Zu verwirklichen ist nur das Unmögliche

Zu verwirklichen ist nur das Unmögliche von Mallarme,  Stephane, Pinke,  Leo, Trzaskalik,  Tim
Die Revolution der poetischen Sprache: Dafür steht der Name Mallarmé. Mit ihm begann die Verskunst ebenso reflexiv wie abstrakt zu werden. Mit ihm hat in der Poesie die Herrschaft der Kunst im Allgemeinen begonnen, das heißt auch die Feier des individuellen, autonomen Menschen, losgelöst von jedem vorgegeben System. Auch in der deutschsprachigen Lyrik des 20. Jahrhunderts wurde dieses erste wirklich moderne dichterische Werk breit und kontrovers rezipiert.  In der ersten großen deutschen Edition seiner insgesamt über 3300 Briefe umfassenden Korresponenz werden Fragen der Literatur diskutiert, die zum Teil regelrechte Abhandlungen zu einer möglichen Dichtkunst sind. In den Briefen wird aber auch ein Leben anschaulich, das in seinem Werk ebenso aufging, wie jenes aus seinem Leben bestand. Lesbar werden in dieser Ausgabe auch die zahlreichen Missverständnisse und Angleichungen eines im Laufe des 20. Jahrhunderts entstandenen »deutschen« Mallarmé. Seine vermeintlich weltabgewandte Poetik erscheint in einem ganz anderen Licht. Der Dichter kommt ebenso zu Wort wie der mitten im Zeitgeschehen stehende gesellige Zeitgenosse, der Mensch, der er war – eine schwindelerregende Chronik zu einem halben Jahrhundert überbordender Kreativität, alltäglicher Sorgen und Beschäftigungen, Ambivalenzen und Leidenschaften. Ein verbrieftes Leben, das die Kunst nicht weniger nachahmt als diese das Leben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zu verwirklichen ist nur das Unmögliche

Zu verwirklichen ist nur das Unmögliche von Mallarme,  Stephane, Pinke,  Leo, Trzaskalik,  Tim
Die Revolution der poetischen Sprache: Dafür steht der Name Mallarmé. Mit ihm begann die Verskunst ebenso reflexiv wie abstrakt zu werden. Mit ihm hat in der Poesie die Herrschaft der Kunst im Allgemeinen begonnen, das heißt auch die Feier des individuellen, autonomen Menschen, losgelöst von jedem vorgegeben System. Auch in der deutschsprachigen Lyrik des 20. Jahrhunderts wurde dieses erste wirklich moderne dichterische Werk breit und kontrovers rezipiert.  In der ersten großen deutschen Edition seiner insgesamt über 3300 Briefe umfassenden Korresponenz werden Fragen der Literatur diskutiert, die zum Teil regelrechte Abhandlungen zu einer möglichen Dichtkunst sind. In den Briefen wird aber auch ein Leben anschaulich, das in seinem Werk ebenso aufging, wie jenes aus seinem Leben bestand. Lesbar werden in dieser Ausgabe auch die zahlreichen Missverständnisse und Angleichungen eines im Laufe des 20. Jahrhunderts entstandenen »deutschen« Mallarmé. Seine vermeintlich weltabgewandte Poetik erscheint in einem ganz anderen Licht. Der Dichter kommt ebenso zu Wort wie der mitten im Zeitgeschehen stehende gesellige Zeitgenosse, der Mensch, der er war – eine schwindelerregende Chronik zu einem halben Jahrhundert überbordender Kreativität, alltäglicher Sorgen und Beschäftigungen, Ambivalenzen und Leidenschaften. Ein verbrieftes Leben, das die Kunst nicht weniger nachahmt als diese das Leben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zu verwirklichen ist nur das Unmögliche

