J.S. Bach

J.S. Bach von Maul,  Michael
„Wie wunderbar sind deine Werke“ – Eine Liebeserklärung an die Musik des Thomaskantors BachJohann Sebastian Bachs 300 Jahre alte Kirchenmusik begeistert heute Musikfreunde auf der ganzen Welt. Der bekannte Bachforscher Michael Maul, Intendant des Leipziger Bachfestes, bietet mit seinem neuen Buch eine fundierte und zugleich gut verständliche 'Gebrauchsanweisung' für die Musik des berühmten Leipziger Thomaskantors. Er staunt anschaulich über atemberaubende Momente in Bachs Kantaten, Passionen oder der h-Moll-Messe, und er lässt in seinen sehr persönlichen Monologen mit Bach den Entstehungskontext der Werke und die oft verblüffenden Zusammenhänge zwischen Text und Musik - und manchmal auch Biographie - lebendig werden. Zugleich deckt Maul auf, warum Bach alsbald an seiner "wunderlichen Obrigkeit" verzweifelte, er die zunächst unbändige Lust auf das Komponieren von Kirchenmusik nach fünf Jahren im Thomaskantorat fast gänzlich verlor und sich mehr und mehr in eine innere Emigration zurückzog. Kurz: Mauls neues Buch ist eine ebenso glühende wie berührende Liebeserklärung an seinen Komponisten-Gott. Sie verfolgt vor allem ein Ziel: bei den Leserinnen und Lesern Lust zu wecken, sich Bachs Werke anzuhören. Zahlreiche Abbildungen und eine bei Spotify abrufbare Playlist ergänzen den Band und machen ihn zu einem Geschenkbuch für alle Musikliebhaber.
Aktualisiert: 2023-06-19
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J.S. Bach von Maul,  Michael
„Wie wunderbar sind deine Werke“ – Eine Liebeserklärung an die Musik des Thomaskantors BachJohann Sebastian Bachs 300 Jahre alte Kirchenmusik begeistert heute Musikfreunde auf der ganzen Welt. Der bekannte Bachforscher Michael Maul, Intendant des Leipziger Bachfestes, bietet mit seinem neuen Buch eine fundierte und zugleich gut verständliche 'Gebrauchsanweisung' für die Musik des berühmten Leipziger Thomaskantors. Er staunt anschaulich über atemberaubende Momente in Bachs Kantaten, Passionen oder der h-Moll-Messe, und er lässt in seinen sehr persönlichen Monologen mit Bach den Entstehungskontext der Werke und die oft verblüffenden Zusammenhänge zwischen Text und Musik - und manchmal auch Biographie - lebendig werden. Zugleich deckt Maul auf, warum Bach alsbald an seiner "wunderlichen Obrigkeit" verzweifelte, er die zunächst unbändige Lust auf das Komponieren von Kirchenmusik nach fünf Jahren im Thomaskantorat fast gänzlich verlor und sich mehr und mehr in eine innere Emigration zurückzog. Kurz: Mauls neues Buch ist eine ebenso glühende wie berührende Liebeserklärung an seinen Komponisten-Gott. Sie verfolgt vor allem ein Ziel: bei den Leserinnen und Lesern Lust zu wecken, sich Bachs Werke anzuhören. Zahlreiche Abbildungen und eine bei Spotify abrufbare Playlist ergänzen den Band und machen ihn zu einem Geschenkbuch für alle Musikliebhaber.
