Sinkende Geburtenraten und eine steigende Lebenserwartung sind in hochentwickelten Industriegesellschaften weltweit feststellbare Phänomene, die in Politik, Medien und Wissenschaften widersprüchlich diskutiert werden: Zum einen wird mit einer Krisenrhetorik vor einer ‚schrumpfenden’, ‚vergreisten’ Gesellschaft bzw. einer ‚Rentnerdemokratie’ gewarnt und damit der Generationenkonflikt ins Zentrum gerückt. Zum anderen wird ein Ideal des Alters propagiert, das Aktivität, Selbstverantwortung und die Bereitschaft zu ‚lebenslangem Lernen’ für erstrebenswert erklärt und damit direkt an den Diskurs der New Economy anschließt. Dieser Band beansprucht der ideologischen ‚Demografisierung’ sozialer Probleme entgegenzuwirken und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Älterwerden nicht nur neu zu denken ist, sondern auch, wie ein selbstbestimmtes und würdiges Leben (bis zum Tod) gestaltet werden kann. Dazu werden aktuelle (und historische) Diskurse zum demografischen Wandel und zur Kultur des Alter(n)s aus interdisziplinären Perspektiven kritisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Band werden method(olog)ische Fragen der qualitativen Bildungsforschung diskutiert, die erst im Forschungsprozess sichtbar werden. Am Beispiel konkreter Forschungsprojekte werden übergreifende forschungspraktische Probleme und Möglichkeiten ihrer Bearbeitung expliziert. Dabei werden die Potenziale und Grenzen etablierter methodischer Zugänge und Verfahren ausgelotet, projektspezifische Relationierungen von Erkenntnisinteresse, Methodologie und methodischem Zugang skizziert und metho(dolog)ische Modifikationen vorgeschlagen. Forschungspraxis wird dabei als Prozess von Entscheidungen und deren Begründungen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Band werden method(olog)ische Fragen der qualitativen Bildungsforschung diskutiert, die erst im Forschungsprozess sichtbar werden. Am Beispiel konkreter Forschungsprojekte werden übergreifende forschungspraktische Probleme und Möglichkeiten ihrer Bearbeitung expliziert. Dabei werden die Potenziale und Grenzen etablierter methodischer Zugänge und Verfahren ausgelotet, projektspezifische Relationierungen von Erkenntnisinteresse, Methodologie und methodischem Zugang skizziert und metho(dolog)ische Modifikationen vorgeschlagen. Forschungspraxis wird dabei als Prozess von Entscheidungen und deren Begründungen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Band werden method(olog)ische Fragen der qualitativen Bildungsforschung diskutiert, die erst im Forschungsprozess sichtbar werden. Am Beispiel konkreter Forschungsprojekte werden übergreifende forschungspraktische Probleme und Möglichkeiten ihrer Bearbeitung expliziert. Dabei werden die Potenziale und Grenzen etablierter methodischer Zugänge und Verfahren ausgelotet, projektspezifische Relationierungen von Erkenntnisinteresse, Methodologie und methodischem Zugang skizziert und metho(dolog)ische Modifikationen vorgeschlagen. Forschungspraxis wird dabei als Prozess von Entscheidungen und deren Begründungen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Band werden method(olog)ische Fragen der qualitativen Bildungsforschung diskutiert, die erst im Forschungsprozess sichtbar werden. Am Beispiel konkreter Forschungsprojekte werden übergreifende forschungspraktische Probleme und Möglichkeiten ihrer Bearbeitung expliziert. Dabei werden die Potenziale und Grenzen etablierter methodischer Zugänge und Verfahren ausgelotet, projektspezifische Relationierungen von Erkenntnisinteresse, Methodologie und methodischem Zugang skizziert und metho(dolog)ische Modifikationen vorgeschlagen. Forschungspraxis wird dabei als Prozess von Entscheidungen und deren Begründungen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band beleuchtet das Verhältnis von Organisation und Bildung in theoretischen und empirischen Analysen. Das zentrale Anliegen ist es, zu zeigen, wie unterschiedliche organisationssoziologische Ansätze für die qualitative Bildungsforschung fruchtbar gemacht werden (können). Die Beiträge entwickeln einerseits u.a. aus neo-institutionalistischer, systemtheoretischer und kulturtheoretischer Perspektive auf Bildungsorganisationen empirische Zugänge zu spezifischen Fragestellungen; andererseits werden empirische Befunde aus unterschiedlichen Bildungsbereichen, die auf Basis von unterschiedlichen qualitativen Daten und Verfahren wie der Ethnografie, der Dokumentarischen Interpretation und der Inhaltsanalyse, gewonnen wurden, unter zur Hilfenahme von organisationssoziologischen Konzepten plausibilisiert. Als Bildungsbereiche werden dabei Kindergarten, Schule und Hochschule sowie Erwachsenen/Weiterbildung fokussiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band beleuchtet das Verhältnis von Organisation und Bildung in theoretischen und empirischen Analysen. Das zentrale Anliegen ist es, zu zeigen, wie unterschiedliche organisationssoziologische Ansätze für die qualitative Bildungsforschung fruchtbar gemacht werden (können). Die Beiträge entwickeln einerseits u.a. aus neo-institutionalistischer, systemtheoretischer und kulturtheoretischer Perspektive auf Bildungsorganisationen empirische Zugänge zu spezifischen Fragestellungen; andererseits werden empirische Befunde aus unterschiedlichen Bildungsbereichen, die auf Basis von unterschiedlichen qualitativen Daten und Verfahren wie der Ethnografie, der Dokumentarischen Interpretation und der Inhaltsanalyse, gewonnen wurden, unter zur Hilfenahme von organisationssoziologischen Konzepten plausibilisiert. Als