Zu verwirklichen ist nur das Unmögliche von Mallarme,  Stephane, Pinke,  Leo, Trzaskalik,  Tim
Die Revolution der poetischen Sprache: Dafür steht der Name Mallarmé. Mit ihm begann die Verskunst ebenso reflexiv wie abstrakt zu werden. Mit ihm hat in der Poesie die Herrschaft der Kunst im Allgemeinen begonnen, das heißt auch die Feier des individuellen, autonomen Menschen, losgelöst von jedem vorgegeben System. Auch in der deutschsprachigen Lyrik des 20. Jahrhunderts wurde dieses erste wirklich moderne dichterische Werk breit und kontrovers rezipiert.  In der ersten großen deutschen Edition seiner insgesamt über 3300 Briefe umfassenden Korresponenz werden Fragen der Literatur diskutiert, die zum Teil regelrechte Abhandlungen zu einer möglichen Dichtkunst sind. In den Briefen wird aber auch ein Leben anschaulich, das in seinem Werk ebenso aufging, wie jenes aus seinem Leben bestand. Lesbar werden in dieser Ausgabe auch die zahlreichen Missverständnisse und Angleichungen eines im Laufe des 20. Jahrhunderts entstandenen »deutschen« Mallarmé. Seine vermeintlich weltabgewandte Poetik erscheint in einem ganz anderen Licht. Der Dichter kommt ebenso zu Wort wie der mitten im Zeitgeschehen stehende gesellige Zeitgenosse, der Mensch, der er war – eine schwindelerregende Chronik zu einem halben Jahrhundert überbordender Kreativität, alltäglicher Sorgen und Beschäftigungen, Ambivalenzen und Leidenschaften. Ein verbrieftes Leben, das die Kunst nicht weniger nachahmt als diese das Leben.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Briefwechsel und Übertragungen

Briefwechsel und Übertragungen von De Angelis,  Enrico, George,  Stefan, Mallarme,  Stephane, Oelmann,  Ute
Die Begegnung Stefan Georges mit Stéphane Mallarmé stellte für ersteren geradezu eine Einweihung in die Poesie dar. Sein Leben und seine Poesie hatten mit dieser Begegnung ihre Richtung erhalten. Wie kein anderer Dichter entsprach George den von Mallarmé gestellten idealistischen Anforderungen. George übersetzte unter anderem Mallarmés Dichtung "Herodias", der er auch in Zusammenarbeit mit dem Maler und Buchkünstler Melchior Lechter eine prachtvolle Gestalt verlieh. Diese Prachtausgabe, die in nur sieben Exemplaren hergestellt wurde, wird hier verkleinert reproduziert, und damit zum ersten Mal allgemein zugänglich gemacht. George führte mit seinem französischen Dichterkollegen auch einen knappen Briefwechsel, der aber die gegenseitige Achtung und Sympathie deutlich zeigt. Die deutschen Literaten zeigten lange kein Verständnis für den Symbolismus. Eine Zeitschrift übersetzte nur zum Hohn einen Artikel Mallarmés. Dagegen protestierte George, wie ein jetzt aufgefundener und hier zum ersten Mal veröffentlichter Briefentwurf zeigt. So trug George mit seinem poetischen Können zum Verständnis dieser neuen Poesie wesentlich bei. Sein eigenes Dichten schulte und verfeinerte George durch seine Orientierung an Mallarmé und öffnete der deutschen Dichtung damit neue Bahnen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Vathek

