Innovationsförderung durch Transferagenturen

Innovationsförderung durch Transferagenturen von Collenberg,  Michèle, Daniel-Söltenfuß,  Desiree, Euler,  Dieter, Janssen,  Elmar A., Jenert,  Tobias, Meier,  Karin, Menke,  Ilka, Schröder,  Helmut, Sloane,  Peter F. E.
Datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement (DKBM) beschäftigt sich mit der Frage, wie in einer Kommune Bildungsmaßnahmen koordiniert und unterstützt werden können. Hierzu wurden in einem Bundesprogramm Erfahrungen gesammelt. Um die Ergebnisse dieses Programms bundesweit zu transferieren, wurden acht Transferagenturen vom Bund in einer Transferinitiative gefördert. In der vorliegenden Studie wird die Etablierung und Entwicklung dieser Agenturen untersucht und herausgearbeitet, wie der Transfer von Maßnahmen sich konkret gestaltet. Es werden Hinweise zur Gestaltung von Transferprozessen über mediative Agenturen gewonnen. Dabei wird aufgezeigt, dass der Transfer ein Prozess der koordinierten Neu-Produktion von Problemlösungen und eben nicht eine einfache Übertragung von Produkten ist. Dies stellt an die Mediatoren besondere Anforderungen. Diese werden als eine Voraussetzung für einen gelingenden Transfer herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt?

Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt? von Daniel-Söltenfuß,  Desiree, Meier,  Karin, Schwabl,  Franziska, Sloane,  Peter F. E., Voglmann,  Simone
Seit Langem wird in der erziehungswissenschaftlichen Literatur proklamiert: Es ist wichtig, dass Schüler*innen selbstreguliert lernen können. Selbstregulationsfähigkeiten gelten als wichtige Vorausetzung, um Lernprozesse eigenständig zu durchlaufen - was u. a. in Zeiten von Schulschließungen und digitalem Unterricht, wenn Lehrkräfte nur bedingt Unterstützung bieten können, erforderlich ist. Allerdings ist selbstreguliertes Lernen kein Selbstläufer. Gerade Schüler*innen, die es nicht gewohnt sind, sich eigenständig mit Lernmaterial auseinanderzusetzen und (deswegen) in ihrem bisherigen Bildungsverlauf schlechte Lernerfahrungen gesammelt haben, tun sich oft schwer damit. Sie können sich z. B. nicht dazu motivieren, mit einer Aufgabenbearbeitung anzufangen, oder scheitern daran, sich geeignete Formen der Unterstützung zu suchen. Ihnen fehlt es an Lernstrategien, die aber durch geeignete Fördermaßnahmen vermittelt werden können, wenn diese auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt sind. Die Gestaltung von Lernkonzepten, die sich hierzu eignen, ist keine leichte Aufgabe! Im Rahmen des Projekts NeGeL (Neugestaltung von Lernprozessen) haben sich drei Berufskollegs genau dieser Herausforderung gestellt. Sie entwickelten neue Lernkonzepte für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge, die oft Lernschwierigkeiten und Probleme im selbständigen Arbeiten aufweisen. Für die beteiligten Akteure stellte sich insofern nicht die Frage, ob diese Schüler*innen überhaupt selbstreguliert lernen können, sondern, wie sie sich durch geeignete Unterstützung dazu befähigen lassen. Der vorliegende Bericht zeichnet den Entwicklungsprozess der drei Schulen bei der Gestaltung und Umsetzung von Konzepten zur Förderung des selbstregulierten Lernens nach und geht dabei auch auf Chancen und Herausforderungen ein. Damit richtet sich das Buch an didaktische Gestalter aus der (Berufs-)Bildungspraxis, die sich mit der Entwicklung von Förderkonzepten für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge oder der Konzeption von Unterricht zur Förderung selbstregulierten Lernens auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Innovationsförderung durch Transferagenturen

