Des Kaisers Zeug

Des Kaisers Zeug von Meighörner,  Wolfgang, Sporer-Heis,  Claudia
Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager – Denkmal – Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Cranach natürlich

Cranach natürlich von Meighörner,  Wolfgang
Lucas Cranach der Ältere: ein Meister der Renaissance im Spannungsfeld Natur. Lukas Cranach der Ältere: einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Renaissance Lucas Cranach der Ältere (1472-1553) ist einer der wichtigsten und populärsten Maler der Dürerzeit - bis heute. Alle Welt kennt seine Porträts des Reformators Martin Luther. Doch Cranach hat noch mehr zu bieten: Der Künstler ist auch ein virtuoser "Naturmaler". Ob Landschaft, Tier oder Pflanze: Sein rascher Pinselhieb erweckt die auf der Leinwand verewigte Natur erneut zum Leben, verblüfft durch wissenschaftlich anmutenden Realismus ebenso wie durch tiefsinnige Symbolik. Zeit, einen frischen Blick auf einen alten Bekannten zu werfen! Natur im Fokus: Cranachs Hieronymus-Bilder Der bislang kaum beachtete "Naturmaler Cranach" steht im Zentrum dieses reich bebilderten Kunstbandes: In seinen Hieronymus-Bildern nimmt Lucas Cranach der Ältere den Kirchenvater Hieronymus als beliebtes religiöses Sujet der Renaissance auf. Bemerkenswerterweise übersteigt die Natur in seiner Darstellung ihre Funktion als "Hintergrundlandschaft". Nie zeigt sich der Naturmaler Cranach so originell, kreativ und wundersam wie hier: Warum verwandelt er die syrische Wüste, in der Hieronymus seine Buße tat, in einen üppigen Wald voller eigenartiger Tiere? Und wie nur sind Papagei und Biber ins Studierzimmer des Hieronymus gelangt? Cranach und die Natur im Spiegel der Renaissance Die Autoren dieses Bandes präsentieren Antworten auf diese und andere Fragen und verorten Cranach im Kontext seiner Epoche: zwischen Naturwissenschaft und Natursymbolik, aber auch zwischen altem und neuem Glauben. Mit Beiträgen von Nils Büttner, Gábor Endrödi, Christian Hecht, Michael Hofbauer, Peter Morass, Dominic Olariu, Helena Pereña, Laura Resenberg, Andreas Tacke, Michael Thalinger und Agnes Thum. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: 1.3.2018-7.10.2018
Aktualisiert: 2023-05-10
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Paul Flora

Paul Flora von Dematté,  Rosanna, Flögel,  Astrid, Gassert,  Philipp, Gauss,  Karl Markus, Hotschnig,  Alois, Klein,  Michael, Kuenheim,  Haug von, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Moser-Ernst,  Sybille, Neuwirth,  Markus, Pereña,  Helena, Scheichl,  Sigurd Paul, Sila,  Roland, Sommer,  Theo
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen. Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-05-10
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Des Kaisers Zeug

Des Kaisers Zeug von Meighörner,  Wolfgang, Sporer-Heis,  Claudia
Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager – Denkmal – Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Gertrud Pesendorfer und die Trachtenerneuerung

Gertrud Pesendorfer und die Trachtenerneuerung von Berger,  Karl, Bodner,  Reinhard, Heimerdinger,  Timo, Langreiter,  Nikola, Meighörner,  Wolfgang
Gertrud Pesendorfer (1895–1982) widmete sich Zeit ihres Lebens der Trachtenerneuerung. Insbesondere in Tirol. Ihre Karriere fiel in die NS-Zeit, hatte aber schon vor 1938 begonnen und setzte sich nach 1945 fort. Pesendorfers Arbeit wirkt bis heute nach. Wie ist das möglich? Was hat das mit Volkskultur zu tun? Was mit Politik? Und was mit dem Tiroler Volkskunstmuseum? Wie, wo und warum wurde dazu geforscht? Solche und weitere Fragen beantwortet diese Publikation.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Des Kaisers Zeug

Des Kaisers Zeug von Meighörner,  Wolfgang, Sporer-Heis,  Claudia
Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager – Denkmal – Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Paul Flora

