Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen, Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.
Die Beiträge in diesem Band werfen Schlaglichter auf das Freischaffen und Freelancing als Ausdruck aktueller Transformationen der Arbeitsgesellschaft. Freischaffende selbst, Expertinnen/Experten aus Praxis und Wissenschaft schildern die mit der "Neuen Selbstständigkeit" verbundenen Chancen und Risiken, bieten Einblick in ihre Erfahrungen und Daten.
Die hier versammelten Autorinnen und Autoren wenden sich an alle, die sich für das Freischaffen und Freelancen interessieren oder bereits als Selbstständige tätig sind. Nicht zuletzt sprechen sie all jene an, die sich Gedanken darüber machen, wie das Verhältnis zwischen Leben und Arbeiten in unserer Wissens- und Kreativgesellschaft neu zu bestimmen und zu organisieren ist.
Berufsverbände und Gewerkschaften, die heute bereits die Interessen von Freischaffenden und Freelancer/innen in der Kreativ-, Medien- und IT-Wirtschaft vertreten, hat die ZHDK zusammengestellt
Aktualisiert: 2021-03-12
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Wandel und Persistenz der Geschlechterverhältnisse in Arbeitswelt, Familie und Politik bedeuten für Männer* und Männlichkeit(en) spezifische Möglichkeiten und Herausforderungen. Zur Debatte steht, was sich gegenwärtig überhaupt verändert. Welche Entwicklungen werden ausgemacht? Welche Potenziale, Widersprüche und Spannungen – für Männer* und für die Gesellschaft – tun sich auf oder entstehen dadurch? Wie haben sich Männlichkeiten historisch in der Schweiz überhaupt gestaltet und ausgebildet? Das Buch bündelt Forschungsbeiträge zu Männlichkeit(en) in der Schweiz, die zu einer kritischen Zeitdiagnose beitragen. Dabei werden Perspektiven aus verschiedenen Disziplinen – der Geschlechterforschung, Soziologie, Sozialen Arbeit, Geschichte, Literaturwissenschaft, Psychologie und Migrationsforschung – eingebracht.
Aktualisiert: 2023-01-26
Autor:
Diana Baumgarten,
Christa Binswanger,
Michaela Canevascini,
Marisol Keller,
Brigitte Liebig,
Matthias Luterbach,
Ueli Mäder,
Andrea Maihofer,
Claudia Opitz-Belakhal,
Nathalie Pasche,
Martina Peitz,
Sarah Rabhi-Sidler,
Romina Seminario,
Brenda Spencer,
Steve Stiehler,
Tobias Studer,
Anika Thym,
Margot Vogel,
Isabelle Zinn
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Der Mann bzw. "das Männliche" wurde im wissenschaftlichen Diskurs lange Zeit mit dem "Allgemein-Menschlichen" gleichgesetzt. Dies verhinderte in vielen Disziplinen eine explizite Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Geschlecht sowie mit unhinterfragten Annahmen über das "spezifisch Männliche" an sich.
Anknüpfend an die aktuelle Männerforschung stellt dieses Buch Männerbilder und Männlichkeitskonstruktionen in sozial-, geistes-, technik- und naturwissenschaftlichen Disziplinen ins Zentrum. Am Beispiel von Fächern wie der Biologie, der Pädagogik, der Jurisprudenz, der Informatik und vielen anderen wird normativen Vorstellungen von Männlichkeit in ihrer Bedeutung für wissenschaftliche Fragenstellungen, für die Theoriebildung und empirische Forschung nachgegangen. Kritisch reflektiert werden überdies die Konsequenzen hegemonialer Männlichkeitskonstruktionen für Wissensentwicklungen in den Disziplinen sowie für gesellschaftliche Transformationen. Die Beiträge eröffnen dabei nicht nur einen Blick auf die Vielfalt und die Grenzen von Männlichkeitsentwürfen, sondern auch auf potenziell innovative Konzeptionen des Mannes in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Dieses Handbuch widmet sich der "Gender-Kompetenz" im (Fach-)Hochschul-