Aktualisiert: 2023-06-08
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J.S. Bach von Maul,  Michael
„Wie wunderbar sind deine Werke“ – Eine Liebeserklärung an die Musik des Thomaskantors BachJohann Sebastian Bachs 300 Jahre alte Kirchenmusik begeistert heute Musikfreunde auf der ganzen Welt. Der bekannte Bachforscher Michael Maul, Intendant des Leipziger Bachfestes, bietet mit seinem neuen Buch eine fundierte und zugleich gut verständliche 'Gebrauchsanweisung' für die Musik des berühmten Leipziger Thomaskantors. Er staunt anschaulich über atemberaubende Momente in Bachs Kantaten, Passionen oder der h-Moll-Messe, und er lässt in seinen sehr persönlichen Monologen mit Bach den Entstehungskontext der Werke und die oft verblüffenden Zusammenhänge zwischen Text und Musik - und manchmal auch Biographie - lebendig werden. Zugleich deckt Maul auf, warum Bach alsbald an seiner "wunderlichen Obrigkeit" verzweifelte, er die zunächst unbändige Lust auf das Komponieren von Kirchenmusik nach fünf Jahren im Thomaskantorat fast gänzlich verlor und sich mehr und mehr in eine innere Emigration zurückzog. Kurz: Mauls neues Buch ist eine ebenso glühende wie berührende Liebeserklärung an seinen Komponisten-Gott. Sie verfolgt vor allem ein Ziel: bei den Leserinnen und Lesern Lust zu wecken, sich Bachs Werke anzuhören. Zahlreiche Abbildungen und eine bei Spotify abrufbare Playlist ergänzen den Band und machen ihn zu einem Geschenkbuch für alle Musikliebhaber.
Aktualisiert: 2023-06-06
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„Wie wunderbar sind deine Werke“ – Eine Liebeserklärung an die Musik des Thomaskantors BachJohann Sebastian Bachs 300 Jahre alte Kirchenmusik begeistert heute Musikfreunde auf der ganzen Welt. Der bekannte Bachforscher Michael Maul, Intendant des Leipziger Bachfestes, bietet mit seinem neuen Buch eine fundierte und zugleich gut verständliche 'Gebrauchsanweisung' für die Musik des berühmten Leipziger Thomaskantors. Er staunt anschaulich über atemberaubende Momente in Bachs Kantaten, Passionen oder der h-Moll-Messe, und er lässt in seinen sehr persönlichen Monologen mit Bach den Entstehungskontext der Werke und die oft verblüffenden Zusammenhänge zwischen Text und Musik - und manchmal auch Biographie - lebendig werden. Zugleich deckt Maul auf, warum Bach alsbald an seiner "wunderlichen Obrigkeit" verzweifelte, er die zunächst unbändige Lust auf das Komponieren von Kirchenmusik nach fünf Jahren im Thomaskantorat fast gänzlich verlor und sich mehr und mehr in eine innere Emigration zurückzog. Kurz: Mauls neues Buch ist eine ebenso glühende wie berührende Liebeserklärung an seinen Komponisten-Gott. Sie verfolgt vor allem ein Ziel: bei den Leserinnen und Lesern Lust zu wecken, sich Bachs Werke anzuhören. Zahlreiche Abbildungen und eine bei Spotify abrufbare Playlist ergänzen den Band und machen ihn zu einem Geschenkbuch für alle Musikliebhaber.