Bildungsbereiche werden dabei Kindergarten, Schule und Hochschule sowie Erwachsenen/Weiterbildung fokussiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band beleuchtet das Verhältnis von Organisation und Bildung in theoretischen und empirischen Analysen. Das zentrale Anliegen ist es, zu zeigen, wie unterschiedliche organisationssoziologische Ansätze für die qualitative Bildungsforschung fruchtbar gemacht werden (können). Die Beiträge entwickeln einerseits u.a. aus neo-institutionalistischer, systemtheoretischer und kulturtheoretischer Perspektive auf Bildungsorganisationen empirische Zugänge zu spezifischen Fragestellungen; andererseits werden empirische Befunde aus unterschiedlichen Bildungsbereichen, die auf Basis von unterschiedlichen qualitativen Daten und Verfahren wie der Ethnografie, der Dokumentarischen Interpretation und der Inhaltsanalyse, gewonnen wurden, unter zur Hilfenahme von organisationssoziologischen Konzepten plausibilisiert. Als Bildungsbereiche werden dabei Kindergarten, Schule und Hochschule sowie Erwachsenen/Weiterbildung fokussiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktuelle Problembeschreibungen zum Themenfeld „Übergang Schule/Beruf“ nehmen zum einen auf die in ungleichheitstheoretischen Untersuchungen identifizierten ‚Risikofaktoren‘ beim Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Bezug; zum anderen werden unter der Perspektive mangelnder ‚Ausbildungsreife‘ die Kompetenzdefizite von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz beschrieben und darauf abgestimmte Maßnahmen entwickelt und dokumentiert. In den Blick genommen werden in beiden Fällen die Jugendlichen selbst, ihre schulischen Leistungen, ihre berufsbezogenen Kompetenzen, ihre sozialen Ressourcen etc. Mit diesem Fokus geht jedoch eine Verkürzung der Perspektive einher, bei der die Ursachen von Übergangsproblemen den Betroffenen selbst zugeschrieben werden und die strukturellen, bildungs- und arbeitspolitischen und ökonomischen Bedingungen, die die Problematik des Übergangs von der Schule in den Beruf (und den Übergang als solchen!) hervorgebracht haben und weiter hervorbringen, zugleich außen vor bleiben. Beim Lesen der Beiträge in diesem Band wird man feststellen, dass es in der Debatte zum Übergang von der Schule in den Beruf eine Vielzahl an unterschiedlichen blinden Flecken gibt. Jeder einzelne Beitrag deckt mit seiner spezifischen Perspektive eines oder mehrere Problemfelder auf, die in der Debatte bisher kaum beleuchtet wurden und der zukünftigen Auseinandersetzung und Forschung als Impulse dienen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktuelle Problembeschreibungen zum Themenfeld „Übergang Schule/Beruf“ nehmen zum einen auf die in ungleichheitstheoretischen Untersuchungen identifizierten ‚Risikofaktoren‘ beim Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Bezug; zum anderen werden unter der Perspektive mangelnder ‚Ausbildungsreife‘ die Kompetenzdefizite von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz beschrieben und darauf abgestimmte Maßnahmen entwickelt und dokumentiert. In den Blick genommen werden in beiden Fällen die Jugendlichen selbst, ihre schulischen Leistungen, ihre berufsbezogenen Kompetenzen, ihre sozialen Ressourcen etc. Mit diesem Fokus geht jedoch eine Verkürzung der Perspektive einher, bei der die Ursachen von Übergangsproblemen den Betroffenen selbst zugeschrieben werden und die strukturellen, bildungs- und arbeitspolitischen und ökonomischen Bedingungen, die die Problematik des Übergangs von der Schule in den Beruf (und den Übergang als solchen!) hervorgebracht haben und weiter hervorbringen, zugleich außen vor bleiben. Beim Lesen der Beiträge in diesem Band wird man feststellen, dass es in der Debatte zum Übergang von der Schule in den Beruf eine Vielzahl an unterschiedlichen blinden Flecken gibt. Jeder einzelne Beitrag deckt mit seiner spezifischen Perspektive eines oder mehrere Problemfelder auf, die in der Debatte bisher kaum beleuchtet wurden und der zukünftigen Auseinandersetzung und Forschung als Impulse dienen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
Katharina Walgenbach
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
Katharina Walgenbach
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
Katharina Walgenbach
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Der Band widmet sich der Frage, wie Familie(n) unterschiedlichster Konstellationen unter krisenhaften Bedingungen im 21. Jahrhundert – eingelassen in die alltägliche Lebensführung – mit Erziehungsherausforderungen umgehen und wie hierbei auf Geschlecht und Geschlechterdifferenz zurückgegriffen wird bzw. Differenz konstruiert und Differenzierungen vorgenommen werden. Das Krisenspektrum, das in den Beiträgen abgedeckt wird, reicht von der Corona-Pandemie über Kindesvernachlässigung und Queerfeindlichkeit bis zu Landnahmestrategien durch die Neue Rechte.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Regina Ahrens,
Robert Baar,
Rebekka Blum,
Sylvia Buchen,
Anna Buschmeyer,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Svenja Garbade,
Frauke Grenz,
Anna Hartmann,
Kilian Hüfner,
Maja S. Maier,
Barbara Rendtorff,
Julian Sehmer,
Janine Stoeck,
Jeannette Windheuser,
Claudia Zerle-Elsäßer
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
Inga Zengerle
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
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Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
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