Untiefen in der Beratungspraxis ausloten!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Untiefen in der Beratungspraxis ausloten!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Untiefen in der Beratungspraxis ausloten!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Jutta Allmendinger,
Ulrich Beck,
Fritz Boehle,
Annegret Bolte,
Wolfgang Bonß,
Stefan Böschen,
Manfred Deiß,
Volker Döhl,
Ingrid Drexel,
Edgar Grande,
Eckhard Heidling,
Matthias Heymann,
Renate Höfer,
Joachim Hohl,
Boris Holzer,
Anil Jain,
Alexander Jakob,
Reiner Keller,
Sven Kesselring,
Heiner Keupp,
André Kieserling,
Nick Kratzer,
Wolfang Kraus,
Irene Kühnlein,
Christoph Lau,
Wolfgang Ludwig-Mayerhofer,
Pamela Meil,
Stefan Mey,
Manfred Moldaschl,
Gerd Mutz,
Dieter Sauer,
Klaus Schmierl,
Stephan Sellmaier,
Janina von Stebut,
Florian Straus,
Wilhelm Vossenkuhl,
Sabine Weishaupt,
Ulrich Wengenroth,
Christine Wimbauer
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Lernen Organisationen aus ihren Fehlern? Das kann man offenbar nicht als Regelfall unterstellen. Wie also wird Lernen organisiert? Wird es gar aktiv verhindert? Und wie wird Scheitern verarbeitet? Wird es überhaupt auf eigene Annahmen und Praktiken zurückgeführt? Wird es mit äußeren Bedingungen gerechtfertigt oder gar zum Erfolg umgedeutet, indem hierfür geeignete Bewertungs- und Bewährungskriterien geschaffen werden? Wir bezeichnen es als Reflexivität, wenn man eigene Denk- und Handlungsgewohnheiten, Bewertungen und Interpretationsweisen zum Gegenstand kritischer Beobachtung macht und sich auch systematisch der Beobachtungen anderer bedient, um kritisches Wissens über sich selbst zu erzeugen. Über diese Haltung und Bereitschaft bestimmen wir die Lernfähigkeit von Personen und Organisationen. Wenn eine Organisation diese kritische Haltung durch Regeln und wiederholte Praktiken, etwa gemeinsame after action reviews, unterstützt, sprechen wir von institutioneller Reflexivität. Die Beiträge dieses Bandes gehen mit konsequentem Blick auf solche Reflexivität den epistemischen Praktiken und Gewohnheiten in den untersuchten Organisationen nach und untersuchen anhand fundierter Analysen die Effektivität institutionalisierten Lernens. Der Fokus liegt dabei nicht nur bei Praktiken der Lernbeschleunigung, vielmehr werden auch Strategien der Erfahrungsabwehr und Lernvermeidung offengelegt. Die theoretischen Befunde und praktischen Instrumente bieten zahlreiche Anregungen zur Entwicklung von Innovationsfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gibt es einen Beratungsansatz jenseits von der rationalistischen Expertenberatung einerseits und einer systemischen Prozessberatung andererseits? Dieses Buch versucht erste Konturen eines Beratungsansatzes herauszuarbeiten, der die Ansätze der modernen Organisations- und Professionstheorie ernst nimmt. In diesem Sinne geht es den Autoren dieses Buches darum, sich aus den zweckrationalen Verengungen der zurzeit noch dominierenden Expertenberatung zu lösen.
Dieses Buch will zeigen, wie – anders als bei der systemischen Beratung, deren ausgearbeitetes Interventionsrepertoire für Familien, Gruppen, soziale Bewegungen und Organisationen gleichermaßen gültig zu sein scheint –, Anschlüsse an die moderne Organisationstheorie aussehen können und damit Phänomene wie Regelabweichungen, Organisationsstrukturwandel, Macht oder Informalität für eine Beratungspraxis erschlossen werden können.
