Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Meike Adam,
Friedrich Balke,
Joanna Barck,
Christina Bartz,
Ilka Becker,
Heike Behrend,
Gary Bente,
Ulrike Bergermann,
Michael Cuntz,
Lutz Ellrich,
Cornelia Epping-Jäger,
Gisela Fehrmann,
Axel Fliethmann,
Torsten Hahn,
Wiebke Iversen,
Ludwig Jäger,
Gerald Kapfhammer,
Nicole Krämer,
Marcus Krause,
Erika Linz,
Petra Löffler,
Henrike Manuwald,
Harun Maye,
Arno Meteling,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Sibylle Pennig,
Nicolas Pethes,
Thomas Reinhardt,
Jens Ruchatz,
Gabriele Schabacher,
Maria Schmitz-Hüser,
Irmela Schneider,
Leander Scholz,
Eckhard Schumacher,
Uwe Seifert,
Kai Marcel Sicks,
Peter Spangenberg,
Georg Stanitzek,
Markus Stauff,
Wilhelm Vosskamp,
Brigitte Weingart,
Niels Werber,
Michael Wetzel
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Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Meike Adam,
Friedrich Balke,
Joanna Barck,
Christina Bartz,
Ilka Becker,
Heike Behrend,
Gary Bente,
Ulrike Bergermann,
Michael Cuntz,
Lutz Ellrich,
Cornelia Epping-Jäger,
Gisela Fehrmann,
Axel Fliethmann,
Torsten Hahn,
Wiebke Iversen,
Ludwig Jäger,
Gerald Kapfhammer,
Nicole Krämer,
Marcus Krause,
Erika Linz,
Petra Löffler,
Henrike Manuwald,
Harun Maye,
Arno Meteling,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Sibylle Pennig,
Nicolas Pethes,
Thomas Reinhardt,
Jens Ruchatz,
Gabriele Schabacher,
Maria Schmitz-Hüser,
Irmela Schneider,
Leander Scholz,
Eckhard Schumacher,
Uwe Seifert,
Kai Marcel Sicks,
Peter Spangenberg,
Georg Stanitzek,
Markus Stauff,
Wilhelm Vosskamp,
Brigitte Weingart,
Niels Werber,
Michael Wetzel
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Praktiken der Kollaboration kennzeichnen die Digital- und Netzkultur. Der Band beleuchtet sie im historischen Vergleich von Diskursen, Semantiken und Kontexten der Zusammenarbeit seit dem 18. Jahrhundert.
Mit dem prozessorientierten Begriff der Kollaboration erschließen die Beiträge Gegenstandsbereiche, die jenseits einer plakativen Rede von Smart Mobs und effizientem Teamwork neue Formen von Kollektivität und ihre medientechnologischen Bedingungen in den Blick rücken. Untersucht werden kollektive Autorschaft, verteilte Kreativität und kollaborative Produktionsästhetik. Es gilt zu klären, wie Medien kollaborativ geschaffen werden und sich zugleich auf die Handlungsmacht von Akteuren auswirken. Welche Utopien, Fiktionen und Versprechen richten sich regulierend auf Praktiken der Kooperation?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christina Bartz,
Hendrik Bender,
Ursula Frohne,
Nacim Ghanbari,
Sebastian Haunss,
Erika Linz,
Michael Lommel,
Isabell Otto,
Nikola Plohr,
Samantha Schramm,
Erhard Schüttpelz,
Tristan Thielmann
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Aktualisiert: 2023-03-30
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50 Jahre Wilhelm Fink Verlag – Die Jubiläums-Edition 5 Jahrzehnte – 5 Jubiläums-Bände Norbert Bolz, Hrsg. Wer hat Angst vor der Philosophie? 2. überarb. u. erw. Neuauflage 2012. 239 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag Daniel Hornuff Bildwissenschaft im Widerstreit. Belting, Boehm, Bredekamp, Burda 1. Aufl. 2012. 130 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag Karlheinz Stierle Text als Handlung. Grundlegung einer systematischen Literaturwissenschaft 2., überarb. u. erw. Neuauflage 2012. 363 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag Friedrich Rudolf Hohl Poesie als Passion. Gedichte aus Luhmanns Welt Herausgegeben von Clemens Luhmann 1. Aufl. 2012. XVI + 284 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag Christina Bartz, Ludwig Jäger, Marcus Krause, Erika Linz, Hrsg. Handbuch Mediologie. Signaturen des Medialen 1. Aufl. 2012. 350 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag
Aktualisiert: 2023-02-01
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Keine Spur ohne Lektüre – keine Lektüre ohne Spur. Spuren sind Hinterlassenschaften, keine Abbildungen von Ereignissen. Ihre Anwesenheit zeugt von Abwesenheit. Die eigentümliche Funktion der Spur liegt nicht im Bewahren, sondern im Verweis auf Nicht-Gegenwärtiges. Verweis wird sie aber erst dadurch, dass sie als Spur gelesen wird. In dieser Hinsicht ist die Spur materielle Aufforderung zu und Ergebnis von Lektüreprozessen. Ob in der Sprach- oder Neurowissenschaft, in der Literatur- und Medientheorie oder der Informatik, die theoretische Produktivität des Spurbegriffs zeigt sich – wie die Beiträge dieses Bandes vorführen – immer dann, wenn die repräsentationale Annahme einer identischen Wiederholbarkeit von Ereignissen in Frage gestellt wird. Mit Beiträgen von: Friedrich Balke Mareike Buss Cornelia Epping-Jäger Gisela Fehrmann Johannes Floss Jürgen Fohrmann Frank-Rutger Hausmann Rembert Hüser Matthias Jarke Sybille Krämer Erika Linz Gerhard Neumann Erhard Schüttpelz Christian Stetter Wilhelm Vosskamp Brigitte Weingart Horst Wenzel Michael Wetzel Raimar Zons
