«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-05
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«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Im Praxisalltag vieler Juristinnen und Juristen sind präzise Kenntnisse des Sozialversicherungsrechts wichtig. Dabei ist es ist oft nicht einfach, sich in diesen komplexen Rechtsgebieten rasch zu orientieren und nur schon die zutreffenden Rechtsnormen zu finden – erst recht, wenn es um internationale Sachverhalte geht. Die von Expertinnen und Experten verfassten Beiträge im Band 'Recht der Sozialen Sicherheit' helfen, fündig zu werden, kompetent zu reagieren und zielführend zu beraten. Die Autorinnen und Autoren weisen auf die häufigsten Fussangeln und Streitpunkte hin, geben Hinweise auf die Rechtsprechung und Verwaltungspraxis und lassen die Lesenden an ihren jahrelangen Erfahrungen teilhaben. So werden unter anderem das Verwaltungs- und Gerichtsverfahren, die Beweisprobleme und die spezifischen Anforderungen an die Beratung von Versicherten und die Abwicklung solcher Fälle ganz auf die Praxis ausgerichtet dargestellt. Als praktische Hilfsmittel für den Arbeitsalltag finden sich im Werk auch zahlreiche Checklisten.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Massimo Aliotta,
Monica Armesto,
Raffaella Biaggi,
Eric Blindenbacher,
Basile Cardinaux,
Andreas Dummermuth,
Susanne Fankhauser,
Thomas Flückiger,
Peter Förster,
Felix Frey,
Thomas Gächter,
Erich Gräub,
Beatrice Gross Hawk,
Markus Hugentobler,
Marc M. Hürzeler,
Ueli Kieser,
Nicole Elischa Krenger,
Hardy Landolt,
Beat Meyer,
Peter Moesch Payot,
Hans-Jakob Mosimann,
Kurt Pärli,
Reinhard Perren,
Marco Reichmuth,
Stephanie Renold-Burch,
Dorothea Riedi Hunold,
Gabriela Riemer-Kafka,
Christoph Rutschi,
Eva Slavik,
Sabine Steiger-Sackmann,
Patrick Thomann,
Andreas Traub,
Adrian von Kaenel,
Georg Wilhelm,
Amanda Wittwer,
Daniel Wyssmann
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Der Kurzkommentar zum ZGB erlaubt einen schnellen und systematischen Zugriff auf das Zivilgesetzbuch und hat sich mittlerweile als Standardwerk etabliert. In knapper und übersichtlicher Form werden die praxisrelevanten Fragestellungen analysiert und die wesentlichen Argumente und Gegenargumente zu zahlreichen Streitfragen verfügbar gemacht. Der Schwerpunkt der Erläuterungen liegt auf einer sorgfältigen Auswahl der aktuellen bundesgerichtlichen Rechtsprechung. Die zweite Auflage spiegelt den neuesten Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur wider. Insbesondere finden die Revisionen des Kindesunterhaltsrechts und der beruflichen Vorsorge bei Scheidung, die geplanten Revisionen im Adoptions- und Erbrecht sowie in weiteren Rechtsgebieten Eingang in die Kommentierungen. • Standardwerk • Spiegelt den neuesten Stand in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur wider • Berücksichtigt die Gesetzesänderungen durch die Revisionen des Kindesunterhaltsrechts und der beruflichen Vorsorge bei Scheidung • Gibt einen Ausblick auf das neue Adoptions- und Erbrecht
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Ruth Arnet,
Roman Baumann Lorant,
Patrick Brozzo,
Andrea Büchler,
Urs Bürgi,
Linus Cantieni,
Michelle Cottier,
Tanja Domej,
Bianka S. Dörr Bühlmann,
Stephan Dusil,
Roland Fankhauser,
Jürg Gassmann,
Gian Sandro Genna,
Stefan Geyer,
Antje Götschi,
Harold Grüninger,
Christoph Häfeli,
Sandra Hotz,
Dominique Jakob,
Hans Rainer Künzle,
Claudio Ludwig,
Luca Maranta,
Pierre-Yves Marro,
Caroline B. Meyer Honegger,
Margot Michel,
Peter Moesch Payot,
Claudia M. Mordasini-Rohner,
Monika Pfaffinger,
Daniel Rösch,
Martina Rusch,
Christina Schlatter,
Christina Schmid-Tschirren,
Céline P. Schmidt,
Anna Schuler-Scheurer,
Claudia Stehli,
Andreas Thier,
Christoph Thurnherr,
Matthias Uhl,
Rolf Vetterli,
Marc Weber,
Diana Wider,
Ulrich Zelger
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Das Buch 'Das neue Erwachsenenschutzrecht' erschien mit Blick auf das Inkrafttreten des neuen Erwachsenenschutzrechts am 1. Januar 2013. Heute ist das Erwachsenenschutzrecht längst nicht mehr neu – Praktiker mit unterschiedlichem Hintergrund wenden es täglich an und gestalten es mit: Grund genug, dieses unverzichtbare Arbeitsinstrument für ebendiese Praktiker in einer aktualisierten und stark erweiterten zweiten Auflage vorzulegen. Aktuell, kompakt und profund ist der Kommentar sowohl generelle Einführung in das Thema als auch Nachschlagewerk bei Einzelfragen, und dies für alle im Bereich des Erwachsenenschutzes tätigen Personen.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Simon Bachmann,
