Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
Eckhard Hein,
Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
Alexander Neupert-Doppler,
Felicita Reuschling,
Florian Schmid,
Thomas Schölderle,
Magdalena Schulz-Ohm,
Astrid Volpert,
Felix Wassermann,
Johanna Wischner
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Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
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Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
Eckhard Hein,
Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
Alexander Neupert-Doppler,
Felicita Reuschling,
Florian Schmid,
Thomas Schölderle,
Magdalena Schulz-Ohm,
Astrid Volpert,
Felix Wassermann,
Johanna Wischner
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Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
Eckhard Hein,
Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
Alexander Neupert-Doppler,
Felicita Reuschling,
Florian Schmid,
Thomas Schölderle,
Magdalena Schulz-Ohm,
Astrid Volpert,
Felix Wassermann,
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Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt.
Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Hansjörg Bay,
Hannah Boettcher,
Thorsten Carstensen,
Sofie Decock,
Maren Eckart,
Gesa von Essen,
Irina Fuchs,
Anushka Gokhale,
Christof Hamann,
Dieter Heimböckel,
Stefan Hermes,
Michaela Holdenried,
Alexander Honold,
Anne Maximiliane Jäger-Gogoll,
Christine Kanz,
Daniela Kirschstein,
Oliver Lubrich,
Carlotta von Maltzan,
Sandra Markewitz,
Natalie Moser,
Susanne Mueller,
Michael Roes,
Dolors Sabaté Planes,
Simone Sauer-Kretschmer,
Uta Schaffers,
Monika Schmitz-Emans,
Eckhard Schumacher,
Erhard Schütz,
Thomas Schwarz,
Zakariae Soltani,
Bernd Stiegler,
Jobst Welge,
Björn Weyand,
Weertje Willms,
Doren Wohlleben
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Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt.
Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Hansjörg Bay,
Hannah Boettcher,
Thorsten Carstensen,
Sofie Decock,
Maren Eckart,
Gesa von Essen,
Irina Fuchs,
Anushka Gokhale,
Christof Hamann,
Dieter Heimböckel,
Stefan Hermes,
Michaela Holdenried,
Alexander Honold,
Anne Maximiliane Jäger-Gogoll,
Christine Kanz,
Daniela Kirschstein,
Oliver Lubrich,
Carlotta von Maltzan,
Sandra Markewitz,
Natalie Moser,
Susanne Mueller,
Michael Roes,
Dolors Sabaté Planes,
Simone Sauer-Kretschmer,
Uta Schaffers,
Monika Schmitz-Emans,
Eckhard Schumacher,
Erhard Schütz,
Thomas Schwarz,
Zakariae Soltani,
Bernd Stiegler,
Jobst Welge,
Björn Weyand,
Weertje Willms,
Doren Wohlleben
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Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt.
Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Hansjörg Bay,
Hannah Boettcher,
Thorsten Carstensen,
Sofie Decock,
Maren Eckart,
Gesa von Essen,
Irina Fuchs,
Anushka Gokhale,
Christof Hamann,
Dieter Heimböckel,
Stefan Hermes,
Michaela Holdenried,
Alexander Honold,
Anne Maximiliane Jäger-Gogoll,
Christine Kanz,
Daniela Kirschstein,
Oliver Lubrich,
Carlotta von Maltzan,
Sandra Markewitz,
Natalie Moser,
Susanne Mueller,
Michael Roes,
Dolors Sabaté Planes,
Simone Sauer-Kretschmer,
Uta Schaffers,
Monika Schmitz-Emans,
Eckhard Schumacher,
Erhard Schütz,
Thomas Schwarz,
Zakariae Soltani,
Bernd Stiegler,
Jobst Welge,
Björn Weyand,
Weertje Willms,
Doren Wohlleben
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Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt.
Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Hansjörg Bay,
Hannah Boettcher,
Thorsten Carstensen,
Sofie Decock,
Maren Eckart,
Gesa von Essen,
Irina Fuchs,
Anushka Gokhale,
Christof Hamann,
Dieter Heimböckel,
Stefan Hermes,
Michaela Holdenried,
Alexander Honold,
Anne Maximiliane Jäger-Gogoll,
Christine Kanz,
Daniela Kirschstein,
Oliver Lubrich,
Carlotta von Maltzan,
Sandra Markewitz,
Natalie Moser,
Susanne Mueller,
Michael Roes,
Dolors Sabaté Planes,
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Monika Schmitz-Emans,
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Zakariae Soltani,
Bernd Stiegler,
Jobst Welge,
Björn Weyand,
Weertje Willms,
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Ist das Reisen in unserer globalisierten Gegenwart zu einer trivialen Allerweltserfahrung geworden, die literarisch nicht mehr produktiv ist? Im Gegenteil: Reiseliteratur boomt, und es fällt selbst professionellen BeobachterInnen schwer, mit der Entwicklung der Themen und Textformen Schritt zu halten. Um hier ein differenziertes Bild zu vermitteln, liefert der Band erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme, die den Veränderungen und Verzweigungen der Reiseliteratur quer durch das 20. und 21. Jahrhundert nachspürt.
Beginnend mit der Epochenzäsur des Ersten Weltkriegs zeichnen die Beiträge typische Ausprägungen und markante Veränderungen der Reisepraktiken selbst und der aus ihnen gewonnenen Schreibweisen nach. Dargestellt werden die Beeinflussungen des Reisens und Schreibens durch neue Medien oder durch die gesteigerte Geschwindigkeit der Transportmittel, durch Erfahrungen politischen Zwangs und kriegerischer Gewalt, ebenso durch neu sich öffnende Kulturräume. Anhand vielfältiger Fallbeispiele zeigt der Band, dass in der Reiseliteratur kleine Chroniken des Alltags zu entdecken sind, facettenreiche Porträts von Städten und Regionen, aber auch Spielarten überschießender Einbildungskraft und avancierte Erzählexperimente. Nie zuvor ist dieses faszinierende Forschungsfeld so plastisch und materialnah erschlossen worden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Hansjörg Bay,
Hannah Boettcher,
Thorsten Carstensen,
Sofie Decock,
Maren Eckart,
Gesa von Essen,
Irina Fuchs,
Anushka Gokhale,
Christof Hamann,
Dieter Heimböckel,
Stefan Hermes,
Michaela Holdenried,
Alexander Honold,
Anne Maximiliane Jäger-Gogoll,
Christine Kanz,
Daniela Kirschstein,
Oliver Lubrich,
Carlotta von Maltzan,
Sandra Markewitz,
Natalie Moser,
Susanne Mueller,
Michael Roes,
Dolors Sabaté Planes,
Simone Sauer-Kretschmer,
Uta Schaffers,
Monika Schmitz-Emans,
Eckhard Schumacher,
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Thomas Schwarz,
Zakariae Soltani,
Bernd Stiegler,
Jobst Welge,
Björn Weyand,
Weertje Willms,
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Aktualisiert: 2023-06-02
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