Wissensstrukturierung, Machtsicherung, Obsession, Neugier: über das Sammeln.
Sammlungslogiken sind Ausdruck unterschiedlicher Formen von Weltaneignung sowie zugleich zeitlich und institutionell strukturierte Formen von Gedächtnisbildung. Sie sind das Ergebnis kultureller, gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Authentisierungsprozesse. Doch was passiert, wenn politische, gesellschaftliche oder personelle Umbrüche diese Ordnungen von Wirklichkeit in Frage stellen und umwälzen? Wie lässt sich mit »Verlust« und »Lücke« in Sammlungen umgehen? Und welche Auswirkungen hat das digitale Zeitalter auf Urheberschaft, Echtheit, Provenienz und die Materialität der Überlieferung?
Der Band steht im Kontext des Leibniz-Forschungsverbunds »Historische Authentizität« und versammelt Beiträge über die »Logik« und »Lücke« in Museen, Archiven und sammlungsbezogenen Forschungseinrichtungen.
Aus dem Inhalt:
Wilhelm Füßl: Überlieferungslücken, ihre Motive und Auswirkungen auf die kulturelle Überlieferung und die Geschichtswissenschaft
Peter Ulrich Weiß: Ordnung und Diktatur. Politisch?ideologische Einflussnahmen auf Archivierungsprinzipien im Reichs und Deutschen Zentralarchiv der DDR
Jürgen Bacia: Unsere Geschichte gehört uns! Die Archive der Neuen Sozialen Bewegungen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wissensstrukturierung, Machtsicherung, Obsession, Neugier: über das Sammeln.
Sammlungslogiken sind Ausdruck unterschiedlicher Formen von Weltaneignung sowie zugleich zeitlich und institutionell strukturierte Formen von Gedächtnisbildung. Sie sind das Ergebnis kultureller, gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Authentisierungsprozesse. Doch was passiert, wenn politische, gesellschaftliche oder personelle Umbrüche diese Ordnungen von Wirklichkeit in Frage stellen und umwälzen? Wie lässt sich mit »Verlust« und »Lücke« in Sammlungen umgehen? Und welche Auswirkungen hat das digitale Zeitalter auf Urheberschaft, Echtheit, Provenienz und die Materialität der Überlieferung?
Der Band steht im Kontext des Leibniz-Forschungsverbunds »Historische Authentizität« und versammelt Beiträge über die »Logik« und »Lücke« in Museen, Archiven und sammlungsbezogenen Forschungseinrichtungen.
Aus dem Inhalt:
Wilhelm Füßl: Überlieferungslücken, ihre Motive und Auswirkungen auf die kulturelle Überlieferung und die Geschichtswissenschaft
Peter Ulrich Weiß: Ordnung und Diktatur. Politisch?ideologische Einflussnahmen auf Archivierungsprinzipien im Reichs und Deutschen Zentralarchiv der DDR
Jürgen Bacia: Unsere Geschichte gehört uns! Die Archive der Neuen Sozialen Bewegungen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wissensstrukturierung, Machtsicherung, Obsession, Neugier: über das Sammeln.
Sammlungslogiken sind Ausdruck unterschiedlicher Formen von Weltaneignung sowie zugleich zeitlich und institutionell strukturierte Formen von Gedächtnisbildung. Sie sind das Ergebnis kultureller, gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Authentisierungsprozesse. Doch was passiert, wenn politische, gesellschaftliche oder personelle Umbrüche diese Ordnungen von Wirklichkeit in Frage stellen und umwälzen? Wie lässt sich mit »Verlust« und »Lücke« in Sammlungen umgehen? Und welche Auswirkungen hat das digitale Zeitalter auf Urheberschaft, Echtheit, Provenienz und die Materialität der Überlieferung?
Der Band steht im Kontext des Leibniz-Forschungsverbunds »Historische Authentizität« und versammelt Beiträge über die »Logik« und »Lücke« in Museen, Archiven und sammlungsbezogenen Forschungseinrichtungen.