Andrea Büchler,
Jürg Gassmann,
Christoph Häfeli,
Dominique Jakob,
Ernst Langenegger,
Peter Moesch Payot,
Daniel Rösch,
Daniel Steck,
Eric Stupp,
Diana Wider
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Supported Employment als neuer Ansatz der Arbeitsintegration? Supported Employment ist zwar nicht neu, in der Schweiz aber aufgrund von ermutigenden Forschungsergebnissen und erfolgreicher Praxis vermehrt in die Diskussion geraten. Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick zu Supported Employment und zeigt, was die Umsetzung – auch unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen in der Schweiz – bedeutet. In einem ersten Teil werden die Merkmale, die Hintergründe sowie theoretische und empirische Bezüge dargestellt, während sich der zweite Teil der Umsetzung widmet. Nach einem Blick auf die arbeitsmarktlichen Rahmenbedingungen und die Finanzierungsgrundlagen werden die Phasen im Integrationsprozess konkret beschrieben. Peter Mösch Payot beleuchtet schliesslich die relevanten Rechtsfragen.
Das Buch diskutiert Supported Employment als Konzept der Arbeitsintegration für Menschen mit Benachteiligungen und erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt und schränkt Supported Employment nicht auf die Anwendung von Supported Employment mit spezifischen Zielgruppen ein. Job Coaches und andere Fachpersonen der Arbeitsintegration, aber auch Führungs- und Verwaltungsverantwortliche aus dem Bereich sowie Studierende der Sozialen Arbeit erhalten eine kompakte und praxisnahe Orientierung für die Diskussion über und die Umsetzung von Supported Employment.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Wegweisungen werden in den meisten Schweizer Städten ausgesprochen und ermöglichen der Polizei als störend oder gefährdend wahrgenommene Menschen und Verhaltensweisen aus öffentlichen Räumen für einen bestimmten Zeitraum fernzuhalten. Im vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojekt 'Wegweisung aus öffentlichen Stadträumen' (SNF DORE) wurden während zweier Jahre Mechanismen und Auswirkungen dieser Massnahme von einem interdisziplinären Team der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit in den drei Städten Bern, St. Gallen und Luzern in den Blick genommen und gefragt: Wie wird diese polizeirechtlich verankerte Wegweisungsnorm angewendet? Wie wirkt sich die Wegweisungspraxis auf städtische Räume und ihre Nutzerinnen und Nutzer aus? Wie erfahren die unmittelbar von der Wegweisung Betroffenen diese ausschliessende Praxis? Und wie sieht es mit den Rahmenbedingungen dieser Norm aus: Welche Themen prägen die politischen Diskussionen? Welche rechtlichen Grundlagen sind relevant? Die Erkenntnisse dieser qualitativ angelegten Studie sind nun in diesem Forschungsbericht dargestellt. Sie bieten Anknüpfungspunkte für vielfältige Diskussionen; bringen Fragen nach Herausforderungen zu Ein- und Ausschlussmechanismen im Sozialstaat und in urban gesellschaftlichen Gefügen mit sich. Insbesondere die Einblicke in Auswirkungen und Zusammenhänge der Wegweisungspraxis etwa in Bezug auf den Umgang mit divergierenden Nutzungen in öffentlichen Räumen verweisen auf sozialräumliche Entwicklungen, gesellschaftliche Differenzierungen und politische Konstellationen in Schweizer Städten.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Im Praxisalltag vieler Juristinnen und Juristen sind präzise Kenntnisse des Sozialversicherungsrechts wichtig. Dabei ist es ist oft nicht einfach, sich in diesen komplexen Rechtsgebieten rasch zu orientieren und nur schon die zutreffenden Rechtsnormen zu finden – erst recht, wenn es um internationale Sachverhalte geht. Die von Expertinnen und Experten verfassten Beiträge im Band 'Recht der Sozialen Sicherheit' helfen, fündig zu werden, kompetent zu reagieren und zielführend zu beraten. Die Autorinnen und Autoren weisen auf die häufigsten Fussangeln und Streitpunkte hin, geben Hinweise auf die Rechtsprechung und Verwaltungspraxis und lassen die Lesenden an ihren jahrelangen Erfahrungen teilhaben. So werden unter anderem das Verwaltungs- und Gerichtsverfahren, die Beweisprobleme und die spezifischen Anforderungen an die Beratung von Versicherten und die Abwicklung solcher Fälle ganz auf die Praxis ausgerichtet dargestellt. Als praktische Hilfsmittel für den Arbeitsalltag finden sich im Werk auch zahlreiche Checklisten.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Massimo Aliotta,