Paul Flora von Dematté,  Rosanna, Flögel,  Astrid, Gassert,  Philipp, Gauss,  Karl Markus, Hotschnig,  Alois, Klein,  Michael, Kuenheim,  Haug von, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Moser-Ernst,  Sybille, Neuwirth,  Markus, Pereña,  Helena, Scheichl,  Sigurd Paul, Sila,  Roland, Sommer,  Theo
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen. Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-02-13
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Cranach natürlich

Cranach natürlich von Meighörner,  Wolfgang
Lucas Cranach der Ältere: ein Meister der Renaissance im Spannungsfeld Natur. Lukas Cranach der Ältere: einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Renaissance Lucas Cranach der Ältere (1472-1553) ist einer der wichtigsten und populärsten Maler der Dürerzeit - bis heute. Alle Welt kennt seine Porträts des Reformators Martin Luther. Doch Cranach hat noch mehr zu bieten: Der Künstler ist auch ein virtuoser "Naturmaler". Ob Landschaft, Tier oder Pflanze: Sein rascher Pinselhieb erweckt die auf der Leinwand verewigte Natur erneut zum Leben, verblüfft durch wissenschaftlich anmutenden Realismus ebenso wie durch tiefsinnige Symbolik. Zeit, einen frischen Blick auf einen alten Bekannten zu werfen! Natur im Fokus: Cranachs Hieronymus-Bilder Der bislang kaum beachtete "Naturmaler Cranach" steht im Zentrum dieses reich bebilderten Kunstbandes: In seinen Hieronymus-Bildern nimmt Lucas Cranach der Ältere den Kirchenvater Hieronymus als beliebtes religiöses Sujet der Renaissance auf. Bemerkenswerterweise übersteigt die Natur in seiner Darstellung ihre Funktion als "Hintergrundlandschaft". Nie zeigt sich der Naturmaler Cranach so originell, kreativ und wundersam wie hier: Warum verwandelt er die syrische Wüste, in der Hieronymus seine Buße tat, in einen üppigen Wald voller eigenartiger Tiere? Und wie nur sind Papagei und Biber ins Studierzimmer des Hieronymus gelangt? Cranach und die Natur im Spiegel der Renaissance Die Autoren dieses Bandes präsentieren Antworten auf diese und andere Fragen und verorten Cranach im Kontext seiner Epoche: zwischen Naturwissenschaft und Natursymbolik, aber auch zwischen altem und neuem Glauben. Mit Beiträgen von Nils Büttner, Gábor Endrödi, Christian Hecht, Michael Hofbauer, Peter Morass, Dominic Olariu, Helena Pereña, Laura Resenberg, Andreas Tacke, Michael Thalinger und Agnes Thum. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: 1.3.2018-7.10.2018
Aktualisiert: 2023-02-14
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Auf der Kippe

