Vandalismus als Alltagsphänomen

Vandalismus als Alltagsphänomen von Lorenz,  Maren
Graffiti, eingeworfene Schaufenster, aufgeschlitzte U-Bahn-Sitze, zerstochene Autoreifen oder herausgerissene Telefonkabel – Spuren vandalistischen Verhaltens gehören zum Alltag. Durch den Anblick zerstörter oder beschädigter Gegenstände fühlen sich die meisten Menschen unangenehm berührt, nicht wenige auch verunsichert oder gar bedroht. Oft hört man, »früher« habe es »so etwas« nicht gegeben. Lässt sich jedoch wirklich nachweisen, dass es »früher« niemand wagte, öffentliche und fremde Besitztümer zu attackieren – und sind die Täter immer »Jugendliche«? Maren Lorenz gibt in ihrem Buch einen Überblick über die Ursachen und den Wandel der Deutungen und Erklärungen des Vandalismus in Deutschland vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie zeigt, dass das Phänomen schon lange verbreitet war, und untersucht die Zuschreibung von Verantwortung (Täterschaft) und Motiven sowie die propagierten bzw. diskutierten Präventions- und Strafmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vandalismus als Alltagsphänomen

Vandalismus als Alltagsphänomen von Lorenz,  Maren
Graffiti, eingeworfene Schaufenster, aufgeschlitzte U-Bahn-Sitze, zerstochene Autoreifen oder herausgerissene Telefonkabel – Spuren vandalistischen Verhaltens gehören zum Alltag. Durch den Anblick zerstörter oder beschädigter Gegenstände fühlen sich die meisten Menschen unangenehm berührt, nicht wenige auch verunsichert oder gar bedroht. Oft hört man, »früher« habe es »so etwas« nicht gegeben. Lässt sich jedoch wirklich nachweisen, dass es »früher« niemand wagte, öffentliche und fremde Besitztümer zu attackieren – und sind die Täter immer »Jugendliche«? Maren Lorenz gibt in ihrem Buch einen Überblick über die Ursachen und den Wandel der Deutungen und Erklärungen des Vandalismus in Deutschland vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie zeigt, dass das Phänomen schon lange verbreitet war, und untersucht die Zuschreibung von Verantwortung (Täterschaft) und Motiven sowie die propagierten bzw. diskutierten Präventions- und Strafmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vandalismus als Alltagsphänomen

Vandalismus als Alltagsphänomen von Lorenz,  Maren
Graffiti, eingeworfene Schaufenster, aufgeschlitzte U-Bahn-Sitze, zerstochene Autoreifen oder herausgerissene Telefonkabel – Spuren vandalistischen Verhaltens gehören zum Alltag. Durch den Anblick zerstörter oder beschädigter Gegenstände fühlen sich die meisten Menschen unangenehm berührt, nicht wenige auch verunsichert oder gar bedroht. Oft hört man, »früher« habe es »so etwas« nicht gegeben. Lässt sich jedoch wirklich nachweisen, dass es »früher« niemand wagte, öffentliche und fremde Besitztümer zu attackieren – und sind die Täter immer »Jugendliche«? Maren Lorenz gibt in ihrem Buch einen Überblick über die Ursachen und den Wandel der Deutungen und Erklärungen des Vandalismus in Deutschland vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie zeigt, dass das Phänomen schon lange verbreitet war, und untersucht die Zuschreibung von Verantwortung (Täterschaft) und Motiven sowie die propagierten bzw. diskutierten Präventions- und Strafmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erinnerungskultur 2.0

Erinnerungskultur 2.0 von Arich-Gerz,  Bruno, Grellert,  Marc, Hein,  Dörte, Kansteiner,  Wulf, Leggewie,  Claus, Lorenz,  Maren, Meyer,  Erik, Sandkühler,  Gunnar, Sumner,  Angela
Die Beiträge reflektieren die Veränderungen, die sich durch digitale Medien für Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung ergeben. Sie analysieren aktuelle Formate wie Computerspiele zum Zweiten Weltkrieg, E-Learning, Websites und virtuelle Rekonstruktionen zu Nationalsozialismus und Holocaust, Wikipedia und Online-Datenbanken aus gedächtnistheoretischer und medienwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erinnerungskultur 2.0

