Das Lehrbuch liefert einen logisch strukturierten und gut verständlichen Einstieg in die facettenreiche Materie des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Es vermittelt einen systematischen Überblick über die wichtigsten Formen staatlichen Handelns bei wirtschaftlichen Aktivitäten und die Schwerpunktbereiche dieses Rechtsgebiets, aus dem europäische wie internationale Bezüge nicht mehr wegzudenken sind. Ausgehend von den wirtschaftsverfassungsrechtlichen Grundlagen werden das allgemeine sowie ausgewählte Bereiche des besonderen Wirtschaftsverwaltungsrechts behandelt und mit Fragen des Rechtsschutzes verknüpft. Wiederholungsfragen mit Fallbeispielen zu jedem Kapitel geben die Möglichkeit, den Lernfortschritt im Selbststudium zu kontrollieren.Die Kombination aus wissenschaftlich fundierter Darstellung und praxisorientierter Aufbereitung bietet einen thematischen Zuschnitt, der für Studierende wie Praktiker gleichermaßen geeignet ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Lehrbuch liefert einen logisch strukturierten und gut verständlichen Einstieg in die facettenreiche Materie des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Es vermittelt einen systematischen Überblick über die wichtigsten Formen staatlichen Handelns bei wirtschaftlichen Aktivitäten und die Schwerpunktbereiche dieses Rechtsgebiets, aus dem europäische wie internationale Bezüge nicht mehr wegzudenken sind. Ausgehend von den wirtschaftsverfassungsrechtlichen Grundlagen werden das allgemeine sowie ausgewählte Bereiche des besonderen Wirtschaftsverwaltungsrechts behandelt und mit Fragen des Rechtsschutzes verknüpft. Wiederholungsfragen mit Fallbeispielen zu jedem Kapitel geben die Möglichkeit, den Lernfortschritt im Selbststudium zu kontrollieren.Die Kombination aus wissenschaftlich fundierter Darstellung und praxisorientierter Aufbereitung bietet einen thematischen Zuschnitt, der für Studierende wie Praktiker gleichermaßen geeignet ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Werk behandelt die zentralen Bereiche des Europäischen Wirtschaftsrechts. Es richtet sich vor allem an Studierende, insbesondere in den europarechtlichen Schwerpunktbereichen. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Grundfreiheiten und das europäische Wettbewerbsrecht. Zudem werden das Währungs-, Datenwirtschafts- und Internetrecht sowie die gemeinsame Handelspolitik behandelt. Die Darstellung verbindet systematische, lehrbuchartige Erläuterungen mit kommentierter Rechtsprechung des EuGH. Auf diese Weise werden die verschiedenen Themenstellungen des Europäischen Wirtschaftsrechts ebenso anschaulich wie praxisnah aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ludger Breuer,
Stefanie Egidy,
Matthias Kettemann,
Matthias Knauff,
Stefan Korte,
Cornelia Manger-Nestler,
Rudolf Mögele,
Eckhard Pache,
Clara Rauchegger,
Meinhard Schröder,
Amelie Volkert
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Das Werk behandelt die zentralen Bereiche des Europäischen Wirtschaftsrechts. Es richtet sich vor allem an Studierende, insbesondere in den europarechtlichen Schwerpunktbereichen. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Grundfreiheiten und das europäische Wettbewerbsrecht. Zudem werden das Währungs-, Datenwirtschafts- und Internetrecht sowie die gemeinsame Handelspolitik behandelt. Die Darstellung verbindet systematische, lehrbuchartige Erläuterungen mit kommentierter Rechtsprechung des EuGH. Auf diese Weise werden die verschiedenen Themenstellungen des Europäischen Wirtschaftsrechts ebenso anschaulich wie praxisnah aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ludger Breuer,
Stefanie Egidy,
Matthias Kettemann,
Matthias Knauff,
Stefan Korte,
Cornelia Manger-Nestler,
Rudolf Mögele,
Eckhard Pache,
Clara Rauchegger,
Meinhard Schröder,
Amelie Volkert
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Das Werk behandelt die zentralen Bereiche des Europäischen Wirtschaftsrechts. Es richtet sich vor allem an Studierende, insbesondere in den europarechtlichen Schwerpunktbereichen. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Grundfreiheiten und das europäische Wettbewerbsrecht. Zudem werden das Währungs-, Datenwirtschafts- und Internetrecht sowie die gemeinsame Handelspolitik behandelt. Die Darstellung verbindet systematische, lehrbuchartige Erläuterungen mit kommentierter Rechtsprechung des EuGH. Auf diese Weise werden die verschiedenen Themenstellungen des Europäischen Wirtschaftsrechts ebenso anschaulich wie praxisnah aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ludger Breuer,
Stefanie Egidy,
Matthias Kettemann,
Matthias Knauff,
Stefan Korte,
Cornelia Manger-Nestler,
Rudolf Mögele,
Eckhard Pache,
Clara Rauchegger,
Meinhard Schröder,
Amelie Volkert