Aus dem Inhalt:
Wilhelm Füßl: Überlieferungslücken, ihre Motive und Auswirkungen auf die kulturelle Überlieferung und die Geschichtswissenschaft
Peter Ulrich Weiß: Ordnung und Diktatur. Politisch?ideologische Einflussnahmen auf Archivierungsprinzipien im Reichs und Deutschen Zentralarchiv der DDR
Jürgen Bacia: Unsere Geschichte gehört uns! Die Archive der Neuen Sozialen Bewegungen
Aktualisiert: 2023-06-30
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DDR-Museumsgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mary Elizabeth Andrews,
Nikolaus Bernau,
Patricia Bethlen,
Uta Bretschneider,
Lukas Cladders,
Peter Danker-Carstensen,
Anna Heimann,
Wolf Karge,
Kristina Kratz-Kessemeier,
Arne Lindemann,
Andreas Ludwig,
Elke Neumann,
Kornelia Röder,
Kathleen Rosenthal,
Alexander Sachse,
Melanie Scheil,
Jan Scheunemann,
Maike Steinkamp,
Holger Stoecker,
Frank Usbeck,
Martin P.M. Weiss,
Petra Winter
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DDR-Museumsgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mary Elizabeth Andrews,
Nikolaus Bernau,
Patricia Bethlen,
Uta Bretschneider,
Lukas Cladders,
Peter Danker-Carstensen,
Anna Heimann,
Wolf Karge,
Kristina Kratz-Kessemeier,
Arne Lindemann,
Andreas Ludwig,
Elke Neumann,
Kornelia Röder,
Kathleen Rosenthal,
Alexander Sachse,
Melanie Scheil,
Jan Scheunemann,
Maike Steinkamp,
Holger Stoecker,
Frank Usbeck,
Martin P.M. Weiss,
Petra Winter
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Seit einiger Zeit rückt die materielle Kultur in den Fokus der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit, denn es sind oft die belanglos erscheinenden Alltagsdinge, deren genaue Analyse Hinweise auf ihre sozialen, gesellschaftlichen und historischen Bedeutungen offenlegt. Sie werden damit allererst zu historischen Zeugnissen und gewinnen neue Aussagekraft. Die in diesem Band versammelten Beiträge machen die Alltagskultur und ihre Bedeutungsvielfalt als »Dingausstattungen« von Gesellschaft zum Thema. Damit wird die aktuelle Debatte um einen »material turn« in den Kulturwissenschaften hier erstmals für die Zeitgeschichte erkundet. Der Band versammelt dazu Beiträge mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven. Er thematisiert soziale Arrangements wie die Wohnung, das Büro und die Stadt in ihrer dinglichen Dimension, betrachtet die Fotografie als materielle Quelle und untersucht biographische Dinge sowie das Kriterium der Schönheit. In einem zweiten Teil fokussiert er Alltagsobjekte mittels detaillierter Spurensuchen und erkundet abschließend die politische und soziale Dimension der musealisierten Objektkultur.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Katja Boehme,
Linda Harteman,
Anna Katharina Laschke,
Arne Lindemann,
Andreas Ludwig,
Florentine Nadolni,
Susan E. Reid,
Eli Rubin,
Wolfgang Ruppert,
Achim Saupe,
Anne Schmidt,
Jana Scholze,
Joes Segal,
Anne Sudrow,
Annette Vowinckel,
Irmgard Zündorf
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Seit einiger Zeit rückt die materielle Kultur in den Fokus der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit, denn es sind oft die belanglos erscheinenden Alltagsdinge, deren genaue Analyse Hinweise auf ihre sozialen, gesellschaftlichen und historischen Bedeutungen offenlegt. Sie werden damit allererst zu historischen Zeugnissen und gewinnen neue Aussagekraft. Die in diesem Band versammelten Beiträge machen die Alltagskultur und ihre Bedeutungsvielfalt als »Dingausstattungen« von Gesellschaft zum Thema. Damit wird die aktuelle Debatte um einen »material turn« in den Kulturwissenschaften hier erstmals für die Zeitgeschichte erkundet. Der Band versammelt dazu Beiträge mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven. Er thematisiert soziale Arrangements wie die Wohnung, das Büro und die Stadt in ihrer dinglichen Dimension, betrachtet die Fotografie als materielle Quelle und untersucht biographische Dinge sowie das Kriterium der Schönheit. In einem zweiten Teil fokussiert er Alltagsobjekte mittels detaillierter Spurensuchen und erkundet abschließend die politische und soziale Dimension der musealisierten Objektkultur.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Katja Boehme,
Linda Harteman,
Anna Katharina Laschke,
Arne Lindemann,
Andreas Ludwig,
Florentine Nadolni,
Susan E. Reid,
Eli Rubin,
Wolfgang Ruppert,
Achim Saupe,
Anne Schmidt,
Jana Scholze,
Joes Segal,
Anne Sudrow,
Annette Vowinckel,
Irmgard Zündorf
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Seit einiger Zeit rückt die materielle Kultur in den Fokus der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit, denn es sind oft die belanglos erscheinenden Alltagsdinge, deren genaue Analyse Hinweise auf ihre sozialen, gesellschaftlichen und historischen Bedeutungen offenlegt. Sie werden damit allererst zu historischen Zeugnissen und gewinnen neue Aussagekraft. Die in diesem Band versammelten Beiträge machen die Alltagskultur und ihre Bedeutungsvielfalt als »Dingausstattungen« von Gesellschaft zum Thema. Damit wird die aktuelle Debatte um einen »material turn« in den Kulturwissenschaften hier erstmals für die Zeitgeschichte erkundet. Der Band versammelt dazu Beiträge mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven. Er thematisiert soziale Arrangements wie die Wohnung, das Büro und die Stadt in ihrer dinglichen Dimension, betrachtet die Fotografie als materielle Quelle und untersucht biographische Dinge sowie das Kriterium der Schönheit. In einem zweiten Teil fokussiert er Alltagsobjekte mittels detaillierter Spurensuchen und erkundet abschließend die politische und soziale Dimension der musealisierten Objektkultur.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Katja Boehme,