Aktualisiert: 2021-08-25
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Die Macht des Ästhetischen beruht auf der sinnlichen Ansprache der Dinge. Es ist eine materielle »Sprache«, die uns einiges – auch über uns selbst – zu sagen hätte. Die Aussagekraft der Dinge, ihre praktische Bedeutung, ist dabei keineswegs beschränkt auf bestimmte Räume, Kontexte, Umgebungen beschränkt. Sie ist auch nicht abhängig von formalen ästhetischen Prinzipien oder der »Genialität« eines Künstlers. Sie ist nur abhängig davon, ob wir bereit sind »wahrzunehmen« – nämlich die Botschaft unseres Begehrens zu vernehmen, die die Objekte durch ästhetische Resonanz verstärken und so »hörbar« machen. Jedes Ding kann derart zum reflexiven Objekt für uns werden. Lassen wir uns darauf ein, was uns die Objekte in unserer (alltäglichen) Wirklichkeit zu sagen haben! Dieser Aufgabe stellen sich die Beiträge dieses Bandes (von Manfred Moldaschl, Anil K. Jain, Daniela Manger, Philipp Horst, Magdalena Roß, Leona Sprotte, Florian Schreiner, Kai Ginkel, Mirna Zeman und Pravu Mazumdar) in ganz unterschiedlicher Weise und mit Bezug auf verschiedenste »Gegenstände«.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Lernen Organisationen aus ihren Fehlern? Das kann man offenbar nicht als Regelfall unterstellen. Wie also wird Lernen organisiert? Wird es gar aktiv verhindert? Und wie wird Scheitern verarbeitet? Wird es überhaupt auf eigene Annahmen und Praktiken zurückgeführt? Wird es mit äußeren Bedingungen gerechtfertigt oder gar zum Erfolg umgedeutet, indem hierfür geeignete Bewertungs- und Bewährungskriterien geschaffen werden? Wir bezeichnen es als Reflexivität, wenn man eigene Denk- und Handlungsgewohnheiten, Bewertungen und Interpretationsweisen zum Gegenstand kritischer Beobachtung macht und sich auch systematisch der Beobachtungen anderer bedient, um kritisches Wissens über sich selbst zu erzeugen. Über diese Haltung und Bereitschaft bestimmen wir die Lernfähigkeit von Personen und Organisationen. Wenn eine Organisation diese kritische Haltung durch Regeln und wiederholte Praktiken, etwa gemeinsame after action reviews, unterstützt, sprechen wir von institutioneller Reflexivität. Die Beiträge dieses Bandes gehen mit konsequentem Blick auf solche Reflexivität den epistemischen Praktiken und Gewohnheiten in den untersuchten Organisationen nach und untersuchen anhand fundierter Analysen die Effektivität institutionalisierten Lernens. Der Fokus liegt dabei nicht nur bei Praktiken der Lernbeschleunigung, vielmehr werden auch Strategien der Erfahrungsabwehr und Lernvermeidung offengelegt. Die theoretischen Befunde und praktischen Instrumente bieten zahlreiche Anregungen zur Entwicklung von Innovationsfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktuellen Zeitdiagnosen zufolge wird die "Arbeitsgesellschaft" des 20. Jahrhunderts durch andere Gesellschaftsformationen abgelöst. In der "Wissensgesellschaft" und ihrer "Wissensökonomie" laufe das Wissen als Produktionsfaktor den Faktoren Kapital und Arbeit den Rang ab. Die Diagnose der "Netzwerkgesellschaft" (Netzwerkökonomie) setzt an diese Stelle die Vernetzung der Informations- und Finanzströme. Und in der Ökonomie der "Erlebnisgesellschaft" trete die Konsumtionssphäre in den Vordergrund. Doch keine dieser Diagnosen, die jeweils nur einen Modernisierungstrend zum Kennzeichen des Ganzen erklären, vermag eine seit Adam Smith gültige Einsicht umzustoßen. Die Quelle des gesellschaftlichen Reichtums ist Arbeit. Nachdem im 20. Jahrhundert vor allem Fragen der Verteilung des Arbeitsprodukts im Vordergrund standen, sind die Abgesänge auf die Institution Arbeit auch dadurch motiviert, dass im Zuge einer Restrukturierung der mittlerweile fast durchgängig kapitalistischen Weltwirtschaft die Verteilung von Arbeit selbst immer mehr zum Problem wird. Und damit auch die Finanzierung jener sozialen Sicherungssysteme, die ein Kernstück der Prosperitätskonstellation nach dem 2. Weltkrieg waren.