Innovationsförderung durch Transferagenturen von Collenberg,  Michèle, Daniel-Söltenfuß,  Desiree, Euler,  Dieter, Janssen,  Elmar A., Jenert,  Tobias, Meier,  Karin, Menke,  Ilka, Schröder,  Helmut, Sloane,  Peter F. E.
Datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement (DKBM) beschäftigt sich mit der Frage, wie in einer Kommune Bildungsmaßnahmen koordiniert und unterstützt werden können. Hierzu wurden in einem Bundesprogramm Erfahrungen gesammelt. Um die Ergebnisse dieses Programms bundesweit zu transferieren, wurden acht Transferagenturen vom Bund in einer Transferinitiative gefördert. In der vorliegenden Studie wird die Etablierung und Entwicklung dieser Agenturen untersucht und herausgearbeitet, wie der Transfer von Maßnahmen sich konkret gestaltet. Es werden Hinweise zur Gestaltung von Transferprozessen über mediative Agenturen gewonnen. Dabei wird aufgezeigt, dass der Transfer ein Prozess der koordinierten Neu-Produktion von Problemlösungen und eben nicht eine einfache Übertragung von Produkten ist. Dies stellt an die Mediatoren besondere Anforderungen. Diese werden als eine Voraussetzung für einen gelingenden Transfer herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt?

Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt? von Daniel-Söltenfuß,  Desiree, Meier,  Karin, Schwabl,  Franziska, Sloane,  Peter F. E., Voglmann,  Simone
Seit Langem wird in der erziehungswissenschaftlichen Literatur proklamiert: Es ist wichtig, dass Schüler*innen selbstreguliert lernen können. Selbstregulationsfähigkeiten gelten als wichtige Vorausetzung, um Lernprozesse eigenständig zu durchlaufen - was u. a. in Zeiten von Schulschließungen und digitalem Unterricht, wenn Lehrkräfte nur bedingt Unterstützung bieten können, erforderlich ist. Allerdings ist selbstreguliertes Lernen kein Selbstläufer. Gerade Schüler*innen, die es nicht gewohnt sind, sich eigenständig mit Lernmaterial auseinanderzusetzen und (deswegen) in ihrem bisherigen Bildungsverlauf schlechte Lernerfahrungen gesammelt haben, tun sich oft schwer damit. Sie können sich z. B. nicht dazu motivieren, mit einer Aufgabenbearbeitung anzufangen, oder scheitern daran, sich geeignete Formen der Unterstützung zu suchen. Ihnen fehlt es an Lernstrategien, die aber durch geeignete Fördermaßnahmen vermittelt werden können, wenn diese auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt sind. Die Gestaltung von Lernkonzepten, die sich hierzu eignen, ist keine leichte Aufgabe! Im Rahmen des Projekts NeGeL (Neugestaltung von Lernprozessen) haben sich drei Berufskollegs genau dieser Herausforderung gestellt. Sie entwickelten neue Lernkonzepte für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge, die oft Lernschwierigkeiten und Probleme im selbständigen Arbeiten aufweisen. Für die beteiligten Akteure stellte sich insofern nicht die Frage, ob diese Schüler*innen überhaupt selbstreguliert lernen können, sondern, wie sie sich durch geeignete Unterstützung dazu befähigen lassen. Der vorliegende Bericht zeichnet den Entwicklungsprozess der drei Schulen bei der Gestaltung und Umsetzung von Konzepten zur Förderung des selbstregulierten Lernens nach und geht dabei auch auf Chancen und Herausforderungen ein. Damit richtet sich das Buch an didaktische Gestalter aus der (Berufs-)Bildungspraxis, die sich mit der Entwicklung von Förderkonzepten für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge oder der Konzeption von Unterricht zur Förderung selbstregulierten Lernens auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Selbstreguliertes Lernen – Können die das überhaupt?