Linda Harteman,
Anna Katharina Laschke,
Arne Lindemann,
Andreas Ludwig,
Florentine Nadolni,
Susan E. Reid,
Eli Rubin,
Wolfgang Ruppert,
Achim Saupe,
Anne Schmidt,
Jana Scholze,
Joes Segal,
Anne Sudrow,
Annette Vowinckel,
Irmgard Zündorf
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Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur »dritten Säule der Arbeiterbewegung«. Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äußerst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs maßgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten – kurzum von Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur »dritten Säule der Arbeiterbewegung«. Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äußerst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs maßgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten – kurzum von Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur »dritten Säule der Arbeiterbewegung«. Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äußerst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs maßgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten – kurzum von Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mitte des 19. Jahrhunderts nach englischem Vorbild auch in Deutschland gegründet, wurden die Konsumgenossenschaften, die frei von Profitorientierung arbeiteten, 1890 zur »dritten Säule der Arbeiterbewegung«. Nach Gleichschaltung und Enteignung durch die Nationalsozialisten nahm der Neuanfang 1945 in Ostdeutschland einen besonderen Weg, denn hier erhielt der KONSUM, wie er kurz genannt wurde, einen öffentlichen Versorgungsauftrag durch die Sowjetische Militäradministration. In den folgenden Jahrzehnten folgte er den planwirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der DDR, blieb jedoch als Genossenschaft bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Er betrieb Dorfläden, Kaufhallen, Warenhäuser, ein Versandhaus und Gaststätten, organisierte Arbeiter- und Ernteversorgung, produzierte Brot und Nudeln, Seife und Streichhölzer. Mit der deutschen Einheit 1990 endeten die besonderen Bedingungen für den KONSUM. Dennoch gelang es einigen Konsumgenossenschaften, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, und manche Produkte werden noch heute unter genossenschaftlicher Regie produziert. Äußerst lesenswert informiert das Buch über die Entwicklung einer Organisation, die in der DDR sowohl den Einzelhandel als auch die Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs maßgeblich mitbestimmte. Zahlreiche historische Fotografien vermitteln ein anschauliches Bild von Arbeitsbedingungen und Warenpräsentation, von Geschäften und Produkten – kurzum von Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ausstellungskatalog »Alles aus Plaste« des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt (22. Mai 2012–1. Mai 2013) Der Traum vom Kunststoff wurde in den 1950er und 1960er Jahren in Ost wie West gleichermaßen geträumt. In der DDR folgte auf die programmatische Einführung der »Plaste« ihr unaufhaltsamer Einzug in die Privathaushalte. Während in der Bundesrepublik in den 1970er Jahren eine Kritik der bunten Plastikwelt unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes einsetzte, blieb die Dominanz der »Plaste« im Alltag der DDR ungebrochen. Heute erleben Kunststoffobjekte aus der DDR eine Wiedergeburt als Kultobjekte der Retromode. Der Katalog begleitet die Ausstellung »Alles aus Plaste« des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt (22. Mai 2012–1. Mai 2013), die den Lebenslauf von Kunststoffobjekten nachvollzieht, vom Entwurf über den Gebrauch bis zum Recycling, und über heutige Aktivitäten zum Erhalt informiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine übergreifende Darstellung der deutsch-deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ralf Ahrens,
Frank Bösch,
Jutta Braun,
Christoph Classen,
Jürgen Danyel,
Emmanuel Droit,
Jens Gieseke,
Rüdiger Hachtmann,
Andreas Ludwig,
Maren Möhring,
Christopher Neumaier,
Wilfried Rudloff,
Annette Schuhmann,
André Steiner,
Winfried Süß,
Frank Uekötter
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Eine übergreifende Darstellung der deutsch-deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ralf Ahrens,
Frank Bösch,
Jutta Braun,
Christoph Classen,
Jürgen Danyel,
Emmanuel Droit,
Jens Gieseke,
Rüdiger Hachtmann,
Andreas Ludwig,
Maren Möhring,
Christopher Neumaier,
Wilfried Rudloff,
Annette Schuhmann,
André Steiner,
Winfried Süß,
Frank Uekötter
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Wissensstrukturierung, Machtsicherung, Obsession, Neugier: über das Sammeln.