Auf der Kippe von Achrainer,  Martin, Augustat,  Claudia, Berger,  Karl C., Bina,  Andrea, Engl,  Anna, Fellner,  Sabine, Graser,  Andrea, Hainzl,  Joachim, Hörmann,  Romed, Huemer,  Peter, Jandl,  Ernst, Längle,  Nicole, Leszke,  Jasper, Mark,  Claudia, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Pfaller,  Robert, Platzgumer,  Hans, Schultes,  Lothar, Sila,  Roland, Sporer-Heis,  Claudia, Stadler,  Harald, Thiel,  Georg, Willis,  Angelika
KATALOG ZUR AUSSTELLUNG „AUF DER KIPPE. EINE KONFLIKTGESCHICHTE DES TABAKS“ VON 22.2.–10.11.2019 IM TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM. Rauchen oder Nichtrauchen? Die Entscheidung ist nicht eine rein private, sondern eine gesellschaftliche – eine zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Die Kulturgeschichte des Rauchens ist eine Geschichte der damit verbundenen Konflikte. Schon Bartolomé de Las Casas, Dominikanermönch und geistlicher Begleiter von Christoph Kolumbus, wetterte Ende des 15. Jahrhunderts gegen die Lasterhaftigkeit des Rauchens. Dabei galt der Tabak nach seiner Entdeckung in Südamerika zunächst als Heilmittel, eroberte als Genussmittel Europa – dann die ganze Welt. Seither ist der Tabakkonsum zwischen tödlicher Krankheit und exotischem Genuss, zwischen lebenslanger Gesundheit und hedonistischem Lifestyle zum Streitfall geworden. Seit den 1980er Jahren wird Rauchen fast ausschließlich unter dem Gesundheitsaspekt diskutiert. Kulturleistungen, die mit Tabak und dessen Konsum in Verbindung stehen, werden dabei gänzlich ausgeblendet. Verabschiedet sich gerade eine jahrhundertealte kulturelle Praxis aus dem öffentlichen Leben? Ist die Debatte um Rauchen oder Nichtrauchen und der damit verbundene Paradigmenwechsel das Symptom eines gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandlungsprozesses? Die Ausstellung versucht, verschiedenste Aspekte des Tabakkonsums aufzuzeigen, und wechselt die Perspektiven zwischen Genuss und Gesundheit, Freiheit und Sicherheit. Welche Perspektiven nehmen Sie ein? Wofür entscheiden Sie sich? Im Begleitband zur Ausstellung befinden sich Beiträge zur Kulturgeschichte des Tabaks, zu Gesundheitsaspekten des Tabakkonsums und damit verbundenen immateriellen sowie materiellen Kulturleistungen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Studiohefte 11. Friede auf Erden

Studiohefte 11. Friede auf Erden von Berger,  Karl C., Meighörner,  Wolfgang, Menardi,  Herlinde, Oehler,  Helmuth, Ortner,  Sonja, Sila,  Roland, Streng,  Petra, Windischer,  Jussuf
Die Publikation erscheint anlässlich einer von Herlinde Menardi und Karl C. Berger kuratierten Ausstellung, die im Tiroler Volkskunstmuseum ab 15. November 2012 zu sehen ist und sich kritisch mit den Ereignissen rund um Weihnachten auseinandersetzt. Sie ist zugleich der Beitrag des Tiroler Volkskunstmuseums zum 19. Weltkrippenkongress, der im November in Innsbruck tagt. In den Beiträgen wird einerseits an das traditionelle Advents- und Weihnachtsbrauchtum in Tirol erinnert, andererseits werden dessen aktuelle Ausformungen mit Weihnachtsmärkten und Diskussionen um Weihnachtsmann contra Christkind thematisiert. Aber auch ganz untypische Weihnachtssituationen kommen zur Sprache: Weihnachten zu Kriegszeiten, Weihnachten in Strafvollzugsanstalten, gemeinsam mit aus der Gesellschaft ausgegrenzten bzw. nicht in die Gesellschaft intgrierten Gruppen. Breiter Raum nimmt die Frage nach der Entwicklung der Weihnachtslieder hin zu den allerorten praktizierten Weihnachtssingen ein. - Die Publikation ist zwar Begleitband zu einer Ausstellung, ist jedoch unabhängig von derselben zu lesen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Zwischen Ideologie Anpassung und Verfolgung

