alle Autoren: Hanne Loreck / Michaela Ott / Mareike Bernien / Kerstin Schrödinger / Christina Blümlinger / Annett Busch / Angelika Lepper / Stefan Römer / Franz Wanner / Eva Meyer / Ketty La Rocca / Angela Lammert / Sabeth Buchmann / Eske Schlüters / Petra Maria Meyer / Eran Schaerf / Heike Engelke / Rike Frank / Katrin Mayer / Michaela Melián / Ralf Großmann
Um die Auseinandersetzung zwischen Kunst und Wissenschaft zu befördern, aber auch deren oszillierendes Verhältnis kontinuierlich zu reflektieren, initiiert die Hochschule für bildende Künste Hamburg eine Schriftenreihe, die die Berührung und Durchkreuzung beider Bereiche, ihre Affizierungen, aber auch Abstoßungen und Unvereinbarkeiten auszuloten bestrebt ist. Mit kunst- und medientheore- tischen, ästhetischen und philosophischen Ansätzen werden die Verschiebungen im Feld der Kunst, die Veränderung ihrer symbolischen Äußerungsformen und medialen Formate, ihr sich wandelnder gesellschaftlicher Status, ihr Verhältnis zu Genderfragen, zu Ethik und Politik, aber auch zu philosophischen Fragen der Zeit analysiert und in ihrer kulturellen Tragweite erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Michaela Meliáns Arbeiten sind komplexe, trans-mediale Aufschichtungen von Bildern, Tönen und Texten, die durch künstlerische Forschung, Montage und Verfahren der Vervielfältigung entstehen. Red Threads begleitet die gleichnamige Überblicksausstellung zu Melián im KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin. Dreh- und Angelpunkt ist die Person Tamara Bunke, deren Biografie zwischen der DDR und Südamerika oszilliert. Von der Guerillera mit dem Kampfnamen Tania ausgehend entfaltet sich ein Netz roter Fäden zu verschiedensten Themen wie Kanonisierung, Neues Wohnen, politisches Theater, Geschlechternormen und Heimat. Wenn Melián zeichnet, stempelt, überlagert, näht, komponiert und webt, bringt sie politisch und gesellschaftlich brisante Themen in ungeahnte Zusammenhänge.
Michaela Melián, geb. 1956, Künstlerin und Musikerin, lebt in Oberbayern und Hamburg. Sie ist Mit- begründerin der Band F.S.K. und lehrt seit 2010 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.
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The product of artistic research, montage, and reproduction processes, Michaela Melián’s works involve a complex, transmedia layering of image, sound, and text. Red Threads, which is published in conjunction with the identically titled survey exhibition on Melián at the KINDL – Centre for Contemporary Art in Berlin, focuses on Tamara Bunke and follows the trajectory of her life as it switches between the GDR and South America. Starting from the guerrillera who went under the nom de guerre Tania, a network of “red threads” unfolds, leitmotifs that cover a wide range of themes that include canonization, the Neues Wohnen movement, political theatre, gender norms, and a sense of home. Melián’s drawings, stamps, overlays, sewn pieces, weavings, and musical compositions provide unexpected contextualization for themes that are politically and socially volatile.
