Welche Beziehung Besteht zwischen Generation und Sexualität? Diese Frage ist für die Erziehungswissenschaft wie auch für die historische und theoretische Geschlechterforschung sehr bedeutsam. Die Beiträge des Jahrbuchs untersuchen diesen Zusammenhang im historischen und gegenwärtigen Geschlechter- und Generationenverhältnis unter Berücksichtigung unterschiedlicher feministischer Theorieströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Jan Frederik Bossek,
Juergen Budde,
Rita Casale,
Regina-Maria Dackweiler,
Bettina Dausien,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Flavia Guerrini,
Henning Gutfleisch,
Anna Hartmann,
Jutta Hartmann,
Sabine Hattinger-Allende,
Britta Hoffarth,
Carola Iller,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Bettina Kleiner,
Margret Kraul,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Daniela Möller,
Vera Moser,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Eva Reuter,
Reinhild Schäfer,
Sarah Sobeczko,
Dorotea Sotgiu,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Barbara Umrath,
Katharina Walgenbach,
Sylvia Wehren,
Jeannette Windheuser
> findR *
Welche Beziehung Besteht zwischen Generation und Sexualität? Diese Frage ist für die Erziehungswissenschaft wie auch für die historische und theoretische Geschlechterforschung sehr bedeutsam. Die Beiträge des Jahrbuchs untersuchen diesen Zusammenhang im historischen und gegenwärtigen Geschlechter- und Generationenverhältnis unter Berücksichtigung unterschiedlicher feministischer Theorieströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Jan Frederik Bossek,
Juergen Budde,
Rita Casale,
Regina-Maria Dackweiler,
Bettina Dausien,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Flavia Guerrini,
Henning Gutfleisch,
Anna Hartmann,
Jutta Hartmann,
Sabine Hattinger-Allende,
Britta Hoffarth,
Carola Iller,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Bettina Kleiner,
Margret Kraul,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Daniela Möller,
Vera Moser,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Eva Reuter,
Reinhild Schäfer,
Sarah Sobeczko,
Dorotea Sotgiu,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Barbara Umrath,
Katharina Walgenbach,
Sylvia Wehren,
Jeannette Windheuser
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Welche Beziehung Besteht zwischen Generation und Sexualität? Diese Frage ist für die Erziehungswissenschaft wie auch für die historische und theoretische Geschlechterforschung sehr bedeutsam. Die Beiträge des Jahrbuchs untersuchen diesen Zusammenhang im historischen und gegenwärtigen Geschlechter- und Generationenverhältnis unter Berücksichtigung unterschiedlicher feministischer Theorieströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Robert Baar,
Jan Frederik Bossek,
Juergen Budde,
Rita Casale,
Regina-Maria Dackweiler,
Bettina Dausien,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Flavia Guerrini,
Henning Gutfleisch,
Anna Hartmann,
Jutta Hartmann,
Sabine Hattinger-Allende,
Britta Hoffarth,
Carola Iller,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Bettina Kleiner,
Margret Kraul,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Daniela Möller,
Vera Moser,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Eva Reuter,
Reinhild Schäfer,
Sarah Sobeczko,
Dorotea Sotgiu,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Barbara Umrath,
Katharina Walgenbach,
Sylvia Wehren,
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Welche Beziehung Besteht zwischen Generation und Sexualität? Diese Frage ist für die Erziehungswissenschaft wie auch für die historische und theoretische Geschlechterforschung sehr bedeutsam. Die Beiträge des Jahrbuchs untersuchen diesen Zusammenhang im historischen und gegenwärtigen Geschlechter- und Generationenverhältnis unter Berücksichtigung unterschiedlicher feministischer Theorieströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Jan Frederik Bossek,
Juergen Budde,
Rita Casale,
Regina-Maria Dackweiler,
Bettina Dausien,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Flavia Guerrini,
Henning Gutfleisch,
Anna Hartmann,
Jutta Hartmann,
Sabine Hattinger-Allende,
Britta Hoffarth,
Carola Iller,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Bettina Kleiner,
Margret Kraul,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Daniela Möller,
Vera Moser,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Eva Reuter,
Reinhild Schäfer,
Sarah Sobeczko,
Dorotea Sotgiu,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Barbara Umrath,
Katharina Walgenbach,
Sylvia Wehren,
Jeannette Windheuser
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
Katharina Walgenbach
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
Katharina Walgenbach
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