Was die Wirtschaftswissenschaften zu Prozessen der Dematerialisierung, Finanzialisierung und Kulturalisierung der Ökonomie zu sagen haben, und was zu nationalen, regionalen und betrieblichen Bewältigungsstrategien, skizziert dieser Sammelband - selbstverständlich nicht erschöpfend, sondern exemplarisch. Das Spektrum der diskutierten Probleme reicht von netzwerk- und umweltökonomischen Fragen der Generierung und Bewertung von Arbeit, über steuerrechtliche Einflüsse auf die Gestaltung des Vergütungssystems oder wirtschaftsrechtliche Einflüsse auf Bankensystem und Unternehmensbewertung, bis hin zur Bewertung und Gestaltung von Wissensarbeit. Praxisorientierte und theoretische Beiträge (u.a zum Verhältnis von Arbeit und Sozialkapital sowie zum 'Transformationsproblem') ergänzen einander.
Inhalt
Manfred Moldaschl und Friedrich Thießen
Neue Ökonomie der Arbeit. Ein einführender Überblick
Neue Ökonomie der Arbeit
Uwe Götze
Der Faktor Arbeit in der industriellen Standorttheorie
Joachim Käschel, Tobias Teich und Matthias Zimmermann
Quantifizierung der Wirksamkeit von Partnern in einem Team auf der Basis von Soft-Fact-Ausprägungen
Ronald Hartz und Rainhart Lang
Zwischen Subjekt und Gesellschaft. Forschungsperspektiven des Wandels organisationaler Kontrolle
Manfred Moldaschl
Von der Personalwirtschaftslehre zur Wirtschaftslehre der Person? Konsequenzen von Intrapreneuring, neuer Selbständigkeit und Ich-AG
Peter Pawlowsky, Daniela Häuser und Silke Geithner
Erfassung und Management immaterieller Ressourcen - eine Aufgabe für das Personalmanagement
Thomas Steger
Personalabbau in Ostdeutschland - (k)ein Problem für die Führungskräfte?
Oleg Cernavin und Friedrich Thießen
Von der Industrie- zur Wissensökonomie: Arbeit und Arbeitsorganisation im Zeitalter der Wissensgesellschaft
Helmut Woll
Telearbeit und Beruflichkeit
Cornelia Zanger und Frauke Deckow
Das Management von Arbeit aus der Perspektive des Marketing
Einfluss und Nutzung rechtlicher Kontexte
Ludwig Gramlich
Telearbeit - Nationale und internationale Rahmenbedingungen und Vorgaben
Klaus Henselmann
Vergütungssystem und Besteuerung
Claus Scholl
Arbeitsrecht und Arbeitmarkt. Eine ökonomische Analyse
Arbeitsmarkt und Prosperität
Fritz Helmedag
Leitlinien der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland
Klaus Dieter John
Demographischer Wandel und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Sachsen
Thomas Kuhn
Arbeit und europäische Integration: Regionale Wachstums- und Distributionseffekte
Klaus Müller
Neoklassische Arbeitsmarkttheorie und Beschäftigung in Ostdeutschland
Olaf Gierhake
Beschäftigungsimpulse von Entrepreneurship-Lehrstühlen
Karen Pittel und Dirk Rübbelke
Perspektiven für den ostdeutschen Arbeitsmarkt im Umweltschutz
Pia Weiß
Finanzierungsalternativen der Arbeitslosenunterstützung bei dauerhafter Unterbeschäftigung
Aktualisiert: 2021-10-20
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Gibt es einen Beratungsansatz jenseits von der rationalistischen Expertenberatung einerseits und einer systemischen Prozessberatung andererseits? Dieses Buch versucht erste Konturen eines Beratungsansatzes herauszuarbeiten, der die Ansätze der modernen Organisations- und Professionstheorie ernst nimmt. In diesem Sinne geht es den Autoren dieses Buches darum, sich aus den zweckrationalen Verengungen der zurzeit noch dominierenden Expertenberatung zu lösen.
Dieses Buch will zeigen, wie – anders als bei der systemischen Beratung, deren ausgearbeitetes Interventionsrepertoire für Familien, Gruppen, soziale Bewegungen und Organisationen gleichermaßen gültig zu sein scheint –, Anschlüsse an die moderne Organisationstheorie aussehen können und damit Phänomene wie Regelabweichungen, Organisationsstrukturwandel, Macht oder Informalität für eine Beratungspraxis erschlossen werden können.