Michaela Melián, b. 1956, is an artist and musician living in Upper Bavaria and Hamburg. She co-founded the band F.S.K. and has taught at the University of Fine Arts Hamburg (HfbK) since 2010.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Die Künstlerin Anna Lena Grau recherchiert Modelle in den Natur- und Lebenswissenschaften, ob in der Biologie und besonders der Zoologie und Botanik, in der Mathematik, Physik und Chemie, aber auch Techniken und handwerkliche Verfahren. Intellektuell und ästhetisch von Diagrammen und Studienobjekten angezogen, transformiert die Künstlerin ihre Auseinandersetzungen in Installationen. Dabei geht sie empirisch vor, vom Materialexperiment bis zur filmischen Erforschung einzelner Medusen in der Ostsee. Die Faszination für bestimmte Themen und Realisierungsweisen ist freilich nicht mit einer individuellen Obsession zu verwechseln, folgt die Künstlerin doch immer auch einem allgemeineren Erkenntnisinteresse, und dieses muss als das Politische bezeichnet werden. Die ausgewählten charakteristischen Modelle und signifikanten Strukturen sind auf das gesellschaftliche Feld übertragbar, nicht eins zu eins, aber genau im Modus des Poetischen der künstlerischen Transformation. Hier erhalten beispielsweise Situationen und Objekte, die, orientiert an der Kleinschen Flasche, keine Ränder kennen und in denen das Außen und das Innen nicht kategorisch getrennt, sondern gleichsam in Nachbarschaft vorliegen, ihren symbolischen Mehrwert. (Hanne Loreck)
Aktualisiert: 2022-01-12
Autor:
Claus Böhmler,
Nadine Droste,
Franziska Glozer,
Anna Lena Grau,
Mia Grau,
Dagrun Hintze,
Hanne Loreck,
Ursula Panhans-Bühler,
Nora Sdun,
Ludwig Seyfarth,
Nicola Torke,
Velten Wagner
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Der Sammelband »Visualität und Abstraktion. Eine Aktualisierung des Figur-Grund-Verhältnisses« verhandelt die Umordnung des Sichtbaren in Zeiten des Algorithmus. Abstraktion kennen wir hauptsächlich in zwei Kontexten: in der Philosophie als gedankliche Verallgemeinerung und in der Kunst im Sinn einer Reduktion des illusionistischen Abbildmodus und schließlich als Ungegenständlichkeit, mithin als Bezeichnung für eine kanonische Form von Visualität seit 1900. In der vorliegenden Publikation fließen beide unter der Prämisse ineinander, Abstraktion nicht ausschließlich als eine rein begriffliche, sondern als die mathematische Operation der Digitalität zu fassen – samt ihrer Auswirkung auf das visuelle Feld. Thematisch in die drei Abschnitte De- und Re-Abstraktionen, Ambivalenzen der Identifizierung und Sichtbarkeit und Opazität gegliedert, werden in künstlerischen und kunst-, kultur- bzw. medienwissenschaftlichen sowie philosophischen Essays mediale Abstraktionen zwischen Weltraum, Black Box und monochromem Schwarz in Werken der bildenden Kunst befragt, die Rolle von Perspektive und Maßstäblichkeit in digitalen und analogen Darstellungsmodi untersucht oder das Umschlagen der Rationalisierung von Arbeitsökonomien in das Leben selbst vorgeführt. Die Beiträge problematisieren einerseits die Ambivalenzen digitaler Programme und des Algorithmus, die gleichermaßen Sicherheit qua Transparenz verheißen wie Kontrolle ausüben und Gesellschaft konformistisch gestalten. Andererseits werden emanzipatorische und Widerstandsformen theoretisch-ästhetisch erprobt, die aus der Auflösung des wahrnehmungstheoretisch überlieferten Figur-Grund-Kontrasts (optisch wie metaphorisch begriffen) in der musterhaft verstehbaren Ordnung des Digitalen resultieren.
Mit Beiträgen von: Christian Blumberg, Adrienne Edwards, Joachim Glaser, Toni Hildebrandt und Giovanbattista Tusa, Stephan Janitzky, Joke Janssen, Marietta Kesting, knowbotiq, Hanne Loreck, Katrin Mayer, Karolin Meunier, Roland Meyer, Peter Müller, Maria Muhle, Matteo Pasquinelli, Merle Radtke, Eske Schlüters, Kerstin Schroedinger, Jana Seehusen, Anna Tautfest, Vera Tollmann und Judith Hopf.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung der Herausgeberinnen
Michaela Melián
A Trip to Eros 433, 2007
Katrin Mayer
Self Self Self Creation
Sandra Schäfer, Elfe Brandenburger
Passing the Rainbow
Staging Gender in Kabul
Mareike Bernien, Kerstin Schroedinger
Es handelt sich hier um eine Verwechslung. Gute Nacht.
Eske Schlüters
drawing the curtains
Eva Meyer
Orlando oder die Eigengesetzlichkeit des Geschlechts
Hanne Loreck
Metamaskerade: Autobiografie
Madonna und Cindy Sherman
Michaela Ott
Ästhetik der Kriegerin im zeitgenössischen Film
Marie-Luise Angerer
Lektüre im Affekt / Lektüren des Affekts
Andrea Seier
Fernsehen der Mikropolitiken: Televisuelle Formen der Selbstführung
Ulrike Bergermann
MONSTRARE. Zum Ausstellen von Dis/Ability
Claudia Reiche
Zu ähnlich – Neue Klitorisbilder aus Kunst und Wissenschaft
Kerstin Brandes
Irgendwann nimmt man nicht mehr irgendwas (hin) – Exotismus, Elitismus und die Grenzen des Erträglichen
Oder: das kräftige Augenzwinkern der Werbebilder …
Sabine Ritter
Misreading Sarah Baartman
Michaela Wünsch
Auf der Spur.