Aktualisiert: 2023-06-03
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„Wie wunderbar sind deine Werke“ – Eine Liebeserklärung an die Musik des Thomaskantors BachJohann Sebastian Bachs 300 Jahre alte Kirchenmusik begeistert heute Musikfreunde auf der ganzen Welt. Der bekannte Bachforscher Michael Maul, Intendant des Leipziger Bachfestes, bietet mit seinem neuen Buch eine fundierte und zugleich gut verständliche 'Gebrauchsanweisung' für die Musik des berühmten Leipziger Thomaskantors. Er staunt anschaulich über atemberaubende Momente in Bachs Kantaten, Passionen oder der h-Moll-Messe, und er lässt in seinen sehr persönlichen Monologen mit Bach den Entstehungskontext der Werke und die oft verblüffenden Zusammenhänge zwischen Text und Musik - und manchmal auch Biographie - lebendig werden. Zugleich deckt Maul auf, warum Bach alsbald an seiner "wunderlichen Obrigkeit" verzweifelte, er die zunächst unbändige Lust auf das Komponieren von Kirchenmusik nach fünf Jahren im Thomaskantorat fast gänzlich verlor und sich mehr und mehr in eine innere Emigration zurückzog. Kurz: Mauls neues Buch ist eine ebenso glühende wie berührende Liebeserklärung an seinen Komponisten-Gott. Sie verfolgt vor allem ein Ziel: bei den Leserinnen und Lesern Lust zu wecken, sich Bachs Werke anzuhören. Zahlreiche Abbildungen und eine bei Spotify abrufbare Playlist ergänzen den Band und machen ihn zu einem Geschenkbuch für alle Musikliebhaber.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Wie wunderbar sind deine Werke“ – Eine Liebeserklärung an die Musik des Thomaskantors BachJohann Sebastian Bachs 300 Jahre alte Kirchenmusik begeistert heute Musikfreunde auf der ganzen Welt. Der bekannte Bachforscher Michael Maul, Intendant des Leipziger Bachfestes, bietet mit seinem neuen Buch eine fundierte und zugleich gut verständliche 'Gebrauchsanweisung' für die Musik des berühmten Leipziger Thomaskantors. Er staunt anschaulich über atemberaubende Momente in Bachs Kantaten, Passionen oder der h-Moll-Messe, und er lässt in seinen sehr persönlichen Monologen mit Bach den Entstehungskontext der Werke und die oft verblüffenden Zusammenhänge zwischen Text und Musik - und manchmal auch Biographie - lebendig werden. Zugleich deckt Maul auf, warum Bach alsbald an seiner "wunderlichen Obrigkeit" verzweifelte, er die zunächst unbändige Lust auf das Komponieren von Kirchenmusik nach fünf Jahren im Thomaskantorat fast gänzlich verlor und sich mehr und mehr in eine innere Emigration zurückzog. Kurz: Mauls neues Buch ist eine ebenso glühende wie berührende Liebeserklärung an seinen Komponisten-Gott. Sie verfolgt vor allem ein Ziel: bei den Leserinnen und Lesern Lust zu wecken, sich Bachs Werke anzuhören. Zahlreiche Abbildungen und eine bei Spotify abrufbare Playlist ergänzen den Band und machen ihn zu einem Geschenkbuch für alle Musikliebhaber.
Aktualisiert: 2023-05-10
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J.S. Bach

J.S. Bach von Maul,  Michael
Johann Sebastian Bachs Kompositionen begeistern heute ihr Publikum in den Konzertsälen und Kirchen auf der ganzen Welt. Der Musikwissenschaftler und Intendant des Leipziger Bachfestes, Michael Maul, bietet in »Wie wunderbar sind deine Werke« eine Einführung und einen Einblick in Leben und Werk des berühmten Komponisten. Von Eisenach bis Ohrdruf, von Köthen bis Leipzig, vom Kantaten- und Orgelwerk bis zu den großen Passionen und den »Brandenburgischen Konzerte« taucht er in die Vita und das breitgefächerte Oeuvre des legendären Thomaskantors ein. Er berichtet leichtverständlich von spannenden neuen Erkenntnissen aus der Bachforschung, großen Rätseln und atemberaubenden Momenten in Bachs Werken. Kurz: Maul liefert eine packende Liebeserklärung an seinen Bach, mit der er die Leserinnen und Leser begeistern und mitreißen will. Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Band und machen ihn zu einem Geschenkbuch für alle Musikliebhaber.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Klingende Gottseligkeit