Aktualisiert: 2023-02-03
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In den Augen vieler haftet dem Zeigen etwas Primitives an, das Handgreifliche der Gebärde oder Geste, die bloße Hilfsfunktion eines Zeigers oder Zeichens. Es scheint hinter den komplexen Möglichkeiten des Sagens und Denkens zurückzubleiben. Nur wer nichts verstanden hat, braucht den direkten Fingerzeig. Mit der Diskussion über das besondere Potenzial ikonischer Präsentation kommt das Zeigen auf eine neue Weise in den Blick. Es wird deutlich, dass der Ursprung des Zeigens im Felde der Sichtbarkeit liegt, dort wo eine Sache vor Augen tritt und umgekehrt der Blick auf diese Sache gerichtet wird. Zwischen diesem Präsentieren und dem darauf gerichteten Blick liegt das Bild: Es zeigt, indem es auf etwas anderes verweist. Zugleich zeigt es sich selbst, denn nur so kann es auf etwas anderes verweisen. Eine kritische Reflexion des Bildes muss immer auch bei diesem doppelten Zeigen des Bildes ansetzen und es im Sinne der ihm eigenen „Rhetorik des Sichtbaren“ diskutieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Simon Baier,
Gottfried Boehm,
Rüdiger Campe,
Martina Dobbe,
Sebastian Egenhofer,
Gisela Fehrmann,
Günter Figal,
Gunter Gebauer,
Johannes Grave,
Hanneke Grootenboer,
Wolfram Hogrebe,
Charlotte Klonk,
Erika Linz,
Bernd Mahr,
Robin Rehm,
Arno Schubbach,
Christian Spies,
Martin Steinseifer,
Victor I Stoichita,
Reinhard Wendler
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Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Meike Adam,
Friedrich Balke,
Joanna Barck,
Christina Bartz,
Ilka Becker,
Heike Behrend,
Gary Bente,
Ulrike Bergermann,
Michael Cuntz,
Lutz Ellrich,
Cornelia Epping-Jäger,
Gisela Fehrmann,
Axel Fliethmann,
Torsten Hahn,
Wiebke Iversen,
Ludwig Jäger,
Gerald Kapfhammer,
Nicole Krämer,
Marcus Krause,
Erika Linz,
Petra Löffler,
Henrike Manuwald,
Harun Maye,
Arno Meteling,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Sibylle Pennig,
Nicolas Pethes,
Thomas Reinhardt,
Jens Ruchatz,
Gabriele Schabacher,
Maria Schmitz-Hüser,
Irmela Schneider,
Leander Scholz,
Eckhard Schumacher,
Uwe Seifert,
Kai Marcel Sicks,
Peter Spangenberg,
Georg Stanitzek,
Markus Stauff,
Wilhelm Vosskamp,
Brigitte Weingart,
Niels Werber,
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Praktiken der Kollaboration kennzeichnen die Digital- und Netzkultur. Der Band beleuchtet sie im historischen Vergleich von Diskursen, Semantiken und Kontexten der Zusammenarbeit seit dem 18. Jahrhundert.
Mit dem prozessorientierten Begriff der Kollaboration erschließen die Beiträge Gegenstandsbereiche, die jenseits einer plakativen Rede von Smart Mobs und effizientem Teamwork neue Formen von Kollektivität und ihre medientechnologischen Bedingungen in den Blick rücken. Untersucht werden kollektive Autorschaft, verteilte Kreativität und kollaborative Produktionsästhetik. Es gilt zu klären, wie Medien kollaborativ geschaffen werden und sich zugleich auf die Handlungsmacht von Akteuren auswirken. Welche Utopien, Fiktionen und Versprechen richten sich regulierend auf Praktiken der Kooperation?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christina Bartz,
Hendrik Bender,
Ursula Frohne,
Nacim Ghanbari,
Sebastian Haunss,
Erika Linz,
Michael Lommel,
Isabell Otto,
Nikola Plohr,
Samantha Schramm,
Erhard Schüttpelz,
Tristan Thielmann
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Der Aspekt des Medialen ist der blinde Fleck der Kognitionswissenschaften. Nach Jahrzehnten der Vorherrschaft mentalistischer Geistkonzepte gewinnen Forschungsansätze an Einfluß, die unter Begriffen wie 'embodied cognition' und 'interactive mind' die Körper- und Weltverankerung von Kognition hervorheben. Mentalität, verstanden als Gesamtheit aller mentalen Strukturen und Prozesse, läßt sich – so die These – nur über die Interaktionen mit Körper und Außenwelt angemessen verstehen. Weiterhin undiskutiert ist bislang die Frage, inwieweit die medialen Formate, in denen sich die Interaktion vollzieht, Einfluß auf die Kognition ausüben. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Diskussion der Frage, inwieweit sowohl die Genese mentaler Entitäten als auch das Bewußtsein, das sie prozessiert, von medialen Handlungen abhängig sind und durch sie geprägt werden. Ist Medialität eine Voraussetzung von Mentalität? Welche Funktion kommt dem spezifischen Kommunikationsmedium Sprache für die Ausbildung höherer Kognitions- und Bewußtseinsebenen zu? Und lassen sich Unterschiede in der Wirkungsweise spezifischer Medialitätsformen von Sprache auf die kognitive und kulturelle Wissensstrukturierung nachweisen? Diesen Fragen gehen die Beiträge des Bandes aus den unterschiedlichen disziplinären Perspektiven der Philosophie, Musikwissenschaft, Psychologie, Neuropsychologie, Aphasieforschung sowie der Linguistik theoretisch und empirisch nach.
Aktualisiert: 2023-02-06
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