Materialien zum Detektivischen als Praxis visueller Lektüren in Manhunter und Red Dragon
Aktualisiert: 2019-05-19
Autor:
Marie-Luise Angerer,
Ulrike Bergemann,
Mareike Bernien,
Elfe Brandenburger,
Kerstin Brandes,
Schroedinger Kerstin,
Hanne Loreck,
Katrin Mayer,
Michaela Melian,
Eva Meyer,
Michaela Ott,
Claudia Reiche,
Sabine Ritter,
Sandra Schäfer,
Eske Schlüters,
Andrea Seier,
Michaela Wünsch,
Elke Zobl
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Wer kennt es nicht? Man steht vor dem übervollen Kleiderschrank und hat trotzdem das Gefühl, nichts anzuziehen zu haben. Laura Bieger, Annika Reich und Susanne Rohr nehmen dieses Problem nicht bloß ernst, sondern zeigen uns seine kulturwissenschaftliche Dringlichkeit. Entgegen ihres schlechten Rufs führt uns die Mode nicht an die Oberfläche unserer Kultur, sondern an ihre Grundfesten: zur gemeinsamen Schmiede unserer Begehren, zur rückhaltlosen Verschränkung von Massenkonsum, Identitäts- und Körperproduktion, zum modernen Diktat des Immerneuen und seinen Herausforderungen an unser Selbsterleben, zur Einverleibung des Politischen in das Ästhetische. Mit Beiträgen von Laura Bieger, Annika Reich, Susanne Rohr, Annette Geiger, Ulrich Lehmann, Kaja Silverman, Barbara Vinken und Hanne Loreck.
Aktualisiert: 2023-04-26
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19 Editorial
Dossier:
'Autofiktion'
zusammengestellt
von Claudia Gronemann
und der Redaktion,
Zeichnungen von
Marcel van Eeden
DER SICH ENTFREMDETE GEIST DIE
BILDUNG
23 Das Selbst – und das Andere nicht! Über
kulturellen Narzissmus und politischen
Beuteverzicht
Robert Pfaller
45 Die Wiederkehr der Katharsis. Über ein paar
Möglichkeiten, das popkulturelle Vergnügen
an drastischen Gegenständen zu erklären
Dirck Linck
75 Return to Sender.
Uwe Nettelbecks Zitatenmontagen
Stefan Ripplinger
DIE VERSTELLUNG
101 Bildstrecke
Philipp Schewe
DIE LUST UND DIE NOTWENDIGKEIT
115 Selbstbiographische Studien –
Prolegomena zur Einleitung in den
Versuch jeder Selbstbiographie (1887)
Kurd Lasswitz
125 Nah am Text
Serge Doubrovsky
137 Autofiktion & Gespenster
Martina Wagner-Egelhaaf
153 Bin ich jetzt wirklich ein Mitglied in einem
Club? Unterhaltung mit Tom Kummer
Thomas Palzer
169 Bramfeld 5 Szenen mit 4x2 Alter Egos
Comic von claire Lenkova
und Jan-Frederik Bandel
181 Die Masken des Orpheus.
Wie man in die Unterwelt steigt, um
am Leben zu bleiben. Überlegungen
zum intermedialen Bilderwerk 'Leben?