Klingende Gottseligkeit von Dubke,  Esther, Emans,  Reinmar, Hottmann,  Katharina, Huck,  Oliver, Jahn,  Bernhard, Janott,  Friederike, Kremer,  Joachim, Leimgruber,  Damaris, Maul,  Michael, Neubacher,  Jürgen, Pöche,  Juliane, Rentsch,  Ivana, Steiger,  Johann Anselm, Strohm,  Reinhard, Werbeck,  Walter
Thomas Selle besetzte ab 1641 das Hamburger Kantorat und damit eine der attraktivsten Positionen, die das norddeutsche Musikleben im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges zu bieten hatte. Dass die uneinnehmbare Hansestadt nicht nur zahlreiche illustre Emigranten anzog, sondern auch über eine stetig wachsende Schicht wohlhabender Bürger verfügte, bildete zusammen mit einer überwiegend aufgeschlossenen Geistlichkeit die ideale Voraussetzung für ein florierendes kulturelles Leben. Selle sollte die hohen Erwartungen nicht enttäuschen: Seine Werke zeugen gleichermaßen vom künstlerischen Geschmack des Publikums wie von den kompositorischen Ambitionen des Kantors als musikalischer Hauptperson. Der Sammelband folgt der Absicht, eine möglichst große thematische Bandbreite abzustecken. Der Bogen reicht von übergreifenden Aspekten der theoretischen Verortung, dem ästhetischen und liturgischen Spielraum geistlicher Musik in Hamburg über analytische Zugriffe auf Selles Concerto-Praxis und deren Verhältnis zu italienischen oder älteren Modellen bis hin zum Vergleich zwischen Hamburger Johanneum und Leipziger Thomasschule sowie den Fragen nach musikalischen Hinterlassenschaften und frühneuzeitlichen Musikernetzwerken.
Aktualisiert: 2021-11-29
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Dokumente zur Geschichte des Leipziger Thomaskantorats

Dokumente zur Geschichte des Leipziger Thomaskantorats von Maul,  Michael
Das Bach-Archiv Leipzig hatte das Jubiläum der Thomana im Jahre 2012 zum Anlass genommen, um in einer systematischen Sichtung der Archive und Bibliotheken die ausschlaggebenden Dokumente zur Geschichte des Thomaskantorats zu erschließen und kommentiert zu edieren. Gegliedert nach den einzelnen Thomaskantoren seit der Reformation bis hin zum ausgehenden 18. Jahrhundert, zeichnen die beiden entstandenen Bände die Entwicklung der Thomasschule anhand von Originalquellen nach. Die gesammelten Briefe und Lebensbeschreibungen porträtieren die herausragenden Musikergestalten von Sethus Calvisius bis August Eberhard Müller; historische Noteninventare, Chorlisten, Instrumentenverzeichnisse, Schulgesetze und Erinnerungsberichte zeugen vom einzigartigen musikalischen Anspruch der Institution, und die zahlreichen Aufzeichnungen zur Diskussion um die Ämterbesetzung und die Entwicklung der Thomasschule liefern lebendige Einblicke in die wechselvolle und zugleich kontinuierliche musikalische Erfolgsgeschichte der Thomana. Im ersten Band steht das Ringen um die Ausprägung des musikalischen Profils der Schule im Vordergrund. Es werden die Vorgeschichten der beiden wichtigen Schulordnungen (1634 und 1723) dokumentiert. Die Kantoren Schein und Michael liefern ergreifende Einblicke in die Nöte während des Dreißigjährigen Krieges, das Tagebuch des Thomasschulrektors Thomasius bietet einzigartige Innenansichten des Schulbetriebs und der Thomaskantor Kuhnau beklagt die Folgen einer in seinen Augen verfehlten Schulpolitik und mit Vehemenz das "wilde Opern-Wesen", das sich seit 1704 an der Neukirche entfaltete.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Dokumente zur Geschichte des Leipziger Thomaskantorats