Monica Armesto,
Raffaella Biaggi,
Eric Blindenbacher,
Basile Cardinaux,
Andreas Dummermuth,
Susanne Fankhauser,
Thomas Flückiger,
Peter Förster,
Felix Frey,
Thomas Gächter,
Erich Gräub,
Beatrice Gross Hawk,
Julia Hug,
Markus Hugentobler,
Marc M. Hürzeler,
Ueli Kieser,
Nicole Elischa Krenger,
Hardy Landolt,
Beat Meyer,
Peter Moesch Payot,
Hans-Jakob Mosimann,
Kurt Pärli,
Reinhard Perren,
Marco Reichmuth,
Stephanie Renold-Burch,
Dorothea Riedi Hunold,
Gabriela Riemer-Kafka,
Christoph Rutschi,
Eva Slavik,
Sabine Steiger-Sackmann,
Patrick Thomann,
Andreas Traub,
Adrian von Kaenel,
Georg Wilhelm,
Amanda Wittwer,
Daniel Wyssmann
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«Recht für die Soziale Arbeit» wendet sich an Studierende und Berufstätige in der Sozialen Arbeit und stellt das wesentliche Rechtswissen kompakt und in Bezug auf die konkrete Praxis dar.
Das Recht ist für Fachleute Grundlage und Instrument, Ressource und Schranke zugleich. Das vorliegende Grundlagenwerkversteht sich als Einführung. Es soll damit einerseits das Verständnis für wichtige rechtliche Institutionen und Verfahren geweckt werden. Andererseits werden für die Praxis besonders relevante Rechtsgebiete wie Vertragsrecht, Datenschutz, Ehe- und Familienrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht sowie Opferhilfe- und Strafrecht mit den für die Soziale Arbeit besonders bedeutsamen Schwerpunkten vorgestellt und kommentiert.
Die Autor/innen sind erfahrene Rechtsdozierende an schweizerischen Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Das Buch eignet sich daher vor allem als Unterrichtsgrundlage und für das unterrichtsbegleitende Selbststudium, aber auch als Nachschlagewerk für die Praxis.
Aktualisiert: 2021-05-08
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Das schweizerische Datenschutzgesetz ist 1993 in Kraft getreten. Seither haben sich die technischen und gesellschaftlichen Umstände, unter denen Personendaten bearbeitet werden, drastisch verändert. Die Digitalisierung der Informationsverarbeitung, die rasche Verbreitung des Internets und die weitverbreitete Nutzung sozialer Netzwerke haben dazu geführt, dass vor allem elektronische Personendaten in praktisch allen Lebensbereichen nahezu ungehindert gesammelt, analysiert und gespeichert werden können. Das Werk greift die vielfältigen Rechtsfragen auf und bietet differenzierte und praxisnahe Lösungsansätze sowie Checklisten. Dabei befasst es sich mit der Rechtsanwendung bei den unterschiedlichsten Datenbearbeitungsformen. Beleuchtet werden neben den gängigen Bearbeitungspraktiken in Unternehmen auch Bearbeitungsformen in der Privatwirtschaft sowie in der öffentlichen Verwaltung. Ein Blick in das regulatorische Umfeld im Ausland rundet das Werk ab. Das Handbuch bietet: - umfassende Darstellung des Datenschutzrechts - konsequente Ausrichtung auf die Anwaltspraxis - differenzierte und praxisnahe Lösungsansätze - zahlreiche Checklisten
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Reto Ammann,
Nicole Beranek Zanon,
Matthias Bossardt,
Lukas Bühlmann,
Christof Burri,
Carmen De la Cruz Böhringer,
Lothar Determann,
Ivan Dunjic,
Astrid Epiney,
Tobias Fasnacht,
Dieter Gericke,
Stefan Gerschwiler,
Caroline Gloor Scheidegger,
Ralph Gramigna,
Jürgen Hartung,
Christoph Hofer,
Meinrad Huser,
Yvonne Jöhri,
Karin Koç,
Renate Lang,
Christian Laux,
Mark Livschitz,
Peter Moesch Payot,
Hussein Noureddine,
Daniela Nüesch,
Roberta Papa,
Nicolas Passadelis,
Thomas Pietruszak Brunhart,
Yvonne Prieur,
David Rechsteiner,
Franz Riklin,
David Rosenthal,
Yvonne Schleiss,
Michael Schüepp,
Rainer J. Schweizer,
Peter Studer,
Hanspeter Thür,
Ursula Uttinger,
Claudia Leonie Wasmer,
Michael Widmer,
Maria Winkler,
Werner W. Wyss,
Niggi Zittel
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