Residenzstadt und Metropole

Residenzstadt und Metropole von Linhardt,  Marion
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Residenzstadt und Metropole

Residenzstadt und Metropole von Linhardt,  Marion
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stereotyp und Imagination

Stereotyp und Imagination von Linhardt,  Marion
'Türkische' bzw. 'orientalische' Sujets gehörten im europäischen Theater des 17. und 18. Jahrhunderts zu den besonders häufig aufgegriffenen Themen. Was dieses 'Türkische' für das Theaterpublikum jener Zeit unmittelbar zur Anschauung brachte, waren die auf der Bühne getragenen Kostüme. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine systematische Annäherung an das 'türkische' Bühnenkostüm unternommen. Anhand umfangreichen Bildmaterials aus mehr als zwei Jahrhunderten werden Kontinuitäten und Entwicklungen der Kostümierungspraxis nachgezeichnet, der die tatsächlich im Osmanischen Reich getragene Kleidung zwar stets als Orientierung diente, die aber doch hauptsächlich von Prozessen der Stereotypisierung und der Imagination bestimmt war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stereotyp und Imagination

Stereotyp und Imagination von Linhardt,  Marion
'Türkische' bzw. 'orientalische' Sujets gehörten im europäischen Theater des 17. und 18. Jahrhunderts zu den besonders häufig aufgegriffenen Themen. Was dieses 'Türkische' für das Theaterpublikum jener Zeit unmittelbar zur Anschauung brachte, waren die auf der Bühne getragenen Kostüme. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine systematische Annäherung an das 'türkische' Bühnenkostüm unternommen. Anhand umfangreichen Bildmaterials aus mehr als zwei Jahrhunderten werden Kontinuitäten und Entwicklungen der Kostümierungspraxis nachgezeichnet, der die tatsächlich im Osmanischen Reich getragene Kleidung zwar stets als Orientierung diente, die aber doch hauptsächlich von Prozessen der Stereotypisierung und der Imagination bestimmt war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stereotyp und Imagination

Stereotyp und Imagination von Linhardt,  Marion
‚Türkische‘ bzw. ‚orientalische‘ Sujets gehörten im europäischen Theater des 17. und 18. Jahrhunderts zu den besonders häufig aufgegriffenen Themen. Was dieses ‚Türkische‘ für das Theaterpublikum jener Zeit unmittelbar zur Anschauung brachte, waren die auf der Bühne getragenen Kostüme. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine systematische Annäherung an das ‚türkische‘ Bühnenkostüm unternommen. Anhand umfangreichen Bildmaterials aus mehr als zwei Jahrhunderten werden Kontinuitäten und Entwicklungen der Kostümierungspraxis nachgezeichnet, der die tatsächlich im Osmanischen Reich getragene Kleidung zwar stets als Orientierung diente, die aber doch hauptsächlich von Prozessen der Stereotypisierung und der Imagination bestimmt war.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Stereotyp und Imagination

Stereotyp und Imagination von Linhardt,  Marion
'Türkische' bzw. 'orientalische' Sujets gehörten im europäischen Theater des 17. und 18. Jahrhunderts zu den besonders häufig aufgegriffenen Themen. Was dieses 'Türkische' für das Theaterpublikum jener Zeit unmittelbar zur Anschauung brachte, waren die auf der Bühne getragenen Kostüme. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine systematische Annäherung an das 'türkische' Bühnenkostüm unternommen. Anhand umfangreichen Bildmaterials aus mehr als zwei Jahrhunderten werden Kontinuitäten und Entwicklungen der Kostümierungspraxis nachgezeichnet, der die tatsächlich im Osmanischen Reich getragene Kleidung zwar stets als Orientierung diente, die aber doch hauptsächlich von Prozessen der Stereotypisierung und der Imagination bestimmt war.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Theater über Theater

