Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Juliane Brauer,
Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
Judith Keilbach,
Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
Miriam Sénécheau
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Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Juliane Brauer,
Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
Judith Keilbach,
Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
Miriam Sénécheau
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Unterhaltungstheater, Tanz, Populärmusik, Vergnügungspark oder Drogenkonsum: Berlins ausschweifende Vergnügungskultur zwischen 1880 und 1930.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Welche Rolle spielt die Theorie in der Geschichtswissenschaft und was machen Historiker, wenn sie vorgeben, eine Theorie anzuwenden? An unterschiedlichen Beispielen aus der Praxis des historischen Forschens werden diese Fragen durchgespielt. Die Beispiele reichen von hermeneutischen und diskursanalytischen Theorien über die Textphilologie bis hin zur Ideen- und Begriffsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jörg Baberowski,
Michael Brauer,
Rüdiger Graf,
Jens Hacke,
Damien Kempf,
Per Leo,
Jan-Friedrich Mißfelder,
Daniel Morat,
Philipp Müller,
Matthias Pohlig,
Stephan Schlak
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Die Geschichte der Musik im 20. und 21. Jahrhundert ist eng mit Medientechnologien verknüpft. Durch die Entwicklung von Apparaten und Objekten der Musikproduktion, der Speicherung und Wiedergabe wurden die Möglichkeiten des Herstellens und Erlebens von Musik stark transformiert. Das Buch widmet sich aus theoretischen, methodologischen sowie sammlungs- und ausstellungspraktischen Perspektiven den Musikobjektgeschichten der populären Kultur.
Aktualisiert: 2022-03-31
Autor:
Miriam Akkermann,
Mario Anastasiadis,
Benjamin Burkhart,
Christina Dörfling,
Andreas Fickers,
Stefan Gauß,
Hans Peter Hahn,
Sarah-Indriyati Hardjowirogo,
Anne-