Erinnerungskultur 2.0 von Arich-Gerz,  Bruno, Grellert,  Marc, Hein,  Dörte, Kansteiner,  Wulf, Leggewie,  Claus, Lorenz,  Maren, Meyer,  Erik, Sandkühler,  Gunnar, Sumner,  Angela
Die Beiträge reflektieren die Veränderungen, die sich durch digitale Medien für Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung ergeben. Sie analysieren aktuelle Formate wie Computerspiele zum Zweiten Weltkrieg, E-Learning, Websites und virtuelle Rekonstruktionen zu Nationalsozialismus und Holocaust, Wikipedia und Online-Datenbanken aus gedächtnistheoretischer und medienwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erinnerungskultur 2.0

Erinnerungskultur 2.0 von Arich-Gerz,  Bruno, Grellert,  Marc, Hein,  Dörte, Kansteiner,  Wulf, Leggewie,  Claus, Lorenz,  Maren, Meyer,  Erik, Sandkühler,  Gunnar, Sumner,  Angela
Die Beiträge reflektieren die Veränderungen, die sich durch digitale Medien für Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung ergeben. Sie analysieren aktuelle Formate wie Computerspiele zum Zweiten Weltkrieg, E-Learning, Websites und virtuelle Rekonstruktionen zu Nationalsozialismus und Holocaust, Wikipedia und Online-Datenbanken aus gedächtnistheoretischer und medienwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kriminelle Körper – Gestörte Gemüter

Kriminelle Körper – Gestörte Gemüter von Lorenz,  Maren
Ein Blick in die »Kinderstube« medizinischer Erkenntnis zeigt die Kulturgebundenheit »natürlicher« Wahrheiten über die Entstehung und Manifestation von Wahnsinn und Vernunft, Körperlichkeit und Geschlecht. Maren Lorenz untersucht die Anfänge von Gerichtsmedizin und Psychiatrie. Ins gerichtsmedizinische Visier gerieten Menschen der frühen Neuzeit immer dann, wenn sie körperbezogene Gesellschaftsnormen verletzten. Dazu gehörten impotente Ehemänner, unfruchtbare Ehefrauen, missbrauchte Kinder, unehelich Schwangere, Sodomiten, gescheiterte Selbstmörder, hysterische Brandstifterinnen, wahnsinnige Mörder, »Zauberische« und Besessene. Sie umreißt Fragen wie die »Beurteilung von Zeugungsfähigkeit«, die »Unzucht wider die Natur« oder unter welchen Bedingungen einer Vergewaltigungsklage stattgegeben wurde. So entfaltet sich ein buntes, oft bizarres Panorama des Alltagslebens im 17. und 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kriminelle Körper – Gestörte Gemüter

Kriminelle Körper – Gestörte Gemüter von Lorenz,  Maren
Ein Blick in die »Kinderstube« medizinischer Erkenntnis zeigt die Kulturgebundenheit »natürlicher« Wahrheiten über die Entstehung und Manifestation von Wahnsinn und Vernunft, Körperlichkeit und Geschlecht. Maren Lorenz untersucht die Anfänge von Gerichtsmedizin und Psychiatrie. Ins gerichtsmedizinische Visier gerieten Menschen der frühen Neuzeit immer dann, wenn sie körperbezogene Gesellschaftsnormen verletzten. Dazu gehörten impotente Ehemänner, unfruchtbare Ehefrauen, missbrauchte Kinder, unehelich Schwangere, Sodomiten, gescheiterte Selbstmörder, hysterische Brandstifterinnen, wahnsinnige Mörder, »Zauberische« und Besessene. Sie umreißt Fragen wie die »Beurteilung von Zeugungsfähigkeit«, die »Unzucht wider die Natur« oder unter welchen Bedingungen einer Vergewaltigungsklage stattgegeben wurde. So entfaltet sich ein buntes, oft bizarres Panorama des Alltagslebens im 17. und 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kriminelle Körper – Gestörte Gemüter

Kriminelle Körper – Gestörte Gemüter von Lorenz,  Maren
Ein Blick in die »Kinderstube« medizinischer Erkenntnis zeigt die Kulturgebundenheit »natürlicher« Wahrheiten über die Entstehung und Manifestation von Wahnsinn und Vernunft, Körperlichkeit und Geschlecht. Maren Lorenz untersucht die Anfänge von Gerichtsmedizin und Psychiatrie. Ins gerichtsmedizinische Visier gerieten Menschen der frühen Neuzeit immer dann, wenn sie körperbezogene Gesellschaftsnormen verletzten. Dazu gehörten impotente Ehemänner, unfruchtbare Ehefrauen, missbrauchte Kinder, unehelich Schwangere, Sodomiten, gescheiterte Selbstmörder, hysterische Brandstifterinnen, wahnsinnige Mörder, »Zauberische« und Besessene. Sie umreißt Fragen wie die »Beurteilung von Zeugungsfähigkeit«, die »Unzucht wider die Natur« oder unter welchen Bedingungen einer Vergewaltigungsklage stattgegeben wurde. So entfaltet sich ein buntes, oft bizarres Panorama des Alltagslebens im 17. und 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Menschenzucht