oder Theater?' von Charlotte Salomon
Sarah Schmidt
DIE SINNLICHE GEWISSHEIT
199 'Star' 2007 Bildstrecke
Rabea Eipperle
209 Die dunckle Finsterniß hatte hier
allenthalben ihren Schweins-Braten
ausgestreuet. Ein Ausstellungsbesuch
Alexander Rischer
231 'Das Kunstartige', Wie die Kunst
mit sich selbst Probleme bekommt,
aber kein Problem damit hat
Simon Starke
245 Von Ob Cindy Sherman ›ihr Fett abkriegt‹?
Ein Gespräch mit Hanne Loreck
Max Hinderer
DIE TUGEND UND DER WELTLAUF
249 Un Jardin sur le Nil
Alexander Schimmelbusch
288 Impressum
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Jens Asthoff,
Jan Bandel,
Jan F Bandel,
Serge Doubrovsky,
Marcel van Eeden,
Rabea Eipperle,
Claudia Gronemann,
Max Hinderer,
Tom Kummer,
Kurd Lasswitz,
Claire Lenkova,
Dirck Linck,
Hanne Loreck,
Gustav Mechlenburg,
Thomas Palzer,
Herbert Perl,
Robert Pfaller,
Stefan Ripplinger,
Alexander Rischer,
Philipp Schewe,
Alexander Schimmelbusch,
Sarah Schmidt,
Nora Sdun,
Simon Starke,
Christoph Steinegger,
Martin Wagner-Egelhaaf
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alle Autoren: Hanne Loreck / Michaela Ott / Mareike Bernien / Kerstin Schrödinger / Christina Blümlinger / Annett Busch / Angelika Lepper / Stefan Römer / Franz Wanner / Eva Meyer / Ketty La Rocca / Angela Lammert / Sabeth Buchmann / Eske Schlüters / Petra Maria Meyer / Eran Schaerf / Heike Engelke / Rike Frank / Katrin Mayer / Michaela Melián / Ralf Großmann
Um die Auseinandersetzung zwischen Kunst und Wissenschaft zu befördern, aber auch deren oszillierendes Verhältnis kontinuierlich zu reflektieren, initiiert die Hochschule für bildende Künste Hamburg eine Schriftenreihe, die die Berührung und Durchkreuzung beider Bereiche, ihre Affizierungen, aber auch Abstoßungen und Unvereinbarkeiten auszuloten bestrebt ist. Mit kunst- und medientheore- tischen, ästhetischen und philosophischen Ansätzen werden die Verschiebungen im Feld der Kunst, die Veränderung ihrer symbolischen Äußerungsformen und medialen Formate, ihr sich wandelnder gesellschaftlicher Status, ihr Verhältnis zu Genderfragen, zu Ethik und Politik, aber auch zu philosophischen Fragen der Zeit analysiert und in ihrer kulturellen Tragweite erörtert.
Aktualisiert: 2020-01-27
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In der Kunstproduktion des noch jungen 21. Jahrhunderts ist wieder einmal eine Tendenz zu politischer Stellungnahme zu beobachten, sodass die Frage nach dem Verhältnis zwischen Ästhetischem und Politischem die Kunstdiskussion erneut bewegt. Freilich: Welches Politische ist hier gemeint? Und wie verhält es sich zur ästhetischen Artikulation?
Der französische Philosoph Jacques Rancière bietet einen Begriff des Politischen, der zeitgenössisches Kunsthandeln als relevante Neuaufteilung des gegebenen Regimes des Sinnlichen erörterbar macht. Unterschiedliche ästhetische Komplexe und symbolische Verschiebungen geraten mit ihm in den Blick: konzeptuelle Positionierungen, queer-Strategien, Fragen von Zeugenschaft, von Interventionen im öffentlichen Raum, medienbedingte Neuschöpfungen, um nur einige zu nennen.
Der Band versammelt die Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Künstlerinnen und Künstlern, die 2007 bei der querdurch-Tagung „Ästhetik + Politik“ an der Hochschule für bildende Künste Hamburg präsentiert worden sind.
Beiträge von Dieter Mersch, Michael Wetzel, Hanne Loreck, Hans-Joachim Lenger, Ute Vorkoeper, Michaela Mélian und vielen anderen.
Aktualisiert: 2019-05-19
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Cindy Sherman zählt zu den erfolgreichsten amerikanischen KünstlerInnen der Gegenwart. Ihre Arbeit wird seit zwei Jahrzehnten in der Kritik und kunsttheoretischen Diskursen exemplarisch und sehr kontrovers diskutiert. Eine besondere Qualität von Hanne Lorecks Untersuchung liegt in der souveränen Beherrschung dieser Diskurse und ihrer kritischen Analyse. Im Mittelpunkt des Buches stehen ausgewählte Arbeiten - wobei die Autorin nicht von den berühmten frühen "Film Stills" ausgeht, sondern besonders die Objektinszenierungen der "Sex Pictures" und "Disgust Pictures" behandelt -, an denen bisher unerkannte Dimensionen des Werks erfaßt werden. Mit großer Sensibilität, Präzision und stilistischer Begabung wird Klarheit über die Kunst Cindy Shermans geschaffen, die bisher oft hinter Teilwahrheiten, Mißverständnissen und Fehldeutungen verborgen blieb.Psychoanalytische, strukturalistische oder feministische Betrachtungsweisen - z.B. von Freud und Lacan, Barthes, Derrida und Foucault, Butler, Krauss und Mulvey - bestimmen das sehr komplexe Exposé von Hanne Loreck, das sie zu einem dichten, eigenständig durchgeformten und durchgängig substanziellen Buch ausgearbeitet hat.
Aktualisiert: 2023-03-14
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