Vathek von Beckford,  William, Blei,  Franz, Grimm,  Reinhold, Mallarme,  Stephane, Picht,  Robert
An Weihnachten 1781 veranstaltete Beckford – laut Byron der reichste aller Söhne Englands – auf seinem Landsitz Fonthill ein ausgelassenes Fest, dessen Teilnehmer das einzige Ziel haben sollten, »sich an allem zu erfreuen, was Geld und Macht ihnen geben konnte«. Fonthill verwandelte sich während der drei Tage des Festes in einen Palast der fünf Sinne: Zärtliche und schmachtende Blicke, ins Ohr geflüsterte Worte, das bezaubernde Lächeln auf den Gesichtern, der süße Duft der Rosen, all das erzeugt eine wollüstige Stimmung …« Unmittelbar nach dem Fest schrieb Beckford seinen »Vathek« nieder, und zwar innerhalb von drei Tagen! Er vertraute das Manuskript seinem Freund Samuel Henley an, der das Werk ohne Namen und ohne Beckfords Einverständnis 1786 veröffentlichte, und zwar in einer englischen Übersetzung (Beckford hatte das Buch in französischer Sprache geschrieben). Diese französische Urfassung erschien im folgenden Jahr in Lausanne und Paris. Das Buch erwies sich als großer Erfolg, und weitere Ausgaben wurden gedruckt in den Jahren 1809, 1815, 1819 und 1876, mit einem Vorwort von Stéphane Mallarmé. Vathek ist ein Kalif, der sich über alle göttlichen und irdischen Gesetze erhaben glaubt. Giaour, der Bote der Mächte der Finsternis, verspricht ihm den Palast des Unterirdischen Feuers zu öffnen und ihm die darin enthaltenen Schätze und Geheimnisse zu übergeben, unter der Bedingung, daß er ihm und seiner Gier die Kinder seiner Höflinge ausliefere. Vathek erfüllt die schreckliche Bedingung und gelangt nach vielen Abenteuern in der Gesellschaft einer kleinen Prinzessin, die als Knabe verkleidet ist, in den Palast von Eblis, wo er das furchtbare Los derer teilt, die sich wie er ganz den weltlichen Freuden verschrieben haben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Villiers de l’Isle-Adam

Villiers de l’Isle-Adam von Mallarme,  Stephane, Voullié,  Ronald
Stéphane Mallarmé hat Anfang 1890 in Brüssel und an einigen anderen Orten einen Vortrag über seinen im Jahr zuvor verstorbenen Freund Villiers de l'Isle-Adam gehalten. Mallarmé ist hauptsächlich bekannt für seinen Würfelwurf und das von Debussy vertonte Gedicht Der Nachmittag eines Fauns. Villiers kennt man in Deutschland durch seine Grausamen Geschichten und seinen Roman Die Eva der Zukunft; er hat zwar in sehr jungen Jahren einen Gedichtband veröffentlicht, sich aber in der Folge nur noch mit Erzählungen und (nicht sonderlich erfolgreichen) Theaterstücken beschäftigt. Mallarmés Text ist jedoch kein Nachruf im üblichen Sinne, in dem Daten und Fakten zusammengetragen werden, um ein nachsichtiges Bild des Verstorbenen zu zeichnen. Er versucht vielmehr, anhand einiger Erinnerungen an das Auftreten von Villiers und dessen Selbstbewusstsein, sowie mit einigen ausgewählten Textzitaten seine eigene Vorstellung von der Aufgabe der Dichtung in der modernen Welt zu skizzieren, indem er sein Programm sozusagen direkt in die Tat umsetzt. Dadurch entsteht ein eigenes, neues Stück Literatur.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Was der Schatten sprach

Was der Schatten sprach von Baudelaire,  Charles, Bellay,  Joachim du, Block,  Alexander, Bunin,  Iwan, Desportes,  Philippe, Fet,  Afanasij A, Heredia,  José-Maria de, Hugo,  Victor, Leconte de Lisle,  Charles, Mallarme,  Stephane, Mandelstam,  Ossip, Nerval,  Gérard de, Orleans,  Charles d', Prudhomme,  Armand Sully, Puschkin,  Alexander, Racine,  Jean, Rosard,  Pierre de, Scarron,  Paul, Schilling,  Rolf, Taddei,  Pascal, Valéry,  Paul, Verlaine,  Paul, Villon,  Francois
Der Band enthält dichterische Übertragungen nach Charles d'Orleans, Francois Villon, Joachim du Bellay, Pierre de Rosard, Philippe Desportes, Paul Scarron, Jean Racine, Victor Hugo, Gérard de Nerval, Charles Leconte de Lisle, Charles Baudelaire, Armand Sully Prudhomme, Stéphane Mallarmé, José-Maria de Heredia, Paul Verlaine, Paul Valéry, Pascal Taddei, Alexander Puschkin, Afanassi Fet, Iwan Bunin, Alexander Block und Ossip Mandelstam.
Aktualisiert: 2018-10-10
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Kultur & Gespenster / Literarische Hermeneutik