Sammlungslogiken sind Ausdruck unterschiedlicher Formen von Weltaneignung sowie zugleich zeitlich und institutionell strukturierte Formen von Gedächtnisbildung. Sie sind das Ergebnis kultureller, gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Authentisierungsprozesse. Doch was passiert, wenn politische, gesellschaftliche oder personelle Umbrüche diese Ordnungen von Wirklichkeit in Frage stellen und umwälzen? Wie lässt sich mit »Verlust« und »Lücke« in Sammlungen umgehen? Und welche Auswirkungen hat das digitale Zeitalter auf Urheberschaft, Echtheit, Provenienz und die Materialität der Überlieferung?
Der Band steht im Kontext des Leibniz-Forschungsverbunds »Historische Authentizität« und versammelt Beiträge über die »Logik« und »Lücke« in Museen, Archiven und sammlungsbezogenen Forschungseinrichtungen.
Aus dem Inhalt:
Wilhelm Füßl: Überlieferungslücken, ihre Motive und Auswirkungen auf die kulturelle Überlieferung und die Geschichtswissenschaft
Peter Ulrich Weiß: Ordnung und Diktatur. Politisch?ideologische Einflussnahmen auf Archivierungsprinzipien im Reichs und Deutschen Zentralarchiv der DDR
Jürgen Bacia: Unsere Geschichte gehört uns! Die Archive der Neuen Sozialen Bewegungen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge in diesem Buch eröffnen erstmals einen Überblick über die Geschichte der sozialen Stiftungen des jüdischen Bürgertums im deutschsprachigen Raum. Dabei geht es sowohl um städtische Stiftungslandschaften (dargestellt am Beispiel Berlin, Breslau, Hamburg, Krefeld, Wien) als auch um die sozialen Aktivitäten von religiös oder reformerisch motivierten Stiftern. Die Stiftungszwecke reichen von der Fürsorge für Verarmte und die Linderung von Wohnungsnot über den Aufbau von Waisen- und Altenheimen bis zur Gründung von Betriebskindergärten und unternehmenseigenen Pensionskassen. Die Zielgruppen dieser Stiftungen, die im Kontext der zeitgenössischen Einrichtungen mehrheitlich als wegweisende Initiativen bezeichnet werden können, waren nicht nur jüdische, sondern oft bewusst auch nichtjüdische Bedürftige.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ausstellungskatalog »Alles aus Plaste« des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt (22. Mai 2012–1. Mai 2013) Der Traum vom Kunststoff wurde in den 1950er und 1960er Jahren in Ost wie West gleichermaßen geträumt. In der DDR folgte auf die programmatische Einführung der »Plaste« ihr unaufhaltsamer Einzug in die Privathaushalte. Während in der Bundesrepublik in den 1970er Jahren eine Kritik der bunten Plastikwelt unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes einsetzte, blieb die Dominanz der »Plaste« im Alltag der DDR ungebrochen. Heute erleben Kunststoffobjekte aus der DDR eine Wiedergeburt als Kultobjekte der Retromode. Der Katalog begleitet die Ausstellung »Alles aus Plaste« des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt (22. Mai 2012–1. Mai 2013), die den Lebenslauf von Kunststoffobjekten nachvollzieht, vom Entwurf über den Gebrauch bis zum Recycling, und über heutige Aktivitäten zum Erhalt informiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine übergreifende Darstellung der deutsch-deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ralf Ahrens,
Frank Bösch,
Jutta Braun,
Christoph Classen,
Jürgen Danyel,
Emmanuel Droit,
Jens Gieseke,
Rüdiger Hachtmann,
Andreas Ludwig,
Maren Möhring,
Christopher Neumaier,
Wilfried Rudloff,
Annette Schuhmann,
André Steiner,
Winfried Süß,
Frank Uekötter
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DDR-Museumsgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mary Elizabeth Andrews,
Nikolaus Bernau,
Patricia Bethlen,
Uta Bretschneider,
Lukas Cladders,
Peter Danker-Carstensen,
Anna Heimann,
Wolf Karge,
Kristina Kratz-Kessemeier,
Arne Lindemann,
Andreas Ludwig,
Elke Neumann,
Kornelia Röder,
Kathleen Rosenthal,
Alexander Sachse,
Melanie Scheil,
Jan Scheunemann,
Maike Steinkamp,
Holger Stoecker,
Frank Usbeck,
Martin P.M. Weiss,
Petra Winter
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