kontext und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung & Entwicklung und im Dienstleistungsbereich der Hochschulen realisieren lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisgeprüfte Checklisten zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden, Führungskräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete Hilfestellungen, um "genderkompetent" zu handeln.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist längst nicht mehr nur ein Frauenthema. Immer häufiger äußern auch berufstätige Väter den Wunsch, über mehr Zeit für Kinder und Familie zu verfügen. So überrascht es nicht, dass für Unternehmen und Verwaltungen, die zu attraktiven Arbeitgebern zählen wollen, Väter zur Zielgruppe familienfreundlicher Maßnahmen werden. Selbst in familienfreundlichen Betrieben nehmen jedoch bis heute nur wenige Väter Angebote in Anspruch, die - wie Teilzeitarbeit oder die Arbeit im Home Office - auch mehr Zeit für die Familie bieten würden. Weshalb gelingt es bis anhin nur so selten, Väter für Vereinbarkeitsmaßnahmen zu gewinnen? Wie können betriebliche Unterstützungsangebote für Väter erfolgreich umgesetzt werden? Dieses Handbuch liefert Wissen und Analysen, die Antworten auf diese Fragen geben. Am Beispiel der Schweiz informiert es nicht nur über die Voraussetzungen aktiver Vaterschaft und die Hintergründe familienfreundlicher Maßnahmen, sondern es benennt auch die Bedürfnisse, mit denen die heutige Vätergeneration an Arbeitgeber herantritt. Die Autorinnen und Autoren verweisen auf die Hürden, die sich Männern auf dem Weg zu einer aktiveren Vaterschaft in den Weg stellen und thematisieren in diesem Zusammenhang auch die Rolle von Vorgesetzten sowie Kollegen und Kolleginnen. Insbesondere aber bieten die Beiträge dieses Buches zahlreiche Praxisbeispiele und wertvolle Hinweise zur Umsetzung väterorientierter Maßnahmen in Unternehmen und Verwaltungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Universitäten, Fachhochschulen und die tertiäre Berufsbildung sehen sich gegenwärtig einem weitreichenden Internationalisierungsgeschehen ausgesetzt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes diskutieren diese Entwicklungen mit Bezug auf aktuelle theoretische Perspektiven und empirisch fundierte Erkenntnisse der Geschlechter-, Migrations- und Bildungsforschung. Gefragt wird nach den Segregationsmustern und -tendenzen, die sich in unterschiedlichen Hochschultypen, Disziplinen oder Berufsbildungsgängen finden sowie nach länderspezifischen und regionalen Unterschieden von Ausbildungsbedingungen. Neben den Geschlechter- und migrationsbezogenen Handlungsstrategien von Studierenden wird dabei auch die Bedeutung der institutionellen bzw. organisatorischen Voraussetzungen im tertiären Berufs- und (Fach-)Hochschulbereich für unterschiedliche Bildungschancen in den Mittelpunkt gerückt.
Aktualisiert: 2021-07-21
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Freischaffende und Freelancer/innen in Medien, IT und Kunst/Kultur sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. In ihren Laufbahnen, Erwerbsstrategien und Lebensstilen spiegeln sich Entwicklungen, die heute zunehmend unser Arbeiten und Leben bestimmen.
Die Beiträge in diesem Band werfen Schlaglichter auf das Freischaffen und Freelancing als Ausdruck aktueller Transformationen der Arbeitsgesellschaft. Freischaffende selbst, Expertinnen/Experten aus Praxis und Wissenschaft schildern die mit der "Neuen Selbstständigkeit" verbundenen Chancen und Risiken, bieten Einblick in ihre Erfahrungen und Daten.
Die hier versammelten Autorinnen und Autoren wenden sich an alle, die sich für das Freischaffen und Freelancen interessieren oder bereits als Selbstständige tätig sind. Nicht zuletzt sprechen sie all jene an, die sich Gedanken darüber machen, wie das Verhältnis zwischen Leben und Arbeiten in unserer Wissens- und Kreativgesellschaft neu zu bestimmen und zu organisieren ist.
Berufsverbände und Gewerkschaften, die heute bereits die Interessen von Freischaffenden und Freelancer/innen in der Kreativ-, Medien- und IT-Wirtschaft vertreten, hat die ZHDK zusammengestellt
Aktualisiert: 2020-07-14
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Das Wesen der universitären Wissenschaft, ihre sozialen und kulturellen Voraussetzungen, vor allem aber auch ihre Bedeutung in der Gesellschaft verändern sich heute so umfassend wie nie zuvor seit dem 19. Jahrhundert. Bis anhin ist nicht entschieden, welche Gestalt Lehre und Forschung zwischen gesellschaftlichen Verwertungsinteressen und einem noch von Freiheit geprägten akademischen Selbstverständnis annehmen werden.