Kultur & Gespenster / Literarische Hermeneutik von Bandel,  Jan-Frederik, Bernays,  Jacob, Blume,  Bernhard Johannes, Bollack,  Jean, Celan,  Paul, Christoph,  Steinegger, Guenther,  Timo, Gustav,  Mechlenburg, Herrera,  Lorelei, Hesse,  Frank, Heyse,  Paul, Hommer,  Sascha, Imhoff,  Hans, Issel,  Verena, Mallarme,  Stephane, Neumeister,  Heiko, Panhans-Bühler,  Ursula, Pizzingrilli,  Massimo, Pons,  Arnau, Rimbaud,  Arthur, Saetta Cottone,  Rossella, Sdun,  Nora, Starke,  Simon, Thouard,  Denis, Trzaskalik,  Tim, Wögerbauer,  Werner
LITERARISCHE HERMENEUTIK Heft Nr. 10 2010 DER SICH ENTFREMDETE GEIST DIE BILDUNG 25 Der Große Stuttgarter Vortrag, gehalten am 5. Februar 1976, Hans Imhoff DIE LUST UND DIE NOTWENDIGKEIT 91 Sprachen, Differenz und Hermeneutik, Denis Thouard 99 Ophélie, Arthur Rimbaud 103 Die Mausefalle oder was Rimbaud über Banvilles Opheleien sagt, Tim Trzaskalik 147 Le vierge, le vivace, le bel aujourd’hui, Stéphane Mallarmé 149 Vom Hinauswachsen der Dichtung. Über Mallarmés Sonett 'Le vierge, le vivace et le bel aujourd’hui', Jean Bollack 165 Vor Morgen. Bachmann und Celan. Die Minne im Angesicht der Morde, Arnau Pons 195 Die Liebe – in Schranken, Jean Bollack 203 'Orchis und Orchis' Unterwegs nach Todtnauberg, Massimo Pizzingrilli 225 Das Gesicht des Gerechten. Paul Celan besucht Friedrich Dürrenmatt, Werner Wögerbauer 235 'Frösche' wider 'Bakchen' ein Fall von poetischer Rivalität? Rossella Saetta Cottone 255 Vorbemerkung zu Jacob Bernays’ Briefen an Paul Heyse, Timo Günther 257 'Du, von dem ich lebe!' Jacob Bernays: Briefe an Paul Heyse (1849–1878) 277 Jacob Bernays’ Distanz, Ein zusätzlicher Raum, Jean Bollack DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE, DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG 281 'Tiger Fisch', Comic von Lorelei Herrera 291 Schöne Neue Welten des Panmuseal ismus, Ursula Panhans-Bühler 297 'Im Museum', Comic von Jan-Frederick Bandel & Sascha Hommer DIE SINNLICHE GEWISSHEIT 309 'Ektoplastik', Bernhard Johannes Blume 333 Der Kopf ist nicht rund180 Filzstiftzeichnungen von B. J. Blume, Simon Starke DIE TUGEND UND DER WELTLAUF 339 Campanische Wandinschriften, Verena Issel 344 Impressum Titelabbildung Heiko Neumeister
Aktualisiert: 2020-01-22
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Poésies

Poésies von Baudelaire,  Charles, Ley,  Klaus, Mallarme,  Stephane, Rimbaud,  Arthur, Verlaine,  Paul
Französische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der französische Originaltext – mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Die kleine Anthologie versammelt die vier »Klassiker« der modernen französischen Lyrik mit ihren schönsten und literaturgeschichtlich bedeutendsten Gedichten. Französische Lektüre: Niveau B2 (GER) Sprachen: Deutsch, Französisch
Aktualisiert: 2022-11-07
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