Selbstreguliertes Lernen – Können die das überhaupt? von Daniel,  Desiree, Meier,  Karin, Schwabl,  Franziska, Sloane,  Peter F. E., Volgmann,  Simone
Seit Langem wird in der erziehungswissenschaftlichen Literatur proklamiert: Es ist wichtig, dass Schüler*innen selbstreguliert lernen können. Selbstregulationsfähigkeiten gelten als wichtige Vorausetzung, um Lernprozesse eigenständig zu durchlaufen – was u. a. in Zeiten von Schulschließungen und digitalem Unterricht, wenn Lehrkräfte nur bedingt Unterstützung bieten können, erforderlich ist. Allerdings ist selbstreguliertes Lernen kein Selbstläufer. Gerade Schüler*innen, die es nicht gewohnt sind, sich eigenständig mit Lernmaterial auseinanderzusetzen und (deswegen) in ihrem bisherigen Bildungsverlauf schlechte Lernerfahrungen gesammelt haben, tun sich oft schwer damit. Sie können sich z. B. nicht dazu motivieren, mit einer Aufgabenbearbeitung anzufangen, oder scheitern daran, sich geeignete Formen der Unterstützung zu suchen. Ihnen fehlt es an Lernstrategien, die aber durch geeignete Fördermaßnahmen vermittelt werden können, wenn diese auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt sind. Die Gestaltung von Lernkonzepten, die sich hierzu eignen, ist keine leichte Aufgabe! Im Rahmen des Projekts NeGeL (Neugestaltung von Lernprozessen) haben sich drei Berufskollegs genau dieser Herausforderung gestellt. Sie entwickelten neue Lernkonzepte für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge, die oft Lernschwierigkeiten und Probleme im selbständigen Arbeiten aufweisen. Für die beteiligten Akteure stellte sich insofern nicht die Frage, ob diese Schüler*innen überhaupt selbstreguliert lernen können, sondern, wie sie sich durch geeignete Unterstützung dazu befähigen lassen. Der vorliegende Bericht zeichnet den Entwicklungsprozess der drei Schulen bei der Gestaltung und Umsetzung von Konzepten zur Förderung des selbstregulierten Lernens nach und geht dabei auch auf Chancen und Herausforderungen ein. Damit richtet sich das Buch an didaktische Gestalter aus der (Berufs-)Bildungspraxis, die sich mit der Entwicklung von Förderkonzepten für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge oder der Konzeption von Unterricht zur Förderung selbstregulierten Lernens auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Innovationsförderung durch Transferagenturen

Innovationsförderung durch Transferagenturen von Collenberg,  Michèle, Daniel,  Desiree, Euler,  Dieter, Janssen,  Elmar A., Jenert,  Tobias, Meier,  Karin, Menke,  Ilka, Schröder,  Helmut, Sloane,  Peter F. E.
Datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement (DKBM) beschäftigt sich mit der Frage, wie in einer Kommune Bildungsmaßnahmen koordiniert und unterstützt werden können. Hierzu wurden in einem Bundesprogramm Erfahrungen gesammelt. Um die Ergebnisse dieses Programms bundesweit zu transferieren, wurden acht Transferagenturen vom Bund in einer Transferinitiative gefördert. In der vorliegenden Studie wird die Etablierung und Entwicklung dieser Agenturen untersucht und herausgearbeitet, wie der Transfer von Maßnahmen sich konkret gestaltet. Es werden Hinweise zur Gestaltung von Transferprozessen über mediative Agenturen gewonnen. Dabei wird aufgezeigt, dass der Transfer ein Prozess der koordinierten Neu-Produktion von Problemlösungen und eben nicht eine einfache Übertragung von Produkten ist. Dies stellt an die Mediatoren besondere Anforderungen. Diese werden als eine Voraussetzung für einen gelingenden Transfer herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Handbuch der betrieblichen Altersversorgung – H-BetrAV, Teil I

