Reformation auf Niederdeutsch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Reformation auf Niederdeutsch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Stadt, das Opernhaus, das Caféhaus, der Salon, das Zimmer für die musikalische Hausandacht – jeder dieser »Orte der Musik« weckt in uns bestimmte Erwartungen an das musikalische Geschehen, das dort stattfindet und auch die Handelnden selbst treten dabei in den Vordergrund. Verlagert man den Fokus von einer »Werkgeschichte« auf die Geschichte des kulturellen Handelns erweitert sich das Fragenfeld: Interpretinnen, fahrende Spielfrauen, Sammlerinnen, Kulturförderinnen, Druckerinnen, Frauen, die musikalische Bildung weitergaben oder auch Hörerinnen an den verschiedensten Plätzen in der Stadt, sei es im Kloster, in der Kirche, im Wirtshaus, kommen in den Blick.Dieser Vielzahl musikbezogener Identitäten nähern sich die hier vorliegenden musik- und kulturwissenschaftlichen Studien. Der Band versammelt erste Erträge eines größeren Forschungsprojektes, das dem kulturellen Handeln von Frauen in der Frühen Neuzeit gewidmet ist und sich zunächst auf drei Orte – die Stadt, das Kloster und den Hof – erstreckt, zwischen denen vielfältige Kreuzungspunkte bestanden haben und an denen sich Frauen und Männer wie auch Frauen verschiedener Stände und verschiedener Herkunft begegnet sind.
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Die Stadt, das Opernhaus, das Caféhaus, der Salon, das Zimmer für die musikalische Hausandacht – jeder dieser »Orte der Musik« weckt in uns bestimmte Erwartungen an das musikalische Geschehen, das dort stattfindet und auch die Handelnden selbst treten dabei in den Vordergrund. Verlagert man den Fokus von einer »Werkgeschichte« auf die Geschichte des kulturellen Handelns erweitert sich das Fragenfeld: Interpretinnen, fahrende Spielfrauen, Sammlerinnen, Kulturförderinnen, Druckerinnen, Frauen, die musikalische Bildung weitergaben oder auch Hörerinnen an den verschiedensten Plätzen in der Stadt, sei es im Kloster, in der Kirche, im Wirtshaus, kommen in den Blick.Dieser Vielzahl musikbezogener Identitäten nähern sich die hier vorliegenden musik- und kulturwissenschaftlichen Studien. Der Band versammelt erste Erträge eines größeren Forschungsprojektes, das dem kulturellen Handeln von Frauen in der Frühen Neuzeit gewidmet ist und sich zunächst auf drei Orte – die Stadt, das Kloster und den Hof – erstreckt, zwischen denen vielfältige Kreuzungspunkte bestanden haben und an denen sich Frauen und Männer wie auch Frauen verschiedener Stände und verschiedener Herkunft begegnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Stadt, das Opernhaus, das Caféhaus, der Salon, das Zimmer für die musikalische Hausandacht – jeder dieser »Orte der Musik« weckt in uns bestimmte Erwartungen an das musikalische Geschehen, das dort stattfindet und auch die Handelnden selbst treten dabei in den Vordergrund. Verlagert man den Fokus von einer »Werkgeschichte« auf die Geschichte des kulturellen Handelns erweitert sich das Fragenfeld: Interpretinnen, fahrende Spielfrauen, Sammlerinnen, Kulturförderinnen, Druckerinnen, Frauen, die musikalische Bildung weitergaben oder auch Hörerinnen an den verschiedensten Plätzen in der Stadt, sei es im Kloster, in der Kirche, im Wirtshaus, kommen in den Blick.Dieser Vielzahl musikbezogener Identitäten nähern sich die hier vorliegenden musik- und kulturwissenschaftlichen Studien. Der Band versammelt erste Erträge eines größeren Forschungsprojektes, das dem kulturellen Handeln von Frauen in der Frühen Neuzeit gewidmet ist und sich zunächst auf drei Orte – die Stadt, das Kloster und den Hof – erstreckt, zwischen denen vielfältige Kreuzungspunkte bestanden haben und an denen sich Frauen und Männer wie auch Frauen verschiedener Stände und verschiedener Herkunft begegnet sind.