Dokumente zur Geschichte des Leipziger Thomaskantorats von Maul,  Michael
Das Bach-Archiv Leipzig hatte das Jubiläum der Thomana im Jahre 2012 zum Anlass genommen, um in einer systematischen Sichtung der Archive und Bibliotheken die ausschlaggebenden Dokumente zur Geschichte des Thomaskantorats zu erschließen und kommentiert zu edieren. Gegliedert nach den einzelnen Thomaskantoren seit der Reformation bis hin zum ausgehenden 18. Jahrhundert, zeichnen die beiden entstandenen Bände die Entwicklung der Thomasschule anhand von Originalquellen nach. Die gesammelten Briefe und Lebensbeschreibungen porträtieren die herausragenden Musikergestalten von Sethus Calvisius bis August Eberhard Müller; historische Noteninventare, Chorlisten, Instrumentenverzeichnisse, Schulgesetze und Erinnerungsberichte zeugen vom einzigartigen musikalischen Anspruch der Institution, und die zahlreichen Aufzeichnungen zur Diskussion um die Ämterbesetzung und die Entwicklung der Thomasschule liefern lebendige Einblicke in die wechselvolle und zugleich kontinuierliche musikalische Erfolgsgeschichte der Thomana. Im ersten Band steht das Ringen um die Ausprägung des musikalischen Profils der Schule im Vordergrund. Es werden die Vorgeschichten der beiden wichtigen Schulordnungen (1634 und 1723) dokumentiert. Die Kantoren Schein und Michael liefern ergreifende Einblicke in die Nöte während des Dreißigjährigen Krieges, das Tagebuch des Thomasschulrektors Thomasius bietet einzigartige Innenansichten des Schulbetriebs und der Thomaskantor Kuhnau beklagt die Folgen einer in seinen Augen verfehlten Schulpolitik und mit Vehemenz das "wilde Opern-Wesen", das sich seit 1704 an der Neukirche entfaltete.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Dokumente zur Geschichte des Leipziger Thomaskantorats

Dokumente zur Geschichte des Leipziger Thomaskantorats von Maul,  Michael
Das Bach-Archiv Leipzig hatte das Jubiläum der Thomana im Jahre 2012 zum Anlass genommen, um in einer systematischen Sichtung der Archive und Bibliotheken die ausschlaggebenden Dokumente zur Geschichte des Thomaskantorats zu erschließen und kommentiert zu edieren. Gegliedert nach den einzelnen Thomaskantoren seit der Reformation bis hin zum ausgehenden 18. Jahrhundert, zeichnen die beiden entstandenen Bände die Entwicklung der Thomasschule anhand von Originalquellen nach. Die gesammelten Briefe und Lebensbeschreibungen porträtieren die herausragenden Musikergestalten von Sethus Calvisius bis August Eberhard Müller; historische Noteninventare, Chorlisten, Instrumentenverzeichnisse, Schulgesetze und Erinnerungsberichte zeugen vom einzigartigen musikalischen Anspruch der Institution, und die zahlreichen Aufzeichnungen zur Diskussion um die Ämterbesetzung und die Entwicklung der Thomasschule liefern lebendige Einblicke in die wechselvolle und zugleich kontinuierliche musikalische Erfolgsgeschichte der Thomana. Im ersten Band steht das Ringen um die Ausprägung des musikalischen Profils der Schule im Vordergrund. Es werden die Vorgeschichten der beiden wichtigen Schulordnungen (1634 und 1723) dokumentiert. Die Kantoren Schein und Michael liefern ergreifende Einblicke in die Nöte während des Dreißigjährigen Krieges, das Tagebuch des Thomasschulrektors Thomasius bietet einzigartige Innenansichten des Schulbetriebs und der Thomaskantor Kuhnau beklagt die Folgen einer in seinen Augen verfehlten Schulpolitik und mit Vehemenz das "wilde Opern-Wesen", das sich seit 1704 an der Neukirche entfaltete.