Zwischen Ideologie Anpassung und Verfolgung von Bliem-Scolari,  Eleonora, Buchroithner,  Sonia, Cronin,  Elisabeth, Dankl,  Günther, Dematté,  Rosanna, Fuhrmeister,  Christian, Hagen,  Nikolaus, Hölz,  Christoph, Hormayr,  Gisela, Kraus,  Carl, Krause,  Stefan, Krivdic,  Elio, Kuttler,  Alexandra, Mark,  Claudia, Maryska,  Christian, Meighörner,  Wolfgang, Oehler,  Helmuth, Pereña,  Helena, Peters,  Olaf, Schmidt,  Wolfgang, Schmitt,  Janine, Sporer-Heis,  Claudia, Vuković,  Magdalena, Wendland,  Jörn, Zeising,  Andreas
KATALOG ZUR AUSSTELLUNG "ZWISCHEN IDEOLOGIE, ANPASSUNG UND VERFOLGUNG: KUNST UND NATIONALSOZIALISMUS IN TIROL" VON 14. DEZEMBER 2018 BIS 7. APRIL 2019 IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM. Wie in den anderen österreichischen Bundesländern wurde auch in Tirol die politische und wirtschaftliche Situation für die Künstlerinnen und Künstler mit der Etablierung des Ständestaates und den immer gewalttätiger auftretenden Nationalsozialisten zunehmend schwieriger. Einige Künstler sind als Illegale bereits in den frühen dreißiger Jahren der NSDAP beigetreten. Manche sind emigriert oder haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Mehrheit jedoch hat sich dem offiziellen Kunstgeschmack angepasst. Wer war Mitläufer, Nazi-Künstler, „entartet“, Opfer oder Täter? Die Ausstellung „Zwischen Ideologie, Anpassung und Verfolgung. Kunst und Nationalsozialismus in Tirol“ bietet einen Einblick in diese von Krieg und Ideologie geprägten Jahre zwischen 1938 und 1945. Sie beginnt mit der Frage nach dem Zusammenhang von Kunst und Ideologie, den Bildern aus dem Krieg und der Funktion des Museums in den Jahren 1938–1945. Sie findet ihre Fortsetzung in der Darstellung der Malerei und Skulptur, der Heimatfotografie, der Architektur, aufgezeigt am Bau des Gauhauses (Neues Landhaus) und einzelner „Künstlerschicksale“. Ihren Abschluss findet sie in den erschütternden Zeichnungen zu der Radierfolge „Pestbeulen Europas“, in denen der Künstler Harald Pickert die Jahre seiner Internierung in den Konzentrationslagern Dachau und Mauthausen künstlerisch verarbeitet. Als aktuelle Positionen mit eingebunden sind Werke der zeitgenössischen KünstlerInnen, Heimrad Bäcker, Martin Gostner, Tatiana Lecomte, Marcel Odenbach und Johanna Tinzl. Im Begleitband zur Ausstellung wird jeder Bereich der Ausstellung mit wissenschaftlichen Beiträgen von Kunst- und KulturwissenschaftlerInnnen und HistorikerInnen erörtert. Der Bogen dabei spannt sich von Aspekten der Kulturpolitik im „Dritten Reich“ und der Bilder vom Krieg über die nationalsozialistische Kunstverwaltung im Gau Tirol-Vorarlberg und Betrachtungen zur Kunst, Architektur und Fotografie der Jahren zwischen 1938 und 1945 bis hin zur Bildanalyse des Zyklus „Pestbeulen in Europa“ von Harald Pickert und der Darstellung der zeitgenössischen Positionen.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Tintl, tantl, wölles Hantl?

Tintl, tantl, wölles Hantl? von Heintschel,  Gerti, Meighörner,  Wolfgang, Wolf,  Verena
Das Forscherehepaar Grete (1908-1996) und Karl Horak (1908-1992) begann bereits Anfang der 1930er-Jahre, Kinderreime und -spiele zusammenzutragen. Ihr viele tausende Belege umfassende Sammlung wurde schließlich Ende der 1980er-Jahre in zwei großen Bänden "Tiroler Kinderleben in Reim und Spiel" veröffentlicht, die allerdings aufgrund ihres Umfanges und der wissenschaftlichen Ausrichtung für die Praxis schwer zugänglich und daher von und für Kinder kaum nutzbar waren. Die Kindergartenpädagogin und Psychologin Verena Wolf hat nun besonders reizvolle Beispiele aus der großen Sammlung Horak ausgewählt und mit liebevoll angefertigten Illustrationen versehen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Egger-Lienz und Otto Dix