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Die Stadt, das Opernhaus, das Caféhaus, der Salon, das Zimmer für die musikalische Hausandacht – jeder dieser »Orte der Musik« weckt in uns bestimmte Erwartungen an das musikalische Geschehen, das dort stattfindet und auch die Handelnden selbst treten dabei in den Vordergrund. Verlagert man den Fokus von einer »Werkgeschichte« auf die Geschichte des kulturellen Handelns erweitert sich das Fragenfeld: Interpretinnen, fahrende Spielfrauen, Sammlerinnen, Kulturförderinnen, Druckerinnen, Frauen, die musikalische Bildung weitergaben oder auch Hörerinnen an den verschiedensten Plätzen in der Stadt, sei es im Kloster, in der Kirche, im Wirtshaus, kommen in den Blick.Dieser Vielzahl musikbezogener Identitäten nähern sich die hier vorliegenden musik- und kulturwissenschaftlichen Studien. Der Band versammelt erste Erträge eines größeren Forschungsprojektes, das dem kulturellen Handeln von Frauen in der Frühen Neuzeit gewidmet ist und sich zunächst auf drei Orte – die Stadt, das Kloster und den Hof – erstreckt, zwischen denen vielfältige Kreuzungspunkte bestanden haben und an denen sich Frauen und Männer wie auch Frauen verschiedener Stände und verschiedener Herkunft begegnet sind.
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Die Stadt, das Opernhaus, das Caféhaus, der Salon, das Zimmer für die musikalische Hausandacht – jeder dieser »Orte der Musik« weckt in uns bestimmte Erwartungen an das musikalische Geschehen, das dort stattfindet und auch die Handelnden selbst treten dabei in den Vordergrund. Verlagert man den Fokus von einer »Werkgeschichte« auf die Geschichte des kulturellen Handelns erweitert sich das Fragenfeld: Interpretinnen, fahrende Spielfrauen, Sammlerinnen, Kulturförderinnen, Druckerinnen, Frauen, die musikalische Bildung weitergaben oder auch Hörerinnen an den verschiedensten Plätzen in der Stadt, sei es im Kloster, in der Kirche, im Wirtshaus, kommen in den Blick.Dieser Vielzahl musikbezogener Identitäten nähern sich die hier vorliegenden musik- und kulturwissenschaftlichen Studien. Der Band versammelt erste Erträge eines größeren Forschungsprojektes, das dem kulturellen Handeln von Frauen in der Frühen Neuzeit gewidmet ist und sich zunächst auf drei Orte – die Stadt, das Kloster und den Hof – erstreckt, zwischen denen vielfältige Kreuzungspunkte bestanden haben und an denen sich Frauen und Männer wie auch Frauen verschiedener Stände und verschiedener Herkunft begegnet sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Reformation auf Niederdeutsch
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Rostocker Liederbuch aus der zweiten Hälfte des 15.Jahrhunderts überliefert 60 Stücke in mittelniederdeutscher, frühneuhochdeutscher und mittellateinischer Sprache, gut zur Hälfte mit Melodien. Es zählt deshalb zu den wichtigsten Quellen für die deutsche Lyrik des Spätmittelalters, speziell im norddeutschen Raum. Erstmals nach der Entdeckung der Handschrift im Jahre 1914 präsentiert diese neue Edition alle Texte und Melodien und zieht dabei immer auch die umfangreiche Parallelüberlieferung heran. Sie verdeutlicht damit, dass die Besitzer des Liederbuchs eine Vorliebe für die regionale Liedkunst mit einem Interesse an überregionalen Texten und Melodien verbanden. Eine Übersetzung in die Sprache der Gegenwart erschliesst die Texte für Fachleute, Studierende und ein breiteres Publikum; ein detaillierter Kommentar erhellt die sprachlichen, literarischen und musikalischen Eigentümlichkeiten des Korpus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Rostocker Liederbuch aus der zweiten Hälfte des 15.Jahrhunderts überliefert 60 Stücke in mittelniederdeutscher, frühneuhochdeutscher und mittellateinischer Sprache, gut zur Hälfte mit Melodien. Es zählt deshalb zu den wichtigsten Quellen für die deutsche Lyrik des Spätmittelalters, speziell im norddeutschen Raum. Erstmals nach der Entdeckung der Handschrift im Jahre 1914 präsentiert diese neue Edition alle Texte und Melodien und zieht dabei immer auch die umfangreiche Parallelüberlieferung heran. Sie verdeutlicht damit, dass die Besitzer des Liederbuchs eine Vorliebe für die regionale Liedkunst mit einem Interesse an überregionalen Texten und Melodien verbanden. Eine Übersetzung in die Sprache der Gegenwart erschliesst die Texte für Fachleute, Studierende und ein breiteres Publikum; ein detaillierter Kommentar erhellt die sprachlichen, literarischen und musikalischen Eigentümlichkeiten des Korpus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Rostocker Liederbuch aus der zweiten Hälfte des 15.Jahrhunderts überliefert 60 Stücke in mittelniederdeutscher, frühneuhochdeutscher und mittellateinischer Sprache, gut zur Hälfte mit Melodien. Es zählt deshalb zu den wichtigsten Quellen für die deutsche Lyrik des Spätmittelalters, speziell im norddeutschen Raum. Erstmals nach der Entdeckung der Handschrift im Jahre 1914 präsentiert diese neue Edition alle Texte und Melodien und zieht dabei immer auch die umfangreiche Parallelüberlieferung heran. Sie verdeutlicht damit, dass die Besitzer des Liederbuchs eine Vorliebe für die regionale Liedkunst mit einem Interesse an überregionalen Texten und Melodien verbanden. Eine Übersetzung in die Sprache der Gegenwart erschliesst die Texte für Fachleute, Studierende und ein breiteres Publikum; ein detaillierter Kommentar erhellt die sprachlichen, literarischen und musikalischen Eigentümlichkeiten des Korpus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kurzbeschreibung
Die Fotoausstellung ‚Relikte‘ – und damit auch der vorliegende Katalog – betont das Anliegen des Netzwerks Industriekultur im mittleren Niedersachsen e. V., die Industriegeschichte unserer Region zu erforschen, zu präsentieren und damit nicht nur zu bewahren, sondern im Kontext der Industriekultur nutzbar zu machen.
