Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
> findR *
Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
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Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
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Christoph I. Barmeyer,
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Hans Manfred Bock,
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Petra Braselmann,
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Ulrich Detges,
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Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
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Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
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Ingo Kolboom,
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Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
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Edgar Radtke,
Edward Reichel,
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Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
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Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
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Rudolf Windisch,
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Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
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Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
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Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
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Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
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Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
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Oliver Fahle,
Barbara Filser,
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Claudia Gronemann,
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Kurt Hahn,
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Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
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Kerstin Küchler,
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Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
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Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
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Der Gangster ist eine bestimmende Größe im französischen Nachkriegsfilm. In ihm kristallisieren sich wesentliche Aspekte eines sozialen wie filmischen Faszinosums. Das Trauma der Okkupation, die Diskreditierung der staatlichen Organe und das Voranschreiten einer funktionalistischen »abstrakten Gesellschaft« bereiten den Weg für eine Feier des um seine Leute besorgten Kleinganoven - dessen von Widerstand gezeichnete Welt allerdings zunehmend von anonymen Verbrechersyndikaten bedroht wird. Der Band geht der Modellierung französischer Gangsterwelten von den amerikanischen Vorbildern über die sozialen und medialen Umwälzungen der 1950er bis 1970er Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Gangster ist eine bestimmende Größe im französischen Nachkriegsfilm. In ihm kristallisieren sich wesentliche Aspekte eines sozialen wie filmischen Faszinosums. Das Trauma der Okkupation, die Diskreditierung der staatlichen Organe und das Voranschreiten einer funktionalistischen »abstrakten Gesellschaft« bereiten den Weg für eine Feier des um seine Leute besorgten Kleinganoven - dessen von Widerstand gezeichnete Welt allerdings zunehmend von anonymen Verbrechersyndikaten bedroht wird. Der Band geht der Modellierung französischer Gangsterwelten von den amerikanischen Vorbildern über die sozialen und medialen Umwälzungen der 1950er bis 1970er Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Gangster ist eine bestimmende Größe im französischen Nachkriegsfilm. In ihm kristallisieren sich wesentliche Aspekte eines sozialen wie filmischen Faszinosums. Das Trauma der Okkupation, die Diskreditierung der staatlichen Organe und das Voranschreiten einer funktionalistischen »abstrakten Gesellschaft« bereiten den Weg für eine Feier des um seine Leute besorgten Kleinganoven - dessen von Widerstand gezeichnete Welt allerdings zunehmend von anonymen Verbrechersyndikaten bedroht wird. Der Band geht der Modellierung französischer Gangsterwelten von den amerikanischen Vorbildern über die sozialen und medialen Umwälzungen der 1950er bis 1970er Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart nach.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Gangster ist eine bestimmende Größe im französischen Nachkriegsfilm. In ihm kristallisieren sich wesentliche Aspekte eines sozialen wie filmischen Faszinosums. Das Trauma der Okkupation, die Diskreditierung der staatlichen Organe und das Voranschreiten einer funktionalistischen »abstrakten Gesellschaft« bereiten den Weg für eine Feier des um seine Leute besorgten Kleinganoven - dessen von Widerstand gezeichnete Welt allerdings zunehmend von anonymen Verbrechersyndikaten bedroht wird. Der Band geht der Modellierung französischer Gangsterwelten von den amerikanischen Vorbildern über die sozialen und medialen Umwälzungen der 1950er bis 1970er Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Gangster ist eine bestimmende Größe im französischen Nachkriegsfilm. In ihm kristallisieren sich wesentliche Aspekte eines sozialen wie filmischen Faszinosums. Das Trauma der Okkupation, die Diskreditierung der staatlichen Organe und das Voranschreiten einer funktionalistischen »abstrakten Gesellschaft« bereiten den Weg für eine Feier des um seine Leute besorgten Kleinganoven - dessen von Widerstand gezeichnete Welt allerdings zunehmend von anonymen Verbrechersyndikaten bedroht wird. Der Band geht der Modellierung französischer Gangsterwelten von den amerikanischen Vorbildern über die sozialen und medialen Umwälzungen der 1950er bis 1970er Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Gangster ist eine bestimmende Größe im französischen Nachkriegsfilm. In ihm kristallisieren sich wesentliche Aspekte eines sozialen wie filmischen Faszinosums. Das Trauma der Okkupation, die Diskreditierung der staatlichen Organe und das Voranschreiten einer funktionalistischen »abstrakten Gesellschaft« bereiten den Weg für eine Feier des um seine Leute besorgten Kleinganoven - dessen von Widerstand gezeichnete Welt allerdings zunehmend von anonymen Verbrechersyndikaten bedroht wird. Der Band geht der Modellierung französischer Gangsterwelten von den amerikanischen Vorbildern über die sozialen und medialen Umwälzungen der 1950er bis 1970er Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Eine neue Darstellung der Komödiengeschichte in europäischer Perspektive.
Einzig das Drama hat das Komische zu einer eigenständigen poetischen Gattung erhoben, zur Komödie. Hier wird ihre Geschichte dargestellt: von der Antike bis ins 21. Jahrhundert, von Aristophanes bis Yasmina Reza. Anstatt jedoch eine Universalgeschichte anzustreben, werden einzelne Stücke der wichtigsten Autoren und Epochen eingehender untersucht: Was wird dem öffentlichen Gelächter ausgesetzt? Mit welchen Mitteln wird das erreicht? Welche Antworten auf den Zustand der Welt werden gegeben? In welchem Kontext steht das Theater, architektonisch, politisch, poetisch? Kurzweilig und informativ gelingt es den Autoren, die Komödie in all ihren Aspekten vorzustellen und gleichzeitig ihre wesentlichen Merkmale auf den Begriff zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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