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches befassen sich aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven mit Wissenschaft und Hochschule als sozialem Handlungs- und Bedeutungsfeld. Sie nehmen Bezug auf die Entstehungsgeschichte und Gegenwart des Expertentums, auf bis heute im akademischen Kontext existierende Geschlechterhierarchien, auf Wissenskulturen und die Prämissen wissenschaftlicher Innovation und nicht zuletzt auf das Verhältnis der Wissenschaft zu Medien und Politik. Die Beiträge zeichnen Umrisse einer Universität der Zukunft, die unterschiedliche, auch gegensätzliche Deutungen provozieren.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Sandra Beaufays,
Stefan Beck,
Heinz Bonfadelli,
Monique Dupuis,
Getrude Hirsch Hadorn,
Karin Knorr-Cetina,
Irene Kriesi,
Brigitte Liebig,
Hildegard Matthies,
Jürgen Mittelstraß,
Pietro Morandi,
Martina Peitz,
Britta Schinzel,
Marion Strunk,
Elisabeth Zemp Stutz
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Professoren werden selten als Väter wahrgenommen, geschweige denn als Väter, die Probleme haben, die wissenschaftliche Karriere mit ihrer Vaterrolle zu vereinbaren. An der Universität zählen uneingeschränkter Einsatz, Mobilität und überdurchschnittliche Leistung. Professoren, die engagierte Väter sein wollen, empfinden ihr Leben zwischen Familie und Beruf daher oft als schwierigen Balanceakt. Mit großer Offenheit berichten Professoren aus Deutschland und der Schweiz über ihre Berufs- und Familienbiografien. Und sie machen Vorschläge, wie Hochschulen familienfreundlicher gestaltet werden können. Die persönlichen Interviews sind aber auch ein Appell an die Kollegen, das eigene Vatersein an der Hochschule zu thematisieren und damit das Bild des Wissenschaftlers und Professors zu emanzipieren.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Politische Öffentlichkeiten haben einen zentralen Stellenwert bei der Selbstbeschreibung von Gesellschaften, die sich als modern, demokratisch regiert und rechtsstaatlich verfasst begreifen. In ihnen soll verhandelt werden, welche Themen als politisch relevant gelten, wie sie zu diskutieren sind und aus welchen Themen sich gesellschaftliche, politische und staatliche Regulierungen herauszuhalten haben, da sie als privat zu betrachten sind. Öffentlichkeiten sind jedoch keine herrschafts- und geschlechterfreien Räume. Zugänge zu und Funktionsweisen von politischen Öffentlichkeiten erleben gegenwärtig grundlegende Veränderungen, zum Beispiel durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien. Die damit entstanden neue Teilöffentlichkeiten und neue Kommunikations- und Thematisierungsmöglichkeiten, aber auch neue Inklusionen und Exklusionen. Die Beiträge des Bandes fragen unter anderem nach der Thematisierung und der (Nicht-)Verhandlung von Geschlechterverhältnissen in diesen verschiedenen Wandelsprozessen oder auch danach, wie die Debatten zu Geschlechterungleichheiten in den jeweiligen Öffentlichkeiten aufeinander bezogen werden.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Dieses Handbuch widmet sich der "Gender-Kompetenz" im (Fach-)Hochschul-
kontext und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung & Entwicklung und im Dienstleistungsbereich der Hochschulen realisieren lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisgeprüfte Checklisten zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden, Führungskräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete Hilfestellungen, um "genderkompetent" zu handeln.
Zu den Herausgeberinnen:
Brigitte Liebig, Dr. phil., ist Professorin für Angewandte Psychologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Edith Rosenkranz-Fallegger, lic. Phil., ist Projektverantwortliche im Bundesamt für Berufsbildung und Technologie.
Ursula Meyerhofer, Dr. phil., ist Leiterin Gleichstellung an der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Mann bzw. das "Männliche" wurde im wissenschaftlichen Diskurs lange Zeit mit dem "Allgemein-Menschlichen" gleichgesetzt. Dies verhinderte in vielen Disziplinen eine explizite Auseinandersetzung nicht nur mit der Bedeutung von Geschlecht, sondern auch mit nicht hinterfragten Annahmen über das "spezifisch Männliche" an sich.