Aktualisiert: 2020-09-16
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„ohne Widerrede unser größter Kirchenkomponist“

„ohne Widerrede unser größter Kirchenkomponist“ von Blanken,  Christine, Daniel,  Thilo, Ensslin,  Wolfram, Exner,  Ellen, Finke,  Gabriele, Glöckner,  Andreas, Hartmann,  Andrea, Heidrich,  Jürgen, Heigel,  Julian, Kopp,  Peter, Langer,  Ruprecht, Magvas,  Kornél, Maul,  Michael, Mogosan,  Iulia, Pfau,  Marc-Roderich, Poppe,  Gerhard, Timm-Hartmann,  Cordula, Wolf,  Uwe
Von den Kantoren und Organisten an den Dresdner Kirchen erreichte Gottfried August Homilius (1714-1785) mit seiner Musik unter den Zeitgenossen und auch noch in den beiden folgenden Generationen eine überregionale Aufmerksamkeit. Abschriften seiner Werke finden sich bis heute im gesamten deutschsprachig-protestantischen Europa und in Einzelfällen darüber hinaus. Später unterlagen seine Kompositionen dem verbreiteten Verdikt des „Verfalls“ der evangelischen Kirchenmusik, und selbst in der sächsischen Residenzstadt beschränkte sich die Kenntnis auf wenige Motetten und Orgelwerke. Innerhalb eines wachsenden Interesses an der älteren Dresdner Musikgeschichte und der evangelischen Kirchenmusik nach der Mitte des 18. Jahrhunderts rücken auch die Kompositionen von Homilius wieder in das Blickfeld der Fachwissenschaft und des interessierten Publikums. Die 300. Wiederkehr seines Geburtstages war der Anlass für ein internationales Symposium, das von der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen veranstaltet wurde und dessen Beiträge in diesem Band vorgelegt werden. Sie bieten eine Bilanz des gegenwärtigen Wissens zu diesem Komponisten und Anstöße zur weiteren Diskussion offener Fragen.
Aktualisiert: 2017-08-23
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„ohne Widerrede unser größter Kirchenkomponist“

„ohne Widerrede unser größter Kirchenkomponist“ von Blanken,  Christine, Daniel,  Thilo, Ensslin,  Wolfram, Exner,  Ellen, Finke,  Gabriele, Glöckner,  Andreas, Hartmann,  Andrea, Heidrich,  Jürgen, Heigel,  Julian, Kopp,  Peter, Langer,  Ruprecht, Magvas,  Kornél, Maul,  Michael, Mogosan,  Iulia, Pfau,  Marc-Roderich, Poppe,  Gerhard, Timm-Hartmann,  Cordula, Wolf,  Uwe
Von den Kantoren und Organisten an den Dresdner Kirchen erreichte Gottfried August Homilius (1714-1785) mit seiner Musik unter den Zeitgenossen und auch noch in den beiden folgenden Generationen eine überregionale Aufmerksamkeit. Abschriften seiner Werke finden sich bis heute im gesamten deutschsprachig-protestantischen Europa und in Einzelfällen darüber hinaus. Später unterlagen seine Kompositionen dem verbreiteten Verdikt des „Verfalls“ der evangelischen Kirchenmusik, und selbst in der sächsischen Residenzstadt beschränkte sich die Kenntnis auf wenige Motetten und Orgelwerke. Innerhalb eines wachsenden Interesses an der älteren Dresdner Musikgeschichte und der evangelischen Kirchenmusik nach der Mitte des 18. Jahrhunderts rücken auch die Kompositionen von Homilius wieder in das Blickfeld der Fachwissenschaft und des interessierten Publikums. Die 300. Wiederkehr seines Geburtstages war der Anlass für ein internationales Symposium, das von der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen veranstaltet wurde und dessen Beiträge in diesem Band vorgelegt werden. Sie bieten eine Bilanz des gegenwärtigen Wissens zu diesem Komponisten und Anstöße zur weiteren Diskussion offener Fragen.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Dokumente zur Geschichte des Leipziger Thomaskantorats

