Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit

Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit von Gildemeister,  Regine, Maiwald,  Kai-Olaf, Scheid,  Claudia, Seyfarth-Konau,  Elisabeth
Welche Bedeutung haben Geschlechterdifferenzierungen im Berufsfeld Familienrecht? Die Befunde zu Verteilungsdaten und Segregationseffekten, zu Berufsbiografien und Karriereverläufen sowie zur familienrechtlichen Fallbearbeitung zeigen, dass Geschlecht als differenzierende Dimension von ubiquitärer Bedeutung ist, ohne Differenzen im klassischen Sinne deterministisch zu produzieren. "Geschlecht als konstitutives Element sozialer Strukturierung" versus "Neutralisierung und Kontextualisierung" erweisen sich als falsche Alternative und müssen in ein differenzierteres Konzept überführt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit

Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit von Gildemeister,  Regine, Maiwald,  Kai-Olaf, Scheid,  Claudia, Seyfarth-Konau,  Elisabeth
Welche Bedeutung haben Geschlechterdifferenzierungen im Berufsfeld Familienrecht? Die Befunde zu Verteilungsdaten und Segregationseffekten, zu Berufsbiografien und Karriereverläufen sowie zur familienrechtlichen Fallbearbeitung zeigen, dass Geschlecht als differenzierende Dimension von ubiquitärer Bedeutung ist, ohne Differenzen im klassischen Sinne deterministisch zu produzieren. "Geschlecht als konstitutives Element sozialer Strukturierung" versus "Neutralisierung und Kontextualisierung" erweisen sich als falsche Alternative und müssen in ein differenzierteres Konzept überführt werden.
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Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit

Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit von Gildemeister,  Regine, Maiwald,  Kai-Olaf, Scheid,  Claudia, Seyfarth-Konau,  Elisabeth
Welche Bedeutung haben Geschlechterdifferenzierungen im Berufsfeld Familienrecht? Die Befunde zu Verteilungsdaten und Segregationseffekten, zu Berufsbiografien und Karriereverläufen sowie zur familienrechtlichen Fallbearbeitung zeigen, dass Geschlecht als differenzierende Dimension von ubiquitärer Bedeutung ist, ohne Differenzen im klassischen Sinne deterministisch zu produzieren. "Geschlecht als konstitutives Element sozialer Strukturierung" versus "Neutralisierung und Kontextualisierung" erweisen sich als falsche Alternative und müssen in ein differenzierteres Konzept überführt werden.
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Die Gesellschaft als „institutionalisierte Anerkennungsordnung“

Die Gesellschaft als „institutionalisierte Anerkennungsordnung“ von Dröge,  Kai, Gottwald,  Markus, Henninger,  Annette, Lessenich,  Stephan, Maiwald,  Kai-Olaf, Möhle,  Marion, Renn,  Joachim, Wimbauer,  Christine
Dieser Band untersucht gesellschaftliche Anerkennungsverhältnisse in Paarbeziehungen, Arbeitsorganisationen und im Sozialstaat. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit sich eine solche „institutionalisierte Anerkennungsordnung“ feststellen lässt und welche Ungleichheiten, beispielsweise zwischen den Geschlechtern, daraus resultieren. Darüber hinaus berücksichtigen die Beiträge dieses Sammelbandes den Einfluss gesellschaftlicher Wandlungsprozesse und sozialstaatlicher Reformen auf diese „gesellschaftliche Anerkennungsordnung“. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und Fragestellung Subjekt- bzw. handlungstheoretische Perspektive Gesellschafts- und institutionentheoretische Perspektive Mit Beiträgen von: Kai Dröge, Markus Gottwald, Annette Henninger, Stephan Lessenich, Kai-Olaf Maiwald, Marion Möhle, Joachim Renn und Christine Wimbauer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Gesellschaft als „institutionalisierte Anerkennungsordnung“