Egger-Lienz und Otto Dix von Betriebsgesellschaft,  Tiroler Landesmuseen­, Meighörner,  Wolfgang
Otto Dix und Albin Egger-Lienz’ Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg hat eindrucksvolle Ikonen des 20. Jahrhunderts hervorgebracht. Die Künstler begegnen sich in diesem Kunstband zum ersten Mal. Ihre Bilder erzählen vom universell Grausamen, von getrübten Hoffnungen und unerfüllten Sehnsüchten und offenbaren dabei einen Sonderweg der Moderne.Albin Egger-Lienz hat uns einige der eindrucksvollsten künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Ersten Weltkrieg und dessen Folgen hinterlassen. Vergleichbares findet sich im deutschsprachigen Raum nur bei Otto Dix. Wie bei Egger-Lienz hat der Kriegseinsatz seine künstlerische Entwicklung beflügelt. Kriegskrüppel und Prostituierte bevölkern Bilder von ungeahnter Brutalität. Zynisch, kritisch und schonungslos durchleuchten sie das Elend der 1920er-Jahre. Namhafte Autoren tragen mit ihren Essays dazu bei, ein anderes Licht auf die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts zu werfen – mit überraschenden Ergebnissen.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Studiohefte 35. Forum Migration. Ein neues Museumsformat

Studiohefte 35. Forum Migration. Ein neues Museumsformat von Dekena,  Baiba, Engl,  Anna, Fazili,  Hasib, Flögel,  Astrid, Gratl,  Franz, Grud,  Christoph, Haupt,  Michael, Israel,  Juliette, Karahasanovic,  Hazim, Kayed,  Christian, Koschuh,  Markus, Meighörner,  Wolfgang, Melo,  Sónia, Nussbaumer,  Thomas, Pereña,  Helena, Pletzer,  Sandra, Prantl,  Lisa, Purner,  Ursula, Sauermann,  Verena, Schüller,  Ulrike, Sila,  Roland, Sudermann,  Lia, Walter,  Katharina
Das Forum Migration war eine neuartige Form des Museumsprogrammes. Migration ist ein schwer fassbares und authentisch vermittelbares Phänomen. Nur durch die direkte Beteiligung von Migranten und Migrantinnen und dem gezielten Ansprechen dieser Personengruppe kann ein umfassender musealer Blick auf Migrationsgeschichte(n) gelingen. Das Forum Migration hat einen Monat lang mit täglich wechselnden Veranstaltungen eine neue Perspektive auf die Ausgestaltung eines Museumsprogrammes geworfen. Mit großem Erfolg. Diese Publikation ist ein Rückblick auf einen Monat Forum Migration im Ferdinandeum der Tiroler Landesmuseen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Studiohefte 34. Tiroler Moderne? Tiroler Kunst 1900 bis 1960

Studiohefte 34. Tiroler Moderne? Tiroler Kunst 1900 bis 1960 von Dankl,  Günther, Kraus,  Carl, Krivdic,  Elio, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Plattner,  Irmgard, Werkner,  Patrick, Zankl,  Verena
Die Schausammlung im Ferdinandeum Innsbruck vergrößert sich wieder. Die Kunst von 1900 bis 1960 wird unter dem Titel „Tiroler Moderne?“ neu präsentiert. In vier Kapiteln wird die Einbindung der Tiroler Kunst in die internationalen Strömungen der Kunst aus diesen sechs Jahrzehnten gezeigt. Die prägenden Metropolen waren dabei München und Wien als die bevorzugten Ausbildungsstätten, aber auch die Städte Paris und New York, die vor allem nach 1945 zunehmende Bedeutung erlangten.Bei dieser Publikation handelt es sich um einen Begleitband zur Ausstellung
Aktualisiert: 2020-02-10
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Studiohefte 33. Gitti Schneider. Dass der Himmel über mir sich kläre