Geschichtsforschung soll und darf aber niemals ‚art for art’s sake‘ sein. Sie muss vielmehr Erkenntnisse über die Vergangenheit gewinnen und diese so darstellen, dass daraus einerseits deren Bedeutung für die individuellen und kollektiven Identitäten der Gegenwart deutlich hervortritt, andererseits aber Handlungsimpulse für die Zukunft zu gewinnen sind. Gerade an der Schwelle zur postindustriellen Gesellschaft, die eine Vielzahl ökonomischer und vor allem ökologischer Altlasten der industriellen Ära zu übernehmen und zu bewältigen hat, ist die Erforschung der Industriegeschichte besonders wichtig.
Die in diesem Band enthaltenen 60 Schwarzweißaufnahmen der Fotografen Olaf Grohmann, Hartmut Möller und Martin Stöber geben Hinweise auf die Möglichkeiten des in unserem Raum bislang nur teilweise erschlossenen und beackerten Feldes der Industriegeschichtsforschung. Sie sollen zugleich ein Anreiz sein, sich damit eingehender zu befassen.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Von den U-Bahn-Stationen Hannovers geht eine ganz besondere Faszination aus. Jede Station steht entwurflich als Unikat mit dem darüberliegenden Stadtraum in Bezug. Zudem lässt sich am Entstehungszeitraum dieser außergewöhnlichen Kleinode ein angepasster Trend im Baustil – vom Brutalismus über Pop-Art bis hin zur Postmoderne – ablesen. Die Fotos der menschenleeren U-Bahnhöfe entstanden im Frühjahr 2020. Kurze Erläuterungstexte geben Auskunft über ihre Lage und Gestaltung. Eine geschichtliche Einleitung sowie ein Interview mit Klaus Scheelhaase, dem ehemaligen Leiter des U-Bahn-Bauamtes, runden die Publikation ab.
Aktualisiert: 2021-07-02
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Nur in einer integrativen Ausrichtung vermag Musikwissenschaft, die aufgrund ihrer Verankerung in der bürgerlichen Kultur des 19. Jahrhunderts nicht ohne Grund zu den ›Definitionsagenturen‹ des ›Hochkulturschemas‹ gezählt wird, die Musik in der Gesamtheit ihrer Erscheinungsformen und Kontexte in Forschung und Lehre in den Blick zu nehmen, das heißt gleichberechtigt neben der europäischen Kunstmusik bis zur Gegenwart genauso auch außereuropäische Musiken und das weite Spektrum populärer Musikformen. Das Konzept einer ›Integrativen Musikwissenschaft‹ wird seit nunmehr 10 Jahren an der hmt Hochschule für Musik und Theater Rostock erfolgreich umgesetzt. In dem vorliegenden Band präsentieren Doktoranden und Habilitanden, hauptamtlich Lehrende und Gastredner einen kleinen Querschnitt wissenschaftlicher Arbeitsergebnisse im Spannungsfeld von Musik, Kultur und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Ingolf Dahl, der sich selbst als amerikanischen Komponisten schwedischer Herkunft bezeichnete, wurde am 9.6.1912 als Walter Ingolf Marcus in Hamburg geboren. Schon als Jugendlicher trat er als Pianist, Dirigent und Komponist in seiner Heimatstadt in Erscheinung.