Aktualisiert: 2021-08-25
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Die sozialwissenschaftlichen Disziplinen haben in den letzten Jahren wieder Fragen der Institutionenbildung und des Institutionenwandels ins Programm genommen und sich damit der handlungsregelnden Wirkungen von Institutionen erinnert. Für den soziologischen wie für den ökonomischen Institutionalismus ist damit die Herausforderung verbunden, Defizite und Schwächen ihres eigenen, klassischen Theorienbestandes zu bearbeiten und sich zu fragen, welche grundsätzlichen Entwicklungswege ihnen offen stehen und welche Konsequenzen diese für das Verhältnis der Disziplinen untereinander und für die Möglichkeit einer gemeinsamen bzw. komplementären empirischen Analyse institutioneller Regelungen wie des Marktes, der hierarchischen Organisation und der Arbeits- und Geldinstitutionen einer Gesellschaft haben können.
Inhalt
Michael Schmid, Andrea Maurer
Institution und Handeln
Probleme und Perspektiven der Institutionentheorie
Hartmut Esser
Institutionen als Modelle
Johannes Berger
Neoinstitutionalismus und Wirtschaftssoziologie
Michaela Haase
Rationales und soziales Handeln
Martin Held, Hans G. Nutzinger
Perspektiven einer Allgemeinen Institutionenökonomik
Manfred Moldaschl, Thomas Diefenbach
Regeln und Ressourcen
Klaus Gilgenmann, Jörg Glombowski
Institutionen als Elementareinheiten soziokultureller Evolution
Institutionentheorie und Transaktionskostentheorie
Dirk Ipsen
Transaktionskostenökonomie und soziologische Institutionentheorie
Niels Peter Thomas
Risikoentscheidungen und ihre Institutionalisierung
Hans Frambach
Vertrauen in der Neuen Institutionenökonomik
Interdisziplinäre Institutionenanalyse
Walther Müller-Jentsch
Akteure, Interessen, Institutionen
Britta Rehder
Betriebliche Bündnisse
Stephan Lessenich
Institutionelle Einbettung, strategisches Handeln und die routinisierte Zerstörung von Institutionen
Christoph Deutschmann
Geld, Kapital und Institutionen
Peter Spahn
Geld als Institution einer Marktökonomie
Peter Graeff
Aktiver oder passiver Staat?
Michael Nollert
Preisbildungsregime und Einkommensverteilung
Aktualisiert: 2021-10-20
Autor:
Johannes Berger,
Christoph Deutschmann,
Thomas Diefenbach,
Hartmut Esser,
Hans Frambach,
Klaus Gilgenmann,
Jörg Glombowski,
Peter Graeff,
Michaela Haase,
Martin Held,
Dirk Ipsen,
Stephan Lessenich,
Andrea Maurer,
Manfred Moldaschl,
Walther Müller-Jentsch,
Michael Nollert,
Hans G Nutzinger,
Britta Rehder,
Michael Schmid,
Peter Spahn,
Niels Peter Thomas
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Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Jutta Allmendinger,
Ulrich Beck,
Fritz Boehle,
Annegret Bolte,
Wolfgang Bonß,
Stefan Böschen,
Manfred Deiß,
Volker Döhl,
Ingrid Drexel,
Edgar Grande,
Eckhard Heidling,
Matthias Heymann,
Renate Höfer,
Joachim Hohl,
Boris Holzer,
Anil Jain,
Alexander Jakob,
Reiner Keller,
Sven Kesselring,
Heiner Keupp,
André Kieserling,
Nick Kratzer,
Wolfang Kraus,
Irene Kühnlein,
Christoph Lau,
Wolfgang Ludwig-Mayerhofer,
Pamela Meil,
Stefan Mey,
Manfred Moldaschl,
Gerd Mutz,
Dieter Sauer,
Klaus Schmierl,
Stephan Sellmaier,
Janina von Stebut,
Florian Straus,
Wilhelm Vossenkuhl,
Sabine Weishaupt,
Ulrich Wengenroth,
Christine Wimbauer
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Aktualisiert: 2023-04-28
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