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Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Problem. Von der Öffentlichkeit verpönt, bestehen Ressentiments gegen Juden etwa in verkürzter Kapitalismuskritik oder in der radikalen Ablehnung des Staates Israel. Mit der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland verschärft sich diese Konstellation: In der migrationsfeindlichen Abwehr gegen fremd gemachte Andere wird der Antisemitismus derer, die sich zu einer national definierten Mehrheitsgesellschaft zählen, oft den angeblich Fremden zugeschrieben. Der Band fragt, wie Bildungsarbeit auf diese Entwicklung reagieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Saba-Nur Cheema,
Marina Chernivsky,
Jihan Jasmin Dean,
Monique Eckmann,
Julia Eksner,
Anne Goldenbogen,
Elke Gryglewski,
Verena Haug,
Matthias Heyl,
Olaf Kostenmacher,
Jan Lohl,
Meron Mendel,
Astrid Messerschmidt,
Heike Radvan,
Anke Schu,
Christian Staffa,
Tom David Uhlig,
Sebastian Winter
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Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Problem. Von der Öffentlichkeit verpönt, bestehen Ressentiments gegen Juden etwa in verkürzter Kapitalismuskritik oder in der radikalen Ablehnung des Staates Israel. Mit der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland verschärft sich diese Konstellation: In der migrationsfeindlichen Abwehr gegen fremd gemachte Andere wird der Antisemitismus derer, die sich zu einer national definierten Mehrheitsgesellschaft zählen, oft den angeblich Fremden zugeschrieben. Der Band fragt, wie Bildungsarbeit auf diese Entwicklung reagieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Saba-Nur Cheema,
Marina Chernivsky,
Jihan Jasmin Dean,
Monique Eckmann,
Julia Eksner,
Anne Goldenbogen,
Elke Gryglewski,
Verena Haug,
Matthias Heyl,
Olaf Kostenmacher,
Jan Lohl,
Meron Mendel,
Astrid Messerschmidt,
Heike Radvan,
Anke Schu,
Christian Staffa,
Tom David Uhlig,
Sebastian Winter
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Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Problem. Von der Öffentlichkeit verpönt, bestehen Ressentiments gegen Juden etwa in verkürzter Kapitalismuskritik oder in der radikalen Ablehnung des Staates Israel. Mit der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland verschärft sich diese Konstellation: In der migrationsfeindlichen Abwehr gegen fremd gemachte Andere wird der Antisemitismus derer, die sich zu einer national definierten Mehrheitsgesellschaft zählen, oft den angeblich Fremden zugeschrieben. Der Band fragt, wie Bildungsarbeit auf diese Entwicklung reagieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Saba-Nur Cheema,
Marina Chernivsky,
Jihan Jasmin Dean,
Monique Eckmann,
Julia Eksner,
Anne Goldenbogen,
Elke Gryglewski,
Verena Haug,
Matthias Heyl,
Olaf Kostenmacher,
Jan Lohl,
Meron Mendel,
Astrid Messerschmidt,
Heike Radvan,
Anke Schu,
Christian Staffa,
Tom David Uhlig,
Sebastian Winter
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Viele Jahre wurde Antisemitismus als eine historische Erscheinung behandelt, die mit der »Bewältigung der NS-Vergangenheit« überwunden zu sein schien. Heute bilden Auseinandersetzungen um Globalisierung und Kontroversen zum Nahostkonflikt den Hintergrund antisemitischer Äußerungen. Dabei werden althergebrachte antisemitische Muster aufgegriffen und mit neuen Varianten ausgestattet. Das Jahrbuch analysiert die aktuellen Formen des Antisemitismus und schildert Erfahrungen aus pädagogischen Projekten.
Mit Beiträgen von D. Akhanli, W. Bergmann, J. Bürgin, G. Chernyak, A. Demirel, S. Diederich, M. Eckmann, R. Fava, B. Fechler, T. vonFranzecki, E. Gryglewski, S. Harms, C. Kaletsch, G. Kößler, U. Kux, A. Messerschmidt, H. Oppenhäuser, M. Perels, H. Radvan, I. Rosensaft, B. Schäuble, A. Scherr, N. Tietze und N. Wagenknecht
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Doğan Akhanlı,
Werner Bergmann,
Julika Bürgin,
Georg Chernyak,
Aycan Demirel,
Sabine Diederich,
Monique Eckmann,
Rosa Fava,
Bernd Fechler,
Tanja von Fransecki,
Fritz Bauer Institut,
Elke Gryglewski,
Jugendbegegnungsstätte Anne Frank,
Chris Kaletsch,
Gottfried Kößler,
Ulla Kux,
Astrid Messerschmidt,
Holger Oppenhäuser,
Heike Radvan,
Irina Rosensaft,
Barbara Schäuble,
Albert Scherr,
Nicola Tietze,
Peter Wagenknecht
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Viele Jahre wurde Antisemitismus als eine historische Erscheinung behandelt, die mit der »Bewältigung der NS-Vergangenheit« überwunden zu sein schien. Heute bilden Auseinandersetzungen um Globalisierung und Kontroversen zum Nahostkonflikt den Hintergrund antisemitischer Äußerungen. Dabei werden althergebrachte antisemitische Muster aufgegriffen und mit neuen Varianten ausgestattet. Das Jahrbuch analysiert die aktuellen Formen des Antisemitismus und schildert Erfahrungen aus pädagogischen Projekten.