Die Gesellschaft als „institutionalisierte Anerkennungsordnung“ von Dröge,  Kai, Gottwald,  Markus, Henninger,  Annette, Lessenich,  Stephan, Maiwald,  Kai-Olaf, Möhle,  Marion, Renn,  Joachim, Wimbauer,  Christine
Dieser Band untersucht gesellschaftliche Anerkennungsverhältnisse in Paarbeziehungen, Arbeitsorganisationen und im Sozialstaat. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit sich eine solche „institutionalisierte Anerkennungsordnung“ feststellen lässt und welche Ungleichheiten, beispielsweise zwischen den Geschlechtern, daraus resultieren. Darüber hinaus berücksichtigen die Beiträge dieses Sammelbandes den Einfluss gesellschaftlicher Wandlungsprozesse und sozialstaatlicher Reformen auf diese „gesellschaftliche Anerkennungsordnung“. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und Fragestellung Subjekt- bzw. handlungstheoretische Perspektive Gesellschafts- und institutionentheoretische Perspektive Mit Beiträgen von: Kai Dröge, Markus Gottwald, Annette Henninger, Stephan Lessenich, Kai-Olaf Maiwald, Marion Möhle, Joachim Renn und Christine Wimbauer.
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Die Gesellschaft als „institutionalisierte Anerkennungsordnung“

Die Gesellschaft als „institutionalisierte Anerkennungsordnung“ von Dröge,  Kai, Gottwald,  Markus, Henninger,  Annette, Lessenich,  Stephan, Maiwald,  Kai-Olaf, Möhle,  Marion, Renn,  Joachim, Wimbauer,  Christine
Dieser Band untersucht gesellschaftliche Anerkennungsverhältnisse in Paarbeziehungen, Arbeitsorganisationen und im Sozialstaat. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit sich eine solche „institutionalisierte Anerkennungsordnung“ feststellen lässt und welche Ungleichheiten, beispielsweise zwischen den Geschlechtern, daraus resultieren. Darüber hinaus berücksichtigen die Beiträge dieses Sammelbandes den Einfluss gesellschaftlicher Wandlungsprozesse und sozialstaatlicher Reformen auf diese „gesellschaftliche Anerkennungsordnung“. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und Fragestellung Subjekt- bzw. handlungstheoretische Perspektive Gesellschafts- und institutionentheoretische Perspektive Mit Beiträgen von: Kai Dröge, Markus Gottwald, Annette Henninger, Stephan Lessenich, Kai-Olaf Maiwald, Marion Möhle, Joachim Renn und Christine Wimbauer.
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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft

Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft von Bücker,  Teresa, Buschmeyer,  Anna, Cabral,  Fallon Tiffany, Cammarata,  Patricia, Charles,  Perla, Derboven,  Wibke, Dreßler,  Sabine, Flaake,  Karin, Gärtner,  Debora, Gebrande,  Julia, Halatcheva-Trapp,  Maya, Haller,  Lisa Yashodhara, Herwartz-Emden,  Leonie, Herz-Jakoby,  Alia, Jung,  Tina, Klammer,  Ute, Klenner,  Christina, König,  Jochen, Krüger-Kirn,  Helga, Lange,  Katrin, Lepperhoff,  Julia, Linek,  Leoni, Maiwald,  Kai-Olaf, Malich,  Lisa, Marques Eusébio,  Camila, May,  Michael, Mayer,  Gesa, Menke,  Katrin, Meuser,  Michael, Motakef,  Mona, Müller,  Marion, Neumann,  Benjamin, Neuß,  Birgit, Nöhring,  Alexander, Peukert,  Almut, Reckmann,  Christiane, Richarz,  Theresa, Ristau,  Alexander, Ritter,  Bettina, Rohmann,  Kadidja, Rose,  Lotte, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlender,  Alicia, Schneller,  Chripa, Schopp,  Nikola, Schrupp,  Antje, Schultz,  Susanne, Sommer,  Lisa, Spahn,  Annika, Speck,  Sarah, Steckner,  Anne, Stüwe,  Taleo, Teschlade,  Julia, Thoen-McGeehan,  Yandé, Tolasch,  Eva, Toppe,  Sabine, Tretau,  Alisa, Trumann,  Andrea, Ullrich,  Charlotte, Weise,  Susanne, Wimbauer,  Christine, Winter,  Sebastian, Wolf,  Katharina
Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft

Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft von Bücker,  Teresa, Buschmeyer,  Anna, Cabral,  Fallon Tiffany, Cammarata,  Patricia, Charles,  Perla, Derboven,  Wibke, Dreßler,  Sabine, Flaake,  Karin, Gärtner,  Debora, Gebrande,  Julia, Halatcheva-Trapp,  Maya, Haller,  Lisa Yashodhara, Herwartz-Emden,  Leonie, Herz-Jakoby,  Alia, Jung,  Tina, Klammer,  Ute, Klenner,  Christina, König,  Jochen, Krüger-Kirn,  Helga, Lange,  Katrin, Lepperhoff,  Julia, Linek,  Leoni, Maiwald,  Kai-Olaf, Malich,  Lisa, Marques Eusébio,  Camila, May,  Michael, Mayer,  Gesa, Menke,  Katrin, Meuser,  Michael, Motakef,  Mona, Müller,  Marion, Neumann,  Benjamin, Neuß,  Birgit, Nöhring,  Alexander, Peukert,  Almut, Reckmann,  Christiane, Richarz,  Theresa, Ristau,  Alexander, Ritter,  Bettina, Rohmann,  Kadidja, Rose,  Lotte, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlender,  Alicia, Schneller,  Chripa, Schopp,  Nikola, Schrupp,  Antje, Schultz,  Susanne, Sommer,  Lisa, Spahn,  Annika, Speck,  Sarah, Steckner,  Anne, Stüwe,  Taleo, Teschlade,  Julia, Thoen-McGeehan,  Yandé, Tolasch,  Eva, Toppe,  Sabine, Tretau,  Alisa, Trumann,  Andrea, Ullrich,  Charlotte, Weise,  Susanne, Wimbauer,  Christine, Winter,  Sebastian, Wolf,  Katharina
Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft von Bücker,  Teresa, Buschmeyer,  Anna, Cabral,  Fallon Tiffany, Cammarata,  Patricia, Charles,  Perla, Derboven,  Wibke, Dreßler,  Sabine, Flaake,  Karin, Gärtner,  Debora, Gebrande,  Julia, Halatcheva-Trapp,  Maya, Haller,  Lisa Yashodhara, Herwartz-Emden,  Leonie, Herz-Jakoby,  Alia, Jung,  Tina, Klammer,  Ute, Klenner,  Christina, König,  Jochen, Krüger-Kirn,  Helga, Lange,  Katrin, Lepperhoff,  Julia, Linek,  Leoni, Maiwald,  Kai-Olaf, Malich,  Lisa, Marques Eusébio,  Camila, May,  Michael, Mayer,  Gesa, Menke,  Katrin, Meuser,  Michael, Motakef,  Mona, Müller,  Marion, Neumann,  Benjamin, Neuß,  Birgit, Nöhring,  Alexander, Peukert,  Almut, Reckmann,  Christiane, Richarz,  Theresa, Ristau,  Alexander, Ritter,  Bettina, Rohmann,  Kadidja, Rose,  Lotte, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlender,  Alicia, Schneller,  Chripa, Schopp,  Nikola, Schrupp,  Antje, Schultz,  Susanne, Sommer,  Lisa, Spahn,  Annika, Speck,  Sarah, Steckner,  Anne, Stüwe,  Taleo, Teschlade,  Julia, Thoen-McGeehan,  Yandé, Tolasch,  Eva, Toppe,  Sabine, Tretau,  Alisa, Trumann,  Andrea, Ullrich,  Charlotte, Weise,  Susanne, Wimbauer,  Christine, Winter,  Sebastian, Wolf,  Katharina
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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft von Bücker,  Teresa, Buschmeyer,  Anna, Cabral,  Fallon Tiffany, Cammarata,  Patricia, Charles,  Perla, Derboven,  Wibke, Dreßler,  Sabine, Flaake,  Karin, Gärtner,  Debora, Gebrande,  Julia, Halatcheva-Trapp,  Maya, Haller,  Lisa Yashodhara, Herwartz-Emden,  Leonie, Herz-Jakoby,  Alia, Jung,  Tina, Klammer,  Ute, Klenner,  Christina, König,  Jochen, Krüger-Kirn,  Helga, Lange,  Katrin, Lent,  Lily, Lepperhoff,  Julia, Linek,  Leoni, Maiwald,  Kai-Olaf, Malich,  Lisa, Marques Eusébio,  Camila, May,  Michael, Mayer,  Gesa, Menke,  Katrin, Meuser,  Michael, Motakef,  Mona, Müller,  Marion, Neumann,  Benjamin, Nöhring,  Alexander, Peukert,  Almut, Reckmann,  Christiane, Richarz,  Theresa, Ristau,  Alexander, Ritter,  Bettina, Rohmann,  Kadidja, Rose,  Lotte, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlender,  Alicia, Schneller,  Chripa, Schopp,  Nikola, Schrupp,  Antje, Schultz,  Susanne, Sommer,  Lisa, Spahn,  Annika, Speck,  Sarah, Steckner,  Anne, Stüwe,  Taleo, Teschlade,  Julia, Thoen-McGeehan,  Yandé, Tolasch,  Eva, Toppe,  Sabine, Tretau,  Alisa, Trumann,  Andrea, Ullrich,  Charlotte, Weise,  Susanne, Wimbauer,  Christine, Winter,  Sebastian, Wolf,  Katharina
Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft von Bücker,  Teresa, Buschmeyer,  Anna, Cabral,  Fallon Tiffany, Cammarata,  Patricia, Charles,  Perla, Derboven,  Wibke, Dreßler,  Sabine, Flaake,  Karin, Gärtner,  Debora, Gebrande,  Julia, Halatcheva-Trapp,  Maya, Haller,  Lisa Yashodhara, Herwartz-Emden,  Leonie, Herz-Jakoby,  Alia, Jung,  Tina, Klammer,  Ute, Klenner,  Christina, König,  Jochen, Krüger-Kirn,  Helga, Lange,  Katrin, Lent,  Lily, Lepperhoff,  Julia, Linek,  Leoni, Maiwald,  Kai-Olaf, Malich,  Lisa, Marques Eusébio,  Camila, May,  Michael, Mayer,  Gesa, Menke,  Katrin, Meuser,  Michael, Motakef,  Mona, Müller,  Marion, Neumann,  Benjamin, Nöhring,  Alexander, Peukert,  Almut, Reckmann,  Christiane, Richarz,  Theresa, Ristau,  Alexander, Ritter,  Bettina, Rohmann,  Kadidja, Rose,  Lotte, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlender,  Alicia, Schneller,  Chripa, Schopp,  Nikola, Schrupp,  Antje, Schultz,  Susanne, Sommer,  Lisa, Spahn,  Annika, Speck,  Sarah, Steckner,  Anne, Stüwe,  Taleo, Teschlade,  Julia, Thoen-McGeehan,  Yandé, Tolasch,  Eva, Toppe,  Sabine, Tretau,  Alisa, Trumann,  Andrea, Ullrich,  Charlotte, Weise,  Susanne, Wimbauer,  Christine, Winter,  Sebastian, Wolf,  Katharina
Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft

Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft von Bücker,  Teresa, Buschmeyer,  Anna, Cabral,  Fallon Tiffany, Cammarata,  Patricia, Charles,  Perla, Derboven,  Wibke, Dreßler,  Sabine, Flaake,  Karin, Gärtner,  Debora, Gebrande,  Julia, Halatcheva-Trapp,  Maya, Haller,  Lisa Yashodhara, Herwartz-Emden,  Leonie, Herz-Jakoby,  Alia, Jung,  Tina, Klammer,  Ute, Klenner,  Christina, König,  Jochen, Krüger-Kirn,  Helga, Lange,  Katrin, Lent,  Lily, Lepperhoff,  Julia, Linek,  Leoni, Maiwald,  Kai-Olaf, Malich,  Lisa, Marques Eusébio,  Camila, May,  Michael, Mayer,  Gesa, Menke,  Katrin, Meuser,  Michael, Motakef,  Mona, Müller,  Marion, Neumann,  Benjamin, Nöhring,  Alexander, Peukert,  Almut, Reckmann,  Christiane, Richarz,  Theresa, Ristau,  Alexander, Ritter,  Bettina, Rohmann,  Kadidja, Rose,  Lotte, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlender,  Alicia, Schneller,  Chripa, Schopp,  Nikola, Schrupp,  Antje, Schultz,  Susanne, Sommer,  Lisa, Spahn,  Annika, Speck,  Sarah, Steckner,  Anne, Stüwe,  Taleo, Teschlade,  Julia, Thoen-McGeehan,  Yandé, Tolasch,  Eva, Toppe,  Sabine, Tretau,  Alisa, Trumann,  Andrea, Ullrich,  Charlotte, Weise,  Susanne, Wimbauer,  Christine, Winter,  Sebastian, Wolf,  Katharina
Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Herstellung von Recht.