Theater über Theater von Linhardt,  Marion, Schink,  Johann Friedrich
Johann Friedrich Schink (1755–1835) gehörte über Jahrzehnte zu den besonders produktiven Theaterautoren und Dramaturgen des deutschsprachigen Raums und begegnet doch in der literatur- und theaterwissenschaftlichen Forschung der letzten Jahrzehnte äußerst selten, und dies vornehmlich in Zusammenhang mit Gotthold Ephraim Lessing und Friedrich Ludwig Schröder. Schink war im Laufe seines Lebens in vielen wichtigen Theaterstädten tätig, so in Berlin, Hannover und Hamburg. Die 1780er Jahre, die er im Wesentlichen in Wien und Graz verbrachte, waren gleichermaßen von Frustrationen wie von hoher Arbeitsintensität bestimmt: Erstere fanden ihren Niederschlag unter anderem in dem satirischen Theaterroman Das Theater zu Abdera, Letztere äußerte sich nicht zuletzt in der Veröffentlichung mehrerer dramaturgischer Periodika, in denen Schink in eingehender Weise die aktuelle Theaterszene reflektierte. Zu den wenigen Stücken, die Schink in seiner frühen Wiener Zeit mit großem Erfolg auf die Bühne bringen konnte, gehören die beiden Beispiele eines »Theater über Theater«, die in der vorliegenden Edition neu zugänglich gemacht werden. Das spätere der Stücke, Die Komödienprobe, oder der Impressar in tausend Aengsten (1783), entstand für die Wiener Eröffnungsvorstellung von Schinks vormaligem Hannoveraner Prinzipal Johann Joseph Nouseul, das erste, Schakespear in der Klemme oder Wir wollen doch auch den Hamlet spielen (1780), ist als Stück für eine Wiener Kindertheatertruppe zugleich ein aufschlussreiches Dokument der Shakespeare-Rezeption der Zeit.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Residenzstadt und Metropole

Residenzstadt und Metropole von Linhardt,  Marion
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Musiktheater in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Musiktheater in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Linhardt,  Marion, Steiert,  Thomas
Der vorliegende Band präsentiert erste Ergebnisse einer Forschungsinitiative, die sich mit Funktionsmechanismen im System des Musiktheaters in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt. Die drei Abbildungen, die für das Cover zu einer Collage zusammengestellt wurden, deuten den methodischen Zugriff und das Spektrum der Untersuchungsfelder an: Den Unter- oder Hintergrund bildet eine kartografische Darstellung des Deutschen Reiches in der Kaiserzeit, in der Ebene darüber befindet sich das Opernhaus Nürnberg in einer Fotografie aus dem Jahr 1917, dem Betrachter am nächsten ist eine Szene aus Richard Strauss’ Ariadne auf Naxos an den Preußischen Staatstheatern Berlin 1926. Die Collage eröffnet damit den Blick auf zentrale Parameter, die den Alltag des Theaters prägten und prägen: der geografische und politische Raum als Bedingungs- und Ermöglichungsstruktur für spezifische institutionelle Formate, Bauten als repräsentative Setzungen wie als Produktions- und Erlebnisräume, das Bühnenereignis, in dem ein Theatertext in Szenerie, Bewegung und Klang versinnlicht wird. Auf diese und weitere Aspekte von (Musik-)Theater verweisen die Begriffe „Räume“, „Ästhetik“ und „Strukturen“, die für den Untertitel der Publikation gewählt wurden. Die vier Hauptkapitel des ersten Bandes befassen sich mit Berlin als Theaterstadt, mit der Theaterentwicklung im Ruhrgebiet, mit Theater in Kur- und Badeorten und mit der Bedeutung von Besucherorganisationen im institutionellen Gefüge des deutschen Theaters. Dabei handelt es sich um erste Beiträge zum theatertopografischen Teil des Projekts, der naturgemäß spartenübergreifend konzipiert und nicht ausschließlich auf das Musiktheater bezogen ist. Der einleitende Text „Distanz und Nähe“ hingegen richtet den Blick explizit auf das Musiktheater und versucht anhand einer Skizze wesentlicher struktureller Verschiebungen innerhalb des musikalischen Theaters vor allem des 18. und 19. Jahrhunderts – also im Vorfeld des eigentlichen Untersuchungszeitraums –, Alltagspraktiken des Theaters in ihrer wechselseitigen Bedingtheit und bezogen auf den konkreten politischen Raum des Deutschen Reichs zu beschreiben. Eine dreijährige Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft umfasste eine wissenschaftliche Mitarbeiterstelle sowie Mittel, die Diskussionsrunden in wechselnder Besetzung zu inhaltlichen und methodischen Aspekten der Forschungsarbeit ermöglichten. Sowohl dafür als auch für die Übernahme der Publikationskosten sei der DFG herzlich gedankt. Dank geht darüber hinaus an Beatrix Müller-Kampel für die Bereitschaft zur Kooperation im Rahmen des von ihr initiierten Forschungs-, Dokumentations- und Lehrschwerpunkts LiTheS an der Karl-Franzens-Universität Graz sowie an Margarete Payer für die Erarbeitung des Satzes und für die grafische Gestaltung des Bandes. Bayreuth, Herbst 2017 Die Herausgeber
Aktualisiert: 2018-11-07
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Stimmen zur Unterhaltung