Mit Beiträgen von D. Akhanli, W. Bergmann, J. Bürgin, G. Chernyak, A. Demirel, S. Diederich, M. Eckmann, R. Fava, B. Fechler, T. vonFranzecki, E. Gryglewski, S. Harms, C. Kaletsch, G. Kößler, U. Kux, A. Messerschmidt, H. Oppenhäuser, M. Perels, H. Radvan, I. Rosensaft, B. Schäuble, A. Scherr, N. Tietze und N. Wagenknecht
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Doğan Akhanlı,
Werner Bergmann,
Julika Bürgin,
Georg Chernyak,
Aycan Demirel,
Sabine Diederich,
Monique Eckmann,
Rosa Fava,
Bernd Fechler,
Tanja von Fransecki,
Fritz Bauer Institut,
Elke Gryglewski,
Jugendbegegnungsstätte Anne Frank,
Chris Kaletsch,
Gottfried Kößler,
Ulla Kux,
Astrid Messerschmidt,
Holger Oppenhäuser,
Heike Radvan,
Irina Rosensaft,
Barbara Schäuble,
Albert Scherr,
Nicola Tietze,
Peter Wagenknecht
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Repolitisierung der Geschlechter Wenn Geschlechterverhältnisse öffentlich thematisiert werden, geschieht dies häufig im Modus der Entpolitisierung. Die Beiträge des Bandes suchen nach Ansatzpunkten zur Wiedergewinnung kritischer Perspektiven in der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Ge schlech ter - forschung, indem sie aktuelle wie historische Selbstbilder und Praktiken in den Blick nehmen. Wenn die Kategorie Geschlecht als Eigenschaftsbestimmung verwendet wird, geschieht dies oft, um Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu renaturalisieren. Geschlechterverhältnisse für sozial und kulturell zu halten, wird dabei nicht mehr zum Anstoß für eine Auseinandersetzung mit Ungleichheitsverhältnissen, sondern dient der Vergewisserung naturalisierter Identitäten. Im neoliberalen gesellschaftlichen Konsens verliert die Kategorie Geschlecht ihren kritischen Gehalt und wird in Form des ´gender mainstreaming´ oder des ´diversity management´ zu einer Variablen für die Optimierung von Karriereverläufen und Unternehmensführungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Repolitisierung der Geschlechter Wenn Geschlechterverhältnisse öffentlich thematisiert werden, geschieht dies häufig im Modus der Entpolitisierung. Die Beiträge des Bandes suchen nach Ansatzpunkten zur Wiedergewinnung kritischer Perspektiven in der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Ge schlech ter - forschung, indem sie aktuelle wie historische Selbstbilder und Praktiken in den Blick nehmen. Wenn die Kategorie Geschlecht als Eigenschaftsbestimmung verwendet wird, geschieht dies oft, um Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu renaturalisieren. Geschlechterverhältnisse für sozial und kulturell zu halten, wird dabei nicht mehr zum Anstoß für eine Auseinandersetzung mit Ungleichheitsverhältnissen, sondern dient der Vergewisserung naturalisierter Identitäten. Im neoliberalen gesellschaftlichen Konsens verliert die Kategorie Geschlecht ihren kritischen Gehalt und wird in Form des ´gender mainstreaming´ oder des ´diversity management´ zu einer Variablen für die Optimierung von Karriereverläufen und Unternehmensführungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Repolitisierung der Geschlechter Wenn Geschlechterverhältnisse öffentlich thematisiert werden, geschieht dies häufig im Modus der Entpolitisierung. Die Beiträge des Bandes suchen nach Ansatzpunkten zur Wiedergewinnung kritischer Perspektiven in der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Ge schlech ter - forschung, indem sie aktuelle wie historische Selbstbilder und Praktiken in den Blick nehmen. Wenn die Kategorie Geschlecht als Eigenschaftsbestimmung verwendet wird, geschieht dies oft, um Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu renaturalisieren. Geschlechterverhältnisse für sozial und kulturell zu halten, wird dabei nicht mehr zum Anstoß für eine Auseinandersetzung mit Ungleichheitsverhältnissen, sondern dient der Vergewisserung naturalisierter Identitäten. Im neoliberalen gesellschaftlichen Konsens verliert die Kategorie Geschlecht ihren kritischen Gehalt und wird in Form des ´gender mainstreaming´ oder des ´diversity management´ zu einer Variablen für die Optimierung von Karriereverläufen und Unternehmensführungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die AutorInnen bieten diskurskritische Analysen zur geschlechterbezogenen Thematisierung von Migration in der Öffentlichkeit. Sie stellen methodologische Überlegungen zur Erforschung von Bildungsprozessen in der Migrationsgesellschaft vor und eröffnen Handlungsmöglichkeiten gegen Diskriminierung und für Selbstbestimmung. Dem liegen die folgenden Fragen zugrunde: Wie können geschlechterreflektierende zur Entwicklung von Bildungskonzepten beitragen, die sich gegen national-kulturelle Vereindeutigungen richten und den Wirklichkeiten der globalisierten Gesellschaften mit ihren vielfältigen Zugehörigkeiten näher kommen? Und wie wirken sich die strukturellen Bedingungen von Migration auf die Geschlechterverhältnisse und auf Bildungschancen aus?