Handbuch der betrieblichen Altersversorgung – H-BetrAV, Teil I von Birk,  Ulrich-Arthur, Diefenbach,  Willi, Dresp,  Friedhelm, Engbroks,  Hartmut, Fabian,  Rainer, Fath,  Ralf, Foerster,  Wolfgang, Haferstock,  Bernd, Heubeck,  Klaus, Hilka,  Andreas, Hill,  Ulrike, Hoppenrath,  Martin, Hügelschäffer,  Hagen, John,  Olaf, Lucius,  Friedemann, Meier,  Karin, Melchiors,  Hans Heinrich, Nellshen,  Dr.Stefan, Oecking,  Stefan, Pohl,  Heike, Schütze,  Michael, Schwind,  Joachim, Seeger,  Norbert, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Thurnes,  Georg, Uebelhack,  Birgit, Weigel,  Hanns Jürgen, Wolf,  Stefan, Zimmermann,  Horst-Günther
Systematische Darstellungen zu den Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung
Aktualisiert: 2019-05-22
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Handbuch der betrieblichen Altersversorgung – H-BetrAV, Teil I

Handbuch der betrieblichen Altersversorgung – H-BetrAV, Teil I von Birk,  Ulrich-Arthur, Diefenbach,  Willi, Dresp,  Friedhelm, Engbroks,  Hartmut, Fabian,  Rainer, Fath,  Ralf, Foerster,  Wolfgang, Haferstock,  Bernd, Heubeck,  Klaus, Hilka,  Andreas, Hill,  Ulrike, Hoppenrath,  Martin, Hügelschäffer,  Hagen, John,  Olaf, Lucius,  Friedemann, Meier,  Karin, Melchiors,  Hans Heinrich, Nellshen,  Dr.Stefan, Oecking,  Stefan, Pohl,  Heike, Schütze,  Michael, Schwind,  Joachim, Seeger,  Norbert, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Thurnes,  Georg, Uebelhack,  Birgit, Weigel,  Hanns Jürgen, Wolf,  Stefan, Zimmermann,  Horst-Günther
Systematische Darstellungen zu den Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung
Aktualisiert: 2019-05-22
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Betriebswirtschaft der betrieblichen Altersversorgung

Betriebswirtschaft der betrieblichen Altersversorgung von Meier,  Karin, Recktenwald,  Stefan
Das Buch betrachtet das Thema betriebliche Altersversorgung umfassend aus den verschiedenen Blickwinkeln der Betriebswirtschaftslehre: - Aus der Perspektive der Personalpolitik - Unter finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten - Vom Standpunkt des Kostenrechners - Ein eigenes Kapitel ist der betrieblichen Altersversorgung bei der Unternehmensbewertung, etwa im Rahmen einer Due Diligence, gewidmet. Auf diese Weise soll eine eindimensionale Sicht auf das komplexe Thema vermieden werden. Gleichwohl steht nicht allein die finanzwirtschaftliche Optimierung von Versorgungsregelungen im Vordergrund, sondern ebenso die damit (oft eher implizit) verfolgten personalpolitischen Zielsetzungen. Der Entscheider oder Entscheidungsvorbereiter im Unternehmen erhält einen Überblick über die vielfältigen Anknüpfungspunkte und Interdependenzen der betrieblichen Altersversorgung mit den unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Das vorliegende Werk erleichtert dem Wirtschaftswissenschaftler den Einstieg in das Gesamtthema betriebliche Altersversorgung. Zum Inhalt - Betriebliche Altersversorgung in der Bundesrepublik Deutschland - Betriebliche Altersversorgung und Personalwirtschaft - Betriebliche Altersversorgung im Rechnungswesen - Betriebliche Altersversorgung und Finanzwirtschaft - Betriebliche Altersversorgung und Unternehmensbewertung - Zeitgemäße Versorgungsgestaltung Zu den Autoren Dipl.-Math. Karin Meier ist Leiterin des Bereichs Betriebswirtschaft, Pensionsfonds, Sonderaufgaben der Dr. Dr. Heissmann GmbH. Dipl.-Volkswirt Stefan Recktenwald ist Gesellschafter-Geschäftsführer der Dr. Dr. Heissmann GmbH, Unternehmensberatung für Versorgung und Vergütung, Wiesbaden. Für Personalverantwortliche in Unternehmen, Betriebsräte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch der betrieblichen Altersversorgung – H-BetrAV, Teil I