Stimmen zur Unterhaltung von Linhardt,  Marion
"Stimmen zur Unterhaltung" will die Debatte um das musikalische Unterhaltungstheater in einem Zeitabschnitt dokumentieren, der von wichtigen Zäsuren begrenzt wird: Ende 1905 kam mit Franz Lehárs "Die lustige Witwe" eine Operette heraus, deren Erfolg und Vermarktungsstrategien die gesamte musikalische Unterhaltungsbranche revolutionierte. 1933 hingegen endete die kontroverse Auseinandersetzung: die Bewertungskriterien für Musik und Theater waren nun ideologischer Natur. Die für das Buch ausgewählten Texte werden durch bio-bibliographische Abrisse eingeleitet, sowie theater- und kulturgeschichtlich kontextualisiert.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Residenzstadt und Metropole

Residenzstadt und Metropole von Linhardt,  Marion
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Blickpunkt Bühne

Blickpunkt Bühne von Baxmann,  Inge, Eichhorn,  Andreas, Grosch,  Nils, Grotjahn,  Rebecca, Jöchner,  Cornelia, Lesák,  Barbara, Linhardt,  Marion, Mehring,  Frank, Monod,  David, Oberzaucher-Schüller,  Gunhild, Op de Coul,  Paul, Rode-Breymann,  Susanne, Seedorf,  Thomas, Steiert,  Thomas, Synofzik,  Thomas, van Gessel,  Jeroen, Wedel,  Michael, Zvara,  Vladimír
Die widerstreitenden Interessen von Theatermachern – der Theaterbauboom um 1900 – die Mobilität von Bühnenkünstlern – die Inszenierung von Stimme und SängerIn – der Transfer zwischen Freier Szene und Institution – die Verankerung populärer Genres in Konfigurationen von Intermedialität und Internationalisierung – die kompositorische Praxis vor dem Hintergrund moderner Bühnenmittel: hier handelt es sich um Themenfelder, die nicht zuletzt aufgrund der Fachtraditionen der mit dem Musiktheater befaßten Disziplinen bislang kaum in einem größeren Zusammenhang gesehen wurden. Ebendiesen Zusammenhang stellt der vorliegende Band her, indem er teils aus weiträumigen Perspektiven, teils in exemplarischen Nahaufnahmen Annäherungen an den Theateralltag in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unternimmt. Den Fokus bildet dabei stets das Bühnenkunstwerk, das gleichermaßen Bezugspunkt verschiedener Kontextualisierungen wie Gegenstand detaillierter Analysen ist. Der Band versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, der Slowakei und Kanada. Der Vielfalt der behandelten Themen entsprechend vertreten sie ein breites Spektrum von Disziplinen, das von der Theaterwissenschaft über die Musik- und die Tanzwissenschaft, Filmwissenschaft und Amerikanistik bis zur Kunst- und Kulturgeschichte reicht.
Aktualisiert: 2020-11-04
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