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Das Werk behandelt die zentralen Bereiche des Europäischen Wirtschaftsrechts. Es richtet sich vor allem an Studierende, insbesondere in den europarechtlichen Schwerpunktbereichen. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Grundfreiheiten und das europäische Wettbewerbsrecht. Zudem werden das Währungs-, Datenwirtschafts- und Internetrecht sowie die gemeinsame Handelspolitik behandelt. Die Darstellung verbindet systematische, lehrbuchartige Erläuterungen mit kommentierter Rechtsprechung des EuGH. Auf diese Weise werden die verschiedenen Themenstellungen des Europäischen Wirtschaftsrechts ebenso anschaulich wie praxisnah aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ludger Breuer,
Stefanie Egidy,
Matthias Kettemann,
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Cornelia Manger-Nestler,
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
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Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
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Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
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Petra Buck-Heeb,
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Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
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Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
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Matthias Lehmann,
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Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
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Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
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Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
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Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
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Matthias Lehmann,
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Cornelia Manger-Nestler,
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Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
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Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
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Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
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Rafael Harnos,
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Martin Hitzer,
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Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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"Par(s) inter pares?" - Der rhetorische Sinnspruch dient der Autorin als Leitmotiv eines Rechtsvergleichs mit dem Ziel, das Erscheinungsbild der Bundesbank vor und seit Zugehörigkeit zum Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) zu analysieren.
Cornelia Manger-Nestler fokussiert - zunächst getrennt voneinander - nationale und europäische Grundlagen des gemeinsamen Währungsraums. Einerseits wird die "Machtfülle" abgebildet, die die Bundesbank als geldpolitisch autonome Zentralbank innehatte. Andererseits werden die wesentlichen Etappen des währungsrechtlichen Integrationsprozesses nachgezeichnet. Die Einführung des Euro markiert den Beginn der einheitlichen Geldpolitik und verknüpft zugleich die nationale Sicht mit der Integrationsperspektive. In den Mittelpunkt der Darstellung rückt das Produkt beider Entwicklungslinien - die als nationale Zentralbank in das ESZB integrierte Bundesbank. Erörtert und evaluiert werden die Konsequenzen, die sich aus der Zugehörigkeit zum ESZB für die Rechtsstellung der Bundesbank und die innersystemare Kompetenz- und Aufgabenverteilung sowie den Rechtsschutz ergeben. Als "pars inter pares" ist die Bundesbank Teil eines Mehr-Ebenen-Systems. Zugleich ist sie rechtlich selbständige, nationale Zentralbank ("par inter pares"), woraus gewisse Handlungsspielräume sowie eigene Aufgaben resultieren.
Im Ergebnis weist die Autorin nach, dass die Bundesbank infolge der Wechselbezüglichkeit und Komplementarität des nationalen und europäischen Rechtsrahmens "par(s) inter pares" ist: Integrales Element des Gesamtsystems und sie selbst bleibende unter Gleichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
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Marco Staake,
Sebastian Steuer,
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Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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"Par(s) inter pares?" - Der rhetorische Sinnspruch dient der Autorin als Leitmotiv eines Rechtsvergleichs mit dem Ziel, das Erscheinungsbild der Bundesbank vor und seit Zugehörigkeit zum Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) zu analysieren.