1938 kam es zur Zusammenarbeit mit Paul Hindemith am Stadttheater Zürich, dem heutigen Opernhaus. In dieser Zeit entstand Ingolf Dahls Rondo für Klavier zu vier Händen. Strenge polyphone Stimmführung im Wechsel mit sphärischen Klängen und virtuosen, teils homophonen Ausbrüchen erinnert an die ursprünglich vierhändige Fassung der gleichnamigen Sinfonie Hindemiths. Das Rondo ist Dahls letztes in Europa komponiertes Werk.
Fast dreißig Jahre nach dem Rondo, 1967 entstand Dahls zweites Werk für Klavier zu vier Händen. Es handelt sich hierbei um eine eigenhändige Transkription seiner Three Intervals für Streichorchester, denen er ein viertes Stück Fifths hinzufügte, um den Zyklus zu vollenden. .
Die vorliegende Ausgabe ist das Ergebnis intensiver Forschung im Auftrag des Zentrums für Verfemte Musik an der Hochschule für Musik und Theater, hmt Rostock.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Solange es Menschen gibt, singen, tanzen und musizieren sie. Seit der jüngeren Steinzeit kommuniziert die Menschheit emotional mit Hörnern, Trommeln und Gesang. Auf ihrem spannenden Weg in die Moderne hat die Musik immer komplexere Formen angenommen: Vom Gregorianischen Choral zur Erfindung der Polyphonie, von Barocker Orchestermusik zu klassischen Sinfonien, von den Liedzyklen und Opern der Romantik bis hin zu avantgardistischer Experimentalmusik. „Classical Music“ präsentiert die wichtigsten Strömungen und Künstler eingebettet in den jeweiligen historischen Kontext. Deren schönste Werke, vereint auf 10 beiliegenden Musik-CDs, ergänzen den Bildband und machen ihn zu einer faszinierenden Zeitreise in die Welt der klassischen Musik.
Aktualisiert: 2020-11-13
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Die Fotoausstellung ‚Relikte‘ – und damit auch der vorliegende Katalog – betont das Anliegen des Netzwerks Industriekultur im mittleren Niedersachsen e. V., die Industriegeschichte unserer Region zu erforschen, zu präsentieren und damit nicht nur zu bewahren, sondern im Kontext der Industriekultur nutzbar zu machen.
Geschichtsforschung soll und darf aber niemals ‚art for art’s sake‘ sein. Sie muss vielmehr Erkenntnisse über die Vergangenheit gewinnen und diese so darstellen, dass daraus einerseits deren Bedeutung für die individuellen und kollektiven Identitäten der Gegenwart deutlich hervortritt, andererseits aber Handlungsimpulse für die Zukunft zu gewinnen sind. Gerade an der Schwelle zur postindustriellen Gesellschaft, die eine Vielzahl ökonomischer und vor allem ökologischer Altlasten der industriellen Ära zu übernehmen und zu bewältigen hat, ist die Erforschung der Industriegeschichte besonders wichtig.
Die in diesem Band enthaltenen 60 Schwarzweißaufnahmen der Fotografen Olaf Grohmann, Hartmut Möller und Martin Stöber geben Hinweise auf die Möglichkeiten des in unserem Raum bislang nur teilweise erschlossenen und beackerten Feldes der Industriegeschichtsforschung. Sie sollen zugleich ein Anreiz sein, sich damit eingehender zu befassen.
Aktualisiert: 2021-05-05
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Katalog zur Ausstellung ,Tanz. Bewegung. Geste. Bild, Kunsthalle Göppingen
Aktualisiert: 2019-10-21
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Das Rostocker Liederbuch aus der zweiten Hälfte des 15.Jahrhunderts überliefert 60 Stücke in mittelniederdeutscher, frühneuhochdeutscher und mittellateinischer Sprache, gut zur Hälfte mit Melodien. Es zählt deshalb zu den wichtigsten Quellen für die deutsche Lyrik des Spätmittelalters, speziell im norddeutschen Raum. Erstmals nach der Entdeckung der Handschrift im Jahre 1914 präsentiert diese neue Edition alle Texte und Melodien und zieht dabei immer auch die umfangreiche Parallelüberlieferung heran. Sie verdeutlicht damit, dass die Besitzer des Liederbuchs eine Vorliebe für die regionale Liedkunst mit einem Interesse an überregionalen Texten und Melodien verbanden. Eine Übersetzung in die Sprache der Gegenwart erschliesst die Texte für Fachleute, Studierende und ein breiteres Publikum; ein detaillierter Kommentar erhellt die sprachlichen, literarischen und musikalischen Eigentümlichkeiten des Korpus.
Aktualisiert: 2022-09-20
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Reformation auf Niederdeutsch
Aktualisiert: 2023-04-28
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