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Nationale ist als Grenzbestimmung nach wie vor gesellschaftlich wirksam, während gleichzeitig Prozesse der Inter-, Supra- und Transnationalisierung in vielen Lebensbereichen stattfinden und in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen zum Alltag gehören. Zugleich werden Zugehörigkeitsordnungen re-nationalisiert und haben nicht selten diskriminierende Wirkungen auf die Beteiligten in Bildungskontexten.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen dieses Spannungsverhältnis auf, indem sie Zugehörigkeitsordnungen zum Thema machen, die durch Re-Nationalisierung, Rassismus und Antisemitismus verfestigt werden. Sie gehen der Entgrenzung des Nationalen in Erziehung und Bildung nach und setzen sich kritisch mit dem nationalen Fokus in erziehungswissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Nationale ist als Grenzbestimmung nach wie vor gesellschaftlich wirksam, während gleichzeitig Prozesse der Inter-, Supra- und Transnationalisierung in vielen Lebensbereichen stattfinden und in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen zum Alltag gehören. Zugleich werden Zugehörigkeitsordnungen re-nationalisiert und haben nicht selten diskriminierende Wirkungen auf die Beteiligten in Bildungskontexten.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen dieses Spannungsverhältnis auf, indem sie Zugehörigkeitsordnungen zum Thema machen, die durch Re-Nationalisierung, Rassismus und Antisemitismus verfestigt werden. Sie gehen der Entgrenzung des Nationalen in Erziehung und Bildung nach und setzen sich kritisch mit dem nationalen Fokus in erziehungswissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Nationale ist als Grenzbestimmung nach wie vor gesellschaftlich wirksam, während gleichzeitig Prozesse der Inter-, Supra- und Transnationalisierung in vielen Lebensbereichen stattfinden und in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen zum Alltag gehören. Zugleich werden Zugehörigkeitsordnungen re-nationalisiert und haben nicht selten diskriminierende Wirkungen auf die Beteiligten in Bildungskontexten.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen dieses Spannungsverhältnis auf, indem sie Zugehörigkeitsordnungen zum Thema machen, die durch Re-Nationalisierung, Rassismus und Antisemitismus verfestigt werden. Sie gehen der Entgrenzung des Nationalen in Erziehung und Bildung nach und setzen sich kritisch mit dem nationalen Fokus in erziehungswissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch untersucht multiperspektivisch die Wirkungsgeschichte der Shoah in verschiedenen Settings von Erziehung und Bildung und reflektiert die bisherige theoretische und empirische Forschung. Das Wissen über und Bezüge zur Shoah vermitteln sich zwischen den Generationen weiter und aktualisieren sich zugleich fortlaufend in institutionellen und diskursiven Kontexten der Gegenwartsgesellschaft. Dies betrifft Pädagog*innen in mehrfacher Hinsicht: In ihrer eigenen Biographie und Lerngeschichte und in ihrer späteren Vermittlungspraxis. Die Autor*innen beschäftigen sich u.a. mit der Erinnerungspolitik, Gefühlserbschaften und der Thematisierbarkeit der Shoah in verschiedenen Sozialisierungsprozessen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sabine Andresen,
Julia Bernstein,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Florian Diddens,
Aysun Doğmuş,
Thorsten Fehlberg,
Swenja Granzow-Rauwald,
Natascha Höhn,
Dani Kranz,
Friederike Lorenz-Sinai,
Astrid Messerschmidt,
Angela Moré,
Sarah Ross,
Samuel Salzborn,
Ina Schaum,
Oliver von Wrochem,
Romina Wiegemann
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