Dokumente zur Geschichte des Leipziger Thomaskantorats von Maul,  Michael
Das Bach-Archiv Leipzig hatte das Jubiläum der Thomana im Jahre 2012 zum Anlass genommen, um in einer systematischen Sichtung der Archive und Bibliotheken die ausschlaggebenden Dokumente zur Geschichte des Thomaskantorats zu erschließen und kommentiert zu edieren. Gegliedert nach den einzelnen Thomaskantoren seit der Reformation bis hin zum ausgehenden 18. Jahrhundert, zeichnen die beiden entstandenen Bände die Entwicklung der Thomasschule anhand von Originalquellen nach. Die gesammelten Briefe und Lebensbeschreibungen porträtieren die herausragenden Musikergestalten von Sethus Calvisius bis August Eberhard Müller; historische Noteninventare, Chorlisten, Instrumentenverzeichnisse, Schulgesetze und Erinnerungsberichte zeugen vom einzigartigen musikalischen Anspruch der Institution, und die zahlreichen Aufzeichnungen zur Diskussion um die Ämterbesetzung und die Entwicklung der Thomasschule liefern lebendige Einblicke in die wechselvolle und zugleich kontinuierliche musikalische Erfolgsgeschichte der Thomana. Im ersten Band steht das Ringen um die Ausprägung des musikalischen Profils der Schule im Vordergrund. Es werden die Vorgeschichten der beiden wichtigen Schulordnungen (1634 und 1723) dokumentiert. Die Kantoren Schein und Michael liefern ergreifende Einblicke in die Nöte während des Dreißigjährigen Krieges, das Tagebuch des Thomasschulrektors Thomasius bietet einzigartige Innenansichten des Schulbetriebs und der Thomaskantor Kuhnau beklagt die Folgen einer in seinen Augen verfehlten Schulpolitik und mit Vehemenz das "wilde Opern-Wesen", das sich seit 1704 an der Neukirche entfaltete.
Aktualisiert: 2022-04-01
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800 Jahre THOMANA – glauben, singen, lernen

800 Jahre THOMANA – glauben, singen, lernen von Altner,  Stefan, Backus,  David, Beyer,  MIchael, Biller,  Georg Christoph, Böhm,  Claudius, Böhme,  Ullrich, Fitschen,  Klaus, Fontana,  Eszter, Fuchs,  Thomas, Glöckner,  Andreas, Gregor,  Stefan, Hocquél,  Wolfgang, Jadatz,  Heiko, Kämpf,  Michael, Kirsten,  Felicitas, Koch,  Ernst, Krummacher,  Christoph, Loos,  Helmut, Maul,  Michael, Näher,  Sabine, Petzoldt,  Martin, Raschke,  Maximilian, Roy,  Peter, Schauer,  Rupert, Schmidt,  Jutta, Schulze,  Hans-Joachim, Schulze,  Thoralf, Sieblist,  Kerstin, Stöck,  Gilbert, Täschner,  Marina, Waitz,  Nicole, Weise,  Roland, Wolff,  Christian, Wolff,  Christoph
Die Gründung eines Augustiner-Chorherrenstifts darf ohne Übertreibung für Leipzig schicksalsbestimmend genannt werden. Ob es die Geschichte der Thomaskirche, des Thomanerchores, der Thomasschule oder die des ältesten Krankenhauses mit eindeutig sozialer Handlungsbestimmung ist – diese schicksalhafte Stunde schlug für Leipzig am 20. März 1212. Obwohl die Gründung nicht im Einvernehmen mit der Stadt Leipzig sich vollzog – politische Argumente gibt es immer, die dagegen sprechen –, leben bis heute ganze Bereiche von ihr und ziehen daraus Gewinn: Universität, Kirchen, Gewandhaus, St. Georg als Krankenhaus, der Ruf Leipzigs als Musikstadt, Bildung, Kunst und Wirtschaft, ja selbst das politische Selbstverständnis der Stadt und ihre Beziehungen zum Freistaat Sachsen und zu anderen Ländern. Dieser Band ist die Festschrift zu dem außergewöhnlichen Jubiläum „800 Jahre THOMANA – glauben, singen lernen“; sie nimmt viele Themen rund um die Trias von Thomaskirche, Thomanerchor und Thomasschule auf, die von dieser Schicksalsbestimmtheit künden, davon handeln, was daraus entstanden ist, wie die Dinge sich entwickelt haben. Die Beiträge nehmen Höhen ebenso in den Blick wie Tiefen; für die Leser entsteht ein farbiger und zugleich zielgerichteter Zusammenhang. Ausgesuchte – zum Teil noch nie gezeigte – Abbildungen wollen den Blick schärfen helfen, ebenso die im Anhang beigegebenen Übersichten, Biogramme, Verzeichnisse.