Cornelia Manger-Nestler fokussiert - zunächst getrennt voneinander - nationale und europäische Grundlagen des gemeinsamen Währungsraums. Einerseits wird die "Machtfülle" abgebildet, die die Bundesbank als geldpolitisch autonome Zentralbank innehatte. Andererseits werden die wesentlichen Etappen des währungsrechtlichen Integrationsprozesses nachgezeichnet. Die Einführung des Euro markiert den Beginn der einheitlichen Geldpolitik und verknüpft zugleich die nationale Sicht mit der Integrationsperspektive. In den Mittelpunkt der Darstellung rückt das Produkt beider Entwicklungslinien - die als nationale Zentralbank in das ESZB integrierte Bundesbank. Erörtert und evaluiert werden die Konsequenzen, die sich aus der Zugehörigkeit zum ESZB für die Rechtsstellung der Bundesbank und die innersystemare Kompetenz- und Aufgabenverteilung sowie den Rechtsschutz ergeben. Als "pars inter pares" ist die Bundesbank Teil eines Mehr-Ebenen-Systems. Zugleich ist sie rechtlich selbständige, nationale Zentralbank ("par inter pares"), woraus gewisse Handlungsspielräume sowie eigene Aufgaben resultieren.
Im Ergebnis weist die Autorin nach, dass die Bundesbank infolge der Wechselbezüglichkeit und Komplementarität des nationalen und europäischen Rechtsrahmens "par(s) inter pares" ist: Integrales Element des Gesamtsystems und sie selbst bleibende unter Gleichen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Werk behandelt die zentralen Bereiche des Europäischen Wirtschaftsrechts. Es richtet sich vor allem an Studierende, insbesondere in den europarechtlichen Schwerpunktbereichen. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Grundfreiheiten und das europäische Wettbewerbsrecht. Zudem werden das Währungs-, Datenwirtschafts- und Internetrecht sowie die gemeinsame Handelspolitik behandelt. Die Darstellung verbindet systematische, lehrbuchartige Erläuterungen mit kommentierter Rechtsprechung des EuGH. Auf diese Weise werden die verschiedenen Themenstellungen des Europäischen Wirtschaftsrechts ebenso anschaulich wie praxisnah aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Ludger Breuer,
Stefanie Egidy,
Matthias Kettemann,
Matthias Knauff,
Stefan Korte,
Cornelia Manger-Nestler,
Rudolf Mögele,
Eckhard Pache,
Clara Rauchegger,
Meinhard Schröder,
Amelie Volkert
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"Par(s) inter pares?" - Der rhetorische Sinnspruch dient der Autorin als Leitmotiv eines Rechtsvergleichs mit dem Ziel, das Erscheinungsbild der Bundesbank vor und seit Zugehörigkeit zum Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) zu analysieren.
Cornelia Manger-Nestler fokussiert - zunächst getrennt voneinander - nationale und europäische Grundlagen des gemeinsamen Währungsraums. Einerseits wird die "Machtfülle" abgebildet, die die Bundesbank als geldpolitisch autonome Zentralbank innehatte. Andererseits werden die wesentlichen Etappen des währungsrechtlichen Integrationsprozesses nachgezeichnet. Die Einführung des Euro markiert den Beginn der einheitlichen Geldpolitik und verknüpft zugleich die nationale Sicht mit der Integrationsperspektive. In den Mittelpunkt der Darstellung rückt das Produkt beider Entwicklungslinien - die als nationale Zentralbank in das ESZB integrierte Bundesbank. Erörtert und evaluiert werden die Konsequenzen, die sich aus der Zugehörigkeit zum ESZB für die Rechtsstellung der Bundesbank und die innersystemare Kompetenz- und Aufgabenverteilung sowie den Rechtsschutz ergeben. Als "pars inter pares" ist die Bundesbank Teil eines Mehr-Ebenen-Systems. Zugleich ist sie rechtlich selbständige, nationale Zentralbank ("par inter pares"), woraus gewisse Handlungsspielräume sowie eigene Aufgaben resultieren.
Im Ergebnis weist die Autorin nach, dass die Bundesbank infolge der Wechselbezüglichkeit und Komplementarität des nationalen und europäischen Rechtsrahmens "par(s) inter pares" ist: Integrales Element des Gesamtsystems und sie selbst bleibende unter Gleichen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHG
- die regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.
- berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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