Handbuch der betrieblichen Altersversorgung – H-BetrAV, Teil I von Beye,  Claus-Jürgen, Birk,  Ulrich-Arthur, Böhm,  Regina, de Groot,  Simone Evke, Diefenbach,  Willi, Dresp,  Friedhelm, Engbroks,  Hartmut, Fabian,  Rainer, Fath,  Ralf, Foerster,  Wolfgang, Grün,  Theresa, Haferstock,  Bernd, Heubeck,  Klaus, Hilka,  Andreas, Hill,  Ulrike, Hoppenrath,  Martin, Hügelschäffer,  Hagen, John,  Olaf, Keil,  Claudia, Meier,  Karin, Melchiors,  Hans Heinrich, Myßen,  Michael, Nellshen,  Stefan, Oecking,  Stefan, Pohl,  Heike, Rolfs,  Christian, Schu,  Jürgen, Schütze,  Michael, Schwind,  Joachim, Seeger,  Norbert, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Uebelhack,  Birgit, Weigel,  Hanns Jürgen, Wolf,  Stefan, Zimmermann,  Horst-Günther
Der Inhalt: Teil I ermöglicht den raschen Einstieg in die zentralen Themenkreise der betrieblichen Altersversorgung. Namhafte Fachleute aus der Praxis informieren über die rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und versicherungsmathematischen Zusammenhänge. Beispiele und tabellarische Übersichten veranschaulichen die Materie und erleichtern die Umsetzung in die Praxis. Die Vorteile der CD-ROM sind - eine Vielzahl von Suchmöglichkeiten - ein rascher Zugriff auf die gewünschte Entscheidung - Übertragung von Textpassagen in eigene Dokumente - problemlose Aktualisierung durch periodische Updates.
Aktualisiert: 2019-05-15
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Kommunales Bildungsmanagement

Kommunales Bildungsmanagement von Euler,  Dieter, Fäckeler,  Sina, Jenert,  Tobias, Losch,  Simone, Meier,  Christoph, Meier,  Karin, Rüschen,  Eva, Schröder,  Helmut, Sloane,  Peter F. E.
Bildung findet auf kommunaler Ebene statt. Dies ist der Ort, an dem ganz unterschiedliche Maßnahmen durchgeführt werden, die entweder nach Landesrecht, Bundesrecht oder nach den Vorschriften der Kammer reguliert sind oder aber aufgrund von privatrechtlichen Vereinbarungen zustande kommen. Kommunen sind dabei kein neutraler ‚Austragungsort’ von Bildung. Vielmehr ist das kommunale Bildungsangebot eine ganz wesentliche Größe, wenn es um die Entwicklung von Kommunen geht. Die Attraktivität und die Prosperität einer Stadt oder Gemeinde ist letztlich auch davon abhängig, welche Bildungsangebote sie den Bürgern, aber auch den Betrieben, Verbänden usw. machen kann. So gesehen hat kommunales Bildungsmanagement eine sehr zentrale Funktion zur Unterstützung und Koordination von Bildungsmaßnahmen vor Ort. Von 2009 bis 2014 hat der Bund mit dem Programm ‚Lernen vor Ort’ den Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements in 36 Kreisen und kreisfreien Städten gefördert. Die vorliegende Studie analysiert die dabei gewonnenen Erfahrungen, verdichtet diese zu einem Konzept des kommunalen Bildungsmanagements und zeigt auf, wie ein erfolgreiches kommunales Bildungsmanagement gewinnbringend auf andere Kommunen transferiert werden kann. (Die Materialien der Studie befinden sich im PDF-Format auf der beiliegenden CD)
Aktualisiert: 2020-02-06
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