Anknüpfend an die aktuelle Männerforschung stellt dieser Sammelband Männerbilder und Männlichkeitskonstruktionen der Sozial-, Geistes-, Technik- und Naturwissenschaften ins Zentrum. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwieweit normative Vorstellungen von Männlichkeit heute die Theoriebildung und empirische Forschung in so unterschiedlichen Fächern wie Biologie oder Jurisprudenz, Ökonomie und Pädagogik, Sportwissenschaften oder Informatik prägen und anleiten. Kritisch refl ektiert werden überdies die Konsequenzen hegemonialer Männlichkeitskonstruktionen für Wissensentwicklungen in den Disziplinen sowie gesellschaftliche Transformationen. Die Beiträge lassen gleichermassen einen Blick auf die Vielfalt von Männlichkeitsentwürfen wie innovative Konzeptionen des Mannes erwarten.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Die Integration einer gender-sensiblen Perspektive in Bildung und Forschung gilt heute als unverzichtbar für die Bewältigung der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Was aber können Gender Studies für die Gesellschaft leisten? Welche Qualifikationen und beruflichen Perspektiven vermitteln sie in Aus- und Weiterbildung und inwieweit wird Gender Wissen auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt? Fragen wie diese bilden Ausgangpunkt einer theoretischen und empirischen Betrachtung von Gender Studies in der Schweiz. Die Beiträge schildern die Herausforderungen, die sich der jungen Disziplin im Schnittfeld der Ansprüche und Rationalitäten von Bildung und Arbeitsmarkt stellen. Sie verweisen auf die wissenschafts- und hochschulpolitische Relevanz, auf die Potentiale und den Nutzen, den Gender Studies für Frauen und Männer, für berufliches Handeln und gesellschaftliche Entwicklungen besitzen. Dabei hält das Buch auch zahlreiche Hinweise bereit, wie das Profil der wissenschaftlichen Ausbildung im Fachgebiet Gender Studies im Dialog mit der Arbeitswelt geschärft werden kann.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Geschlechterbeziehungen prägen wesentlich die Struktur der sozialen, politischen, kulturellen, ökonomischen und symbolischen Ordnung einer Gesellschaft, und sie regeln auch die Verwendungsweisen von und die Zugänge zu Wissen. Daher standen vor allem drei allgemeine Problemkomplexe im Zentrum. Zum einen sind dies Fragen nach der wechselseitigen Abhängigkeit zwischen der Struktur einer Gesellschaft und der institutionellen Ausgestaltung des Geschlechterverhältnisses, zum anderen Fragen nach den geschlechtsspezifischen Benachteiligungen, aber auch Chancen im Umgang sowohl mit formalisierten Wissenstraditionen wie mit informellen Wissensbeständen. In diesem Zusammenhang zentral sind zudem die Fragen nach Ein- und Ausschlüssen in den Prozessen der Professionenbildung, der Verberuflichung sowie der disziplinären Ausdifferenzierung von systematisiertem Wissen.
Die Beiträge in diesem Band zeigen exemplarisch, wie erhellend ein fallrekonstruktives Vorgehen sein kann. Erst am konkreten Material lässt sich verdeutlichen, wie verschlungen die Wege sind, die dazu führen, dass ein Wissen zu einer bestimmten Zeit und in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext als etabliertes Fachwissen oder als Geheimwissen, als sozial lizenziertes oder als ausgegrenztes Wissen, als männliches oder als weibliches Wissen, als wissenschaftliches oder als dilettantisches, als konzeptionelles oder als veraltetes Wissen gilt. Das fallrekonstruktive Vorgehen zielt zudem darauf ab, konstruktiv und phantasievoll mit Theorien umzugehen und sie differenziert zu benützen, ohne sich von ihnen blind machen zu lassen. Es geht in allen vorliegenden Studien darum, vom Material her die theoretischen Interpretationen zu entwickeln und so die Genese neuer Fragestellungen und eine nicht disziplinär verkürzte Deutung der Wirklichkeit zu ermöglichen.
Der vorliegende Sammelband vereinigt Artikel aus Studien, die im Rahmen des interdisziplinären Graduiertenkollegs 'Wissen - Gender - Professionalisierung. Geschlechterbeziehung und soziale Ordnung' der Universitäten Basel, Bern, Genf und Zürich entstanden sind.
Aktualisiert: 2018-10-15
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