »politische« Leibniz als großer Denker mit zukunftsweisenden Vorstellungen für die Gestaltung von Staat, Gesellschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Friedrich Beiderbeck,
Guido Braun,
Wolfgang Burgdorf,
Irene Dingel,
Heinz Duchhardt,
Stefan Ehrenpreis,
Markus Friedrich,
Claire Gantet,
Martin Gierl,
Michael Kempe,
Bernhard R. Kroener,
Wenchao Li,
Peter Nitschke,
Michael North,
Ludolf Pelizaeus,
Agnieszka Pufelska,
Christine Roll,
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Heinhard Steiger,
Gerd van den Heuvel,
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Martin Wrede,
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Der »politische« Leibniz als großer Denker mit zukunftsweisenden Vorstellungen für die Gestaltung von Staat, Gesellschaft und Wissenschaft.
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Markus Friedrich,
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Martin Gierl,
Michael Kempe,
Bernhard R. Kroener,
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Autor:
Andreas Bähr,
Friedrich Beiderbeck,
Guido Braun,
Wolfgang Burgdorf,
Irene Dingel,
Heinz Duchhardt,
Stefan Ehrenpreis,
Markus Friedrich,
Claire Gantet,
Martin Gierl,
Michael Kempe,
Bernhard R. Kroener,
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Peter Nitschke,
Michael North,
Ludolf Pelizaeus,
Agnieszka Pufelska,
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Gerd van den Heuvel,
Stephan Waldhoff,
Martin Wrede,
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Leibniz in Mainz und „Mainz“ in Leibniz: Impulse aus der Mainzer Zeit im Werk des Universalgelehrten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Armgardt,
Hubertus Busche,
Irene Dingel,
Heinz Duchhardt,
Udo Fink,
Gábor Gángó,
Ursula Goldenbaum,
Michael Kempe,
Wenchao Li,
Stefan Lorenz,
Stephan Meder,
Peter Reifenberg,
Hartmut Rudolph,
Charlotte Wahl
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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