Die Herstellung von Recht. von Maiwald,  Kai-Olaf
In dieser Arbeit wird ein allgemeines Modell richterlichen Handelns in seinen Grundlinien entworfen. Dies geschieht im Rahmen einer Theorie, die dieses Handeln als professionalisiertes begreift, dessen Struktureigenschaften von den typischen Problemen der beruflichen Praxis im Rechtssystem erzwungen sind. Zentral ist dabei die Berücksichtigung der Gleichzeitigkeit von weitgehender Autonomie der Berufsausübung und ihrer Rollenförmigkeit. Dies wird mit dem Konzept des Professionshabitus geleistet. Neben dem richterlichen Handeln werden auch verschiedene Dimensionen des advokatorischen Handelns thematisiert. Anhand einer Fallanalyse zeigt der Autor, daß auch die historische Entwicklung des juristischen Handelns im Zusammenhang mit den Problemen des Rechtskontfiktes selbst gesehen werden muß. Aus diesem Grund läßt sich schon sehr früh ein richterlicher Professionshabitus irn Ansatz diagnostizieren. Während die Soziologie sich bisher unter dem Stichwort »Professionalisierung« auf die - historisch spätere - institutionelle Entwicklung von Berufen konzentriert hat, kommt unter der hier entfalteten Perspektive ein Moment der »Professionalisierung vor der Professionalisierung« in den Blick. Das Modell knüpft an die von U. Gevermann entwickelte Professionalisierungstheorie an, die im Vergleich mit konkurrierenden Ansätzen dargestellt wird. Es wird empirisch anhand einer Fallanalyse geprüft und erweitert, die sich historisch auf die Zeit der Geltung des preußischen Zivilprozeßrechts von 1781 (Corpus Juris Fridericianum) bezieht. In ausführlichen Textanalysen, die der Methode der objektiven Hermeneutik folgen, werden zunächst zentrale Passagen dieses Zivilprozeßrechts im Hinblick auf ihre Implikationen für das richterliche Handeln betrachtet. Der Schwerpunkt liegt dann auf der Interpretation gutachterlicher Stellungnahmen, die vier Richter des Berliner Kammergerichts 1787 zu Vorschlägen einer Reform des Prozeßrechts verfaßt hatten. Die Analysen zeigen, daß man bereits von einem richterlichen Professionshabitus sprechen kann, obwohl auf der institutionellen Ebene ein autonomes richterliches Handeln nur ungenügend abgesichert war. Dieser Habitus umfaßt verschiedene Elemente, die auf Strukturen eines modernen Rechtssystems verweisen, wie die Orientierung am Rechtsuniversalismus, an der Trennung von Justiz und Verwaltung und an einer kollegialen Gerichts- und Verfahrensorganisation. Darüber hinaus ist eine verfahrenspraktisch ausgerichtete und konfliktadäquate Einschätzung des Zivilverfahrens zu erkennen, die auch die Unmittelbarkeit und Mündlichkeit des Verfahrens einschließt. Aufgrund ihrer interdisziplinären Ausrichtung ist die Arbeit nicht nur für Professions- und Rechtssoziologen, sondern auch für Juristen und Rechtshistoriker interessant.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Herstellung von Recht.