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Göttinger Händel-Beiträge, Band 12

Göttinger Händel-Beiträge, Band 12 von Bermbach,  Udo, Best,  Terence M.G., Gloede,  Wilhelm, Holschneider,  Andreas, Jenkins,  Neil, Konrad,  Ulrich, Link,  Nathan, Marx,  Hans Joachim, Maul,  Michael, McGegan,  Nicholas, Oppermann,  Annette, Rackwitz,  Werner, Sandberger,  Wolfgang, Voss,  Steffen, Wiesenfeldt,  Christiane
Anregende Lektüre und unentbehrlicher Ratgeber für Forscher wie für Liebhaber Händelscher Musik.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Barockoper in Leipzig (1693-1720)

Barockoper in Leipzig (1693-1720) von Maul,  Michael
Im barocken Leipziger Opernhaus – dem ersten ›bürgerlichen‹ Mitteldeutschlands – wurde Zeitgenossen zufolge auf dem Niveau der berühmten Hamburger Gänsemarktoper gespielt. Auf der Basis breit angelegter Recherchen wird der Versuch unternommen, dieses wenig beleuchtete Kapitel früher deutscher Operngeschichte nachzuzeichnen, und zwar sowohl in musikalischer wie auch literarischer, wirtschaftlicher und soziokultureller Hinsicht. So entsteht das Bild eines in der Tat »besonderen musicalischen Seminarium in unsern Landen« (August der Starke), dessen überlieferte Quellen erst auf den zweiten Blick ihre Herkunft preisgeben, dessen Unternehmensgeschichte Züge eines intrigenreichen Opernlibrettos aufweist, und für das mit Nikolaus Adam Strungk, Johann Kuhnau, Johann David Heinichen, Melchior Hoffmann und Georg Philipp Telemann einige der berühmtesten Komponisten ihrer Zeit arbeiteten. Daneben ließ man aber auch den »Frauenzimmern« Raum zur künstlerischen Entfaltung. Der Katalog der Leipziger Barockopern im Anhang gibt einen Überblick über die zusammengetragenen Erkenntnisse. Die Arbeit wurde 2007 von der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. mit dem Gerhart-Baumann-Preis für interdisziplinäre Literaturwissenschaft ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Musikstadt Leipzig in Bildern

Musikstadt Leipzig in Bildern von Maul,  Michael
Ob „Musensitz“, „musicalische Universität“ oder „vergnügtes Pleiß-Athen“ – Leipzig gilt seit dem 17. Jahrhundert als einzigartige Musikmetropole Europas. Wie die Stadt sich diesen Ruf erarbeitete, zeigt der Band anhand zahlreicher, teilweise erstmals veröffentlichter Bilder aus den ersten 700 Jahren Leipziger Musikgeschichte. Michael Maul porträtiert die maßgeblichen Musiker dieses Zeitraums, stellt ihre Werke und Lebensumstände vor, wirft Blicke in die Räume der örtlichen Musikpflege und würdigt die Visionäre und Mäzene der Musikstadt. So wird sichtbar, warum ein Goethe sein Leipzig loben musste, ein Bach hier seine Hauptwerke schrieb und überhaupt die Musen in der galanten Bürger- und Universitätsstadt schon seit dem Frühbarock vergnüglicher als anderswo sangen, tanzten und musizierten: in Thomaskirche, Opernhaus und den Collegia musica, aber auch auf dem Marktplatz, den Gassen und den Tanzböden.
Aktualisiert: 2020-01-15
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