Studiohefte 33. Gitti Schneider. Dass der Himmel über mir sich kläre von Berti,  Veronika, Eller,  Karl, Engl,  Anna, Meighörner,  Wolfgang, Schneider,  Gitti, Svehla,  Michael
Bei jedem Lufthauch bewegen sich die zarten, fragilen Papierbahnen: Bemalt und eingeölt, durchscheinend und zerknittert, mit Rissen, die collageartig wieder kaschiert wurden. Den zehn Meter langen Fahnen aus japanischem Maulbeerbaumpapier verlieh die Künstlerin Gitti Schneider durch die Bearbeitung körperhafte Formen. Ausgangspunkt und Intention dieser Arbeiten ist die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Biografie, mit Erinnerungen an Vorfahren und deren Geschichten. Als Gitti Schneider 2012 in ihr Atelier in einem Hinterhof der Innsbrucker Pradlerstraße übersiedelte, traf sie unverhofft auf einen Teil ihrer eigenen Familiengeschichte: Ihr Urgroßvater Josef Gottsmann (1870-1914) war als Geschäftsführer einer Großbäckerei in Triest nach Innsbruck geholt worden, um in dem Gebäude in der Pradlerstraße die Erste Tiroler Arbeiterbäckerei (ETAB) aufzubauen. Tagebücher, Fotografien und Briefe verweben sich in Schneiders Arbeiten mit Erzählungen und Vermutungen. Der Katalog zur Ausstellung im Kreuzgang des Tiroler Volkskunstmuseums führt zu Fragen nach der eigenen Herkunft.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Feuer

Feuer von Berger,  Karl C., Dematté,  Rosanna, Engl,  Anna, Ingruber,  Rudolf, Liebl ,  Andreas, Meighörner,  Wolfgang, Morscher,  Lukas, Moser,  Erich, Oehler,  Helmuth, Rabanser,  Hansjörg, Rauchegger,  Andreas, Reiter,  Martin, Scholz,  Peter
Der Band "Feuer" erschien als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 18. Mai 2018 bis zum 4. November 2018 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck zu sehen ist. Folgende Beiträge sind darin enthalten: Karl C. Berger/Anna Engl: Feuer im Tiroler Volkskunstmuseum (Einführung) Rudolf Ingruber: Eine kurze Kulturgeschichte des Feuers Rosanna Dematté: "Cupido Coeli" oder das Feuer als göttliches Element in Zeichnungen und Druckgrafik Andreas Liebl: Feuer aus dem Stein. Osterfeuer zwischen Liturgie, Tradition und Ablehnung Helmuth Oehler: Ein "wirkliches Feuer, quälend und doch nicht verzehrend". Die Flammen im Purgatorium Hansjörg Rabanser: Ignis arbiter (Richtendes Feuer). Die Verbrennung in der neuzeitlichen Gerichtspraxis Tirols Peter Scholz: Ins Gedächtnis gebrannt. Die Zerstörung von Schloss Ruhelust im Kontext der Visualisierung von Bränden in der Malerei der frühen Neuzeit Wolfgang Meighörner: Unfälle mit Feuerwaffen im Spiegel der Berichterstattung der "Innsbrucker Nachrichten" bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs Martin Reiter: Von der Feuerassekuranz zum Universalversicherer Lukas Morscher: Feuer in der Stadt. Das Beispiel Innsbruck in Schlaglichtern Anna Engl: Alarm! Signalfeuer in den Bergen Andreas Rauchegger: Zandonella Verzinnerei - Mit der Kraft des Feuers mobil Erich Moser: Umhegtes Feuer
Aktualisiert: 2020-10-14
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Studiohefte 32. Frischluft? Freiheit! Fahrrad!

Studiohefte 32. Frischluft? Freiheit! Fahrrad! von Gründhammer,  Hannes, Meighörner,  Wolfgang, Moser,  Maria, Neuner,  Meinhard, Pupp,  Thomas, Sporer-Heis,  Claudia, Stepanek,  Friedrich
Der Band "Frischluft? Freiheit! Fahrrad!" erschien als Begleitpublikation zur gleichlautenden Ausstellung, die im Museum im Zeughaus in Innsbruck vom 4. Mai 2018 bis zum 6. Jänner 2019 gezeigt wird. Er enthält folgende Beiträge: Claudia Sporer-Heis: Frischluft? Freiheit! Fahrrad! (Einführung) Meinhard Neuner: Von Knochenschüttlern, Tretkurbeln und Safetys Maria Moser: Frauen und Fahrrad Friedrich Stepanek: All frei! Die Tiroler Arbeiter-Radfahrervereine Hannes Gründhammer: Zur Geschichte des Radrennsports. Von den Anfängen auf der Bahn, Distanzrennen und Rundfahrten Thomas Pupp: Tirol dreht am großen Rad. Radsport in Tirol
Aktualisiert: 2022-03-03
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