Die Herstellung von Recht. von Maiwald,  Kai-Olaf
In dieser Arbeit wird ein allgemeines Modell richterlichen Handelns in seinen Grundlinien entworfen. Dies geschieht im Rahmen einer Theorie, die dieses Handeln als professionalisiertes begreift, dessen Struktureigenschaften von den typischen Problemen der beruflichen Praxis im Rechtssystem erzwungen sind. Zentral ist dabei die Berücksichtigung der Gleichzeitigkeit von weitgehender Autonomie der Berufsausübung und ihrer Rollenförmigkeit. Dies wird mit dem Konzept des Professionshabitus geleistet. Neben dem richterlichen Handeln werden auch verschiedene Dimensionen des advokatorischen Handelns thematisiert. Anhand einer Fallanalyse zeigt der Autor, daß auch die historische Entwicklung des juristischen Handelns im Zusammenhang mit den Problemen des Rechtskontfiktes selbst gesehen werden muß. Aus diesem Grund läßt sich schon sehr früh ein richterlicher Professionshabitus irn Ansatz diagnostizieren. Während die Soziologie sich bisher unter dem Stichwort »Professionalisierung« auf die - historisch spätere - institutionelle Entwicklung von Berufen konzentriert hat, kommt unter der hier entfalteten Perspektive ein Moment der »Professionalisierung vor der Professionalisierung« in den Blick. Das Modell knüpft an die von U. Gevermann entwickelte Professionalisierungstheorie an, die im Vergleich mit konkurrierenden Ansätzen dargestellt wird. Es wird empirisch anhand einer Fallanalyse geprüft und erweitert, die sich historisch auf die Zeit der Geltung des preußischen Zivilprozeßrechts von 1781 (Corpus Juris Fridericianum) bezieht. In ausführlichen Textanalysen, die der Methode der objektiven Hermeneutik folgen, werden zunächst zentrale Passagen dieses Zivilprozeßrechts im Hinblick auf ihre Implikationen für das richterliche Handeln betrachtet. Der Schwerpunkt liegt dann auf der Interpretation gutachterlicher Stellungnahmen, die vier Richter des Berliner Kammergerichts 1787 zu Vorschlägen einer Reform des Prozeßrechts verfaßt hatten. Die Analysen zeigen, daß man bereits von einem richterlichen Professionshabitus sprechen kann, obwohl auf der institutionellen Ebene ein autonomes richterliches Handeln nur ungenügend abgesichert war. Dieser Habitus umfaßt verschiedene Elemente, die auf Strukturen eines modernen Rechtssystems verweisen, wie die Orientierung am Rechtsuniversalismus, an der Trennung von Justiz und Verwaltung und an einer kollegialen Gerichts- und Verfahrensorganisation. Darüber hinaus ist eine verfahrenspraktisch ausgerichtete und konfliktadäquate Einschätzung des Zivilverfahrens zu erkennen, die auch die Unmittelbarkeit und Mündlichkeit des Verfahrens einschließt. Aufgrund ihrer interdisziplinären Ausrichtung ist die Arbeit nicht nur für Professions- und Rechtssoziologen, sondern auch für Juristen und Rechtshistoriker interessant.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Herstellung von Recht.