Menschenzucht von Lorenz,  Maren
Der Mensch nach Maß - Bevölkerungspolitik und Proto-Eugenik in der Frühen Neuzeit. Nicht erst seit der Moderne wünscht man sich den optimal leistungsfähigen Menschen. Utopien der Menschenzucht sind vielleicht so alt wie die menschliche Zivilisation selbst. Bereits in der Renaissance und ausgerechnet während der Aufklärung gewannen Fragen der Bevölkerungspolitik in Europa und den jungen USA an Relevanz. Nicht nur Ökonomen, Politiker und Mediziner entwarfen Szenarien und suchten nach Wegen zur Produktion perfekter »Untertanen«. Auch Literaten, Journalisten, Philosophen, Sexualaufklärer, Theologen, religiöse Utopisten und erste Frauenrechtlerinnen forderten staatliche Regulation und Kontrolle über die menschliche Reproduktion. Dieses vorher religiös bestimmte Thema sollte sich nun allein am Staatswohl und nicht am Recht des Individuums orientieren. Maren Lorenz untersucht Utopien und Konzepte der Menschenzucht im Alten Reich, Großbritannien, Frankreich und den USA. Sie betrachtet wissenschaftliche, religiöse und politische Diskurse ebenso wie Literatur, Zeitschriften und Sexual- und Eheratgeber. Die Vielzahl der Beispiele zeigt, wie sich die Grenzen des öffentlich Sagbaren und sozial Machbaren immer weiter verschoben, bis sich Ende des 19. Jahrhunderts die Eugenik als eigene Wissenschaft etablierte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschenzucht

Menschenzucht von Lorenz,  Maren
Der Mensch nach Maß - Bevölkerungspolitik und Proto-Eugenik in der Frühen Neuzeit. Nicht erst seit der Moderne wünscht man sich den optimal leistungsfähigen Menschen. Utopien der Menschenzucht sind vielleicht so alt wie die menschliche Zivilisation selbst. Bereits in der Renaissance und ausgerechnet während der Aufklärung gewannen Fragen der Bevölkerungspolitik in Europa und den jungen USA an Relevanz. Nicht nur Ökonomen, Politiker und Mediziner entwarfen Szenarien und suchten nach Wegen zur Produktion perfekter »Untertanen«. Auch Literaten, Journalisten, Philosophen, Sexualaufklärer, Theologen, religiöse Utopisten und erste Frauenrechtlerinnen forderten staatliche Regulation und Kontrolle über die menschliche Reproduktion. Dieses vorher religiös bestimmte Thema sollte sich nun allein am Staatswohl und nicht am Recht des Individuums orientieren. Maren Lorenz untersucht Utopien und Konzepte der Menschenzucht im Alten Reich, Großbritannien, Frankreich und den USA. Sie betrachtet wissenschaftliche, religiöse und politische Diskurse ebenso wie Literatur, Zeitschriften und Sexual- und Eheratgeber. Die Vielzahl der Beispiele zeigt, wie sich die Grenzen des öffentlich Sagbaren und sozial Machbaren immer weiter verschoben, bis sich Ende des 19. Jahrhunderts die Eugenik als eigene Wissenschaft etablierte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschenzucht

Menschenzucht von Lorenz,  Maren
Der Mensch nach Maß - Bevölkerungspolitik und Proto-Eugenik in der Frühen Neuzeit. Nicht erst seit der Moderne wünscht man sich den optimal leistungsfähigen Menschen. Utopien der Menschenzucht sind vielleicht so alt wie die menschliche Zivilisation selbst. Bereits in der Renaissance und ausgerechnet während der Aufklärung gewannen Fragen der Bevölkerungspolitik in Europa und den jungen USA an Relevanz. Nicht nur Ökonomen, Politiker und Mediziner entwarfen Szenarien und suchten nach Wegen zur Produktion perfekter »Untertanen«. Auch Literaten, Journalisten, Philosophen, Sexualaufklärer, Theologen, religiöse Utopisten und erste Frauenrechtlerinnen forderten staatliche Regulation und Kontrolle über die menschliche Reproduktion. Dieses vorher religiös bestimmte Thema sollte sich nun allein am Staatswohl und nicht am Recht des Individuums orientieren. Maren Lorenz untersucht Utopien und Konzepte der Menschenzucht im Alten Reich, Großbritannien, Frankreich und den USA. Sie betrachtet wissenschaftliche, religiöse und politische Diskurse ebenso wie Literatur, Zeitschriften und Sexual- und Eheratgeber. Die Vielzahl der Beispiele zeigt, wie sich die Grenzen des öffentlich Sagbaren und sozial Machbaren immer weiter verschoben, bis sich Ende des 19. Jahrhunderts die Eugenik als eigene Wissenschaft etablierte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschenzucht

Menschenzucht von Lorenz,  Maren
Der Mensch nach Maß - Bevölkerungspolitik und Proto-Eugenik in der Frühen Neuzeit. Nicht erst seit der Moderne wünscht man sich den optimal leistungsfähigen Menschen. Utopien der Menschenzucht sind vielleicht so alt wie die menschliche Zivilisation selbst. Bereits in der Renaissance und ausgerechnet während der Aufklärung gewannen Fragen der Bevölkerungspolitik in Europa und den jungen USA an Relevanz. Nicht nur Ökonomen, Politiker und Mediziner entwarfen Szenarien und suchten nach Wegen zur Produktion perfekter »Untertanen«. Auch Literaten, Journalisten, Philosophen, Sexualaufklärer, Theologen, religiöse Utopisten und erste Frauenrechtlerinnen forderten staatliche Regulation und Kontrolle über die menschliche Reproduktion. Dieses vorher religiös bestimmte Thema sollte sich nun allein am Staatswohl und nicht am Recht des Individuums orientieren. Maren Lorenz untersucht Utopien und Konzepte der Menschenzucht im Alten Reich, Großbritannien, Frankreich und den USA. Sie betrachtet wissenschaftliche, religiöse und politische Diskurse ebenso wie Literatur, Zeitschriften und Sexual- und Eheratgeber. Die Vielzahl der Beispiele zeigt, wie sich die Grenzen des öffentlich Sagbaren und sozial Machbaren immer weiter verschoben, bis sich Ende des 19. Jahrhunderts die Eugenik als eigene Wissenschaft etablierte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erinnerungskultur 2.0

Erinnerungskultur 2.0 von Arich-Gerz,  Bruno, Grellert,  Marc, Hein,  Dörte, Kansteiner,  Wulf, Leggewie,  Claus, Lorenz,  Maren, Meyer,  Erik, Sandkühler,  Gunnar, Sumner,  Angela
Die Beiträge reflektieren die Veränderungen, die sich durch digitale Medien für Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung ergeben. Sie analysieren aktuelle Formate wie Computerspiele zum Zweiten Weltkrieg, E-Learning, Websites und virtuelle Rekonstruktionen zu Nationalsozialismus und Holocaust, Wikipedia und Online-Datenbanken aus gedächtnistheoretischer und medienwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Erinnerungskultur 2.0

Erinnerungskultur 2.0 von Arich-Gerz,  Bruno, Grellert,  Marc, Hein,  Dörte, Kansteiner,  Wulf, Leggewie,  Claus, Lorenz,  Maren, Meyer,  Erik, Sandkühler,  Gunnar, Sumner,  Angela
Die Beiträge reflektieren die Veränderungen, die sich durch digitale Medien für Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung ergeben. Sie analysieren aktuelle Formate wie Computerspiele zum Zweiten Weltkrieg, E-Learning, Websites und virtuelle Rekonstruktionen zu Nationalsozialismus und Holocaust, Wikipedia und Online-Datenbanken aus gedächtnistheoretischer und medienwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Erinnerungskultur 2.0

Erinnerungskultur 2.0 von Arich-Gerz,  Bruno, Grellert,  Marc, Hein,  Dörte, Kansteiner,  Wulf, Leggewie,  Claus, Lorenz,  Maren, Meyer,  Erik, Sandkühler,  Gunnar, Sumner,  Angela
Die Beiträge reflektieren die Veränderungen, die sich durch digitale Medien für Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung ergeben. Sie analysieren aktuelle Formate wie Computerspiele zum Zweiten Weltkrieg, E-Learning, Websites und virtuelle Rekonstruktionen zu Nationalsozialismus und Holocaust, Wikipedia und Online-Datenbanken aus gedächtnistheoretischer und medienwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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