Die Herstellung von Recht. von Maiwald,  Kai-Olaf
In dieser Arbeit wird ein allgemeines Modell richterlichen Handelns in seinen Grundlinien entworfen. Dies geschieht im Rahmen einer Theorie, die dieses Handeln als professionalisiertes begreift, dessen Struktureigenschaften von den typischen Problemen der beruflichen Praxis im Rechtssystem erzwungen sind. Zentral ist dabei die Berücksichtigung der Gleichzeitigkeit von weitgehender Autonomie der Berufsausübung und ihrer Rollenförmigkeit. Dies wird mit dem Konzept des Professionshabitus geleistet. Neben dem richterlichen Handeln werden auch verschiedene Dimensionen des advokatorischen Handelns thematisiert. Anhand einer Fallanalyse zeigt der Autor, daß auch die historische Entwicklung des juristischen Handelns im Zusammenhang mit den Problemen des Rechtskontfiktes selbst gesehen werden muß. Aus diesem Grund läßt sich schon sehr früh ein richterlicher Professionshabitus irn Ansatz diagnostizieren. Während die Soziologie sich bisher unter dem Stichwort »Professionalisierung« auf die - historisch spätere - institutionelle Entwicklung von Berufen konzentriert hat, kommt unter der hier entfalteten Perspektive ein Moment der »Professionalisierung vor der Professionalisierung« in den Blick. Das Modell knüpft an die von U. Gevermann entwickelte Professionalisierungstheorie an, die im Vergleich mit konkurrierenden Ansätzen dargestellt wird. Es wird empirisch anhand einer Fallanalyse geprüft und erweitert, die sich historisch auf die Zeit der Geltung des preußischen Zivilprozeßrechts von 1781 (Corpus Juris Fridericianum) bezieht. In ausführlichen Textanalysen, die der Methode der objektiven Hermeneutik folgen, werden zunächst zentrale Passagen dieses Zivilprozeßrechts im Hinblick auf ihre Implikationen für das richterliche Handeln betrachtet. Der Schwerpunkt liegt dann auf der Interpretation gutachterlicher Stellungnahmen, die vier Richter des Berliner Kammergerichts 1787 zu Vorschlägen einer Reform des Prozeßrechts verfaßt hatten. Die Analysen zeigen, daß man bereits von einem richterlichen Professionshabitus sprechen kann, obwohl auf der institutionellen Ebene ein autonomes richterliches Handeln nur ungenügend abgesichert war. Dieser Habitus umfaßt verschiedene Elemente, die auf Strukturen eines modernen Rechtssystems verweisen, wie die Orientierung am Rechtsuniversalismus, an der Trennung von Justiz und Verwaltung und an einer kollegialen Gerichts- und Verfahrensorganisation. Darüber hinaus ist eine verfahrenspraktisch ausgerichtete und konfliktadäquate Einschätzung des Zivilverfahrens zu erkennen, die auch die Unmittelbarkeit und Mündlichkeit des Verfahrens einschließt. Aufgrund ihrer interdisziplinären Ausrichtung ist die Arbeit nicht nur für Professions- und Rechtssoziologen, sondern auch für Juristen und Rechtshistoriker interessant.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft

Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft von Bücker,  Teresa, Buschmeyer,  Anna, Cabral,  Fallon Tiffany, Cammarata,  Patricia, Charles,  Perla, Derboven,  Wibke, Dreßler,  Sabine, Flaake,  Karin, Gärtner,  Debora, Gebrande,  Julia, Halatcheva-Trapp,  Maya, Haller,  Lisa Yashodhara, Herwartz-Emden,  Leonie, Herz-Jakoby,  Alia, Jung,  Tina, Klammer,  Ute, Klenner,  Christina, König,  Jochen, Krüger-Kirn,  Helga, Lange,  Katrin, Lepperhoff,  Julia, Linek,  Leoni, Maiwald,  Kai-Olaf, Malich,  Lisa, Marques Eusébio,  Camila, May,  Michael, Mayer,  Gesa, Menke,  Katrin, Meuser,  Michael, Motakef,  Mona, Müller,  Marion, Neumann,  Benjamin, Neuß,  Birgit, Nöhring,  Alexander, Peukert,  Almut, Reckmann,  Christiane, Richarz,  Theresa, Ristau,  Alexander, Ritter,  Bettina, Rohmann,  Kadidja, Rose,  Lotte, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlender,  Alicia, Schneller,  Chripa, Schopp,  Nikola, Schrupp,  Antje, Schultz,  Susanne, Sommer,  Lisa, Spahn,  Annika, Speck,  Sarah, Steckner,  Anne, Stüwe,  Taleo, Teschlade,  Julia, Thoen-McGeehan,  Yandé, Tolasch,  Eva, Toppe,  Sabine, Tretau,  Alisa, Trumann,  Andrea, Ullrich,  Charlotte, Weise,  Susanne, Wimbauer,  Christine, Winter,  Sebastian, Wolf,  Katharina
Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft

Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft von Bücker,  Teresa, Buschmeyer,  Anna, Cabral,  Fallon Tiffany, Cammarata,  Patricia, Charles,  Perla, Derboven,  Wibke, Dreßler,  Sabine, Flaake,  Karin, Gärtner,  Debora, Gebrande,  Julia, Halatcheva-Trapp,  Maya, Haller,  Lisa Yashodhara, Herwartz-Emden,  Leonie, Herz-Jakoby,  Alia, Jung,  Tina, Klammer,  Ute, Klenner,  Christina, König,  Jochen, Krüger-Kirn,  Helga, Lange,  Katrin, Lent,  Lily, Lepperhoff,  Julia, Linek,  Leoni, Maiwald,  Kai-Olaf, Malich,  Lisa, Marques Eusébio,  Camila, May,  Michael, Mayer,  Gesa, Menke,  Katrin, Meuser,  Michael, Motakef,  Mona, Müller,  Marion, Neumann,  Benjamin, Nöhring,  Alexander, Peukert,  Almut, Reckmann,  Christiane, Richarz,  Theresa, Ristau,  Alexander, Ritter,  Bettina, Rohmann,  Kadidja, Rose,  Lotte, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlender,  Alicia, Schneller,  Chripa, Schopp,  Nikola, Schrupp,  Antje, Schultz,  Susanne, Sommer,  Lisa, Spahn,  Annika, Speck,  Sarah, Steckner,  Anne, Stüwe,  Taleo, Teschlade,  Julia, Thoen-McGeehan,  Yandé, Tolasch,  Eva, Toppe,  Sabine, Tretau,  Alisa, Trumann,  Andrea, Ullrich,  Charlotte, Weise,  Susanne, Wimbauer,  Christine, Winter,  Sebastian, Wolf,  Katharina
Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Normative Paradoxien

Normative Paradoxien von Honneth,  Axel, Maiwald,  Kai-Olaf, Speck,  Sarah, Trautmann,  Felix
Sozialreformerische Bestrebungen waren stets getrieben von dem Versuch der Verwirklichung normativer Prinzipien. Die Frage ihres Gelingens wird in Begriffen des Fortschritts oder der Stagnation gedeutet. Doch führt die Verwirklichung selbst häufig zu den Absichten widersprechenden Effekten. So scheinen etwa Gleichstellung und Liberalisierung in neue Ungleichheiten und wachsende Sozialkontrolle umzuschlagen. Der Band beschäftigt sich mit Erscheinungsformen dieser normativen Paradoxien in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. CC BY-NC-ND Lizenz
Aktualisiert: 2023-03-20
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Mikrosoziologie

Mikrosoziologie von Maiwald,  Kai-Olaf, Sürig,  Inken
Der zentrale Ansatz der Mikrosoziologie ist, dass soziale Strukturen ihr Fundament in den konkreten Handlungen konkreter Personen haben. Dabei ist die Annahme leitend, dass das, was in Interaktionen, was in unserem alltäglichen wie außeralltäglichen Handeln in den verschiedensten Situationen geschieht, nicht zufällig, beliebig oder immer nur ‚individuell‘ ist. Vielmehr lässt sich eine Vielzahl von Strukturen ausmachen, von Mustern, die über die Einzigartigkeit der je konkreten Interaktionsereignisse hinausgehen. In dieser Einführung wird das begriffliche Instrumentarium für die Analyse von Prozessen der Strukturbildung in Interaktionen bereitgestellt. Es werden Aspekte behandelt, die jeder konkreten Interaktion vorgängig sind, seien es universale Mechanismen (z. B. der formalen Organisation von Interaktion), denen sich Interaktion nicht entziehen kann, seien es gesellschaftsspezifische Strukturvorgaben (z. B. Rollen und Normen), mit denen Interaktion zumindest rechnen muss (und kann).
Aktualisiert: 2023-04-02
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Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit

Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit von Gildemeister,  Regine, Maiwald,  Kai-Olaf, Scheid,  Claudia, Seyfarth-Konau,  Elisabeth
Welche Bedeutung haben Geschlechterdifferenzierungen im Berufsfeld Familienrecht? Die Befunde zu Verteilungsdaten und Segregationseffekten, zu Berufsbiografien und Karriereverläufen sowie zur familienrechtlichen Fallbearbeitung zeigen, dass Geschlecht als differenzierende Dimension von ubiquitärer Bedeutung ist, ohne Differenzen im klassischen Sinne deterministisch zu produzieren. "Geschlecht als konstitutives Element sozialer Strukturierung" versus "Neutralisierung und Kontextualisierung" erweisen sich als falsche Alternative und müssen in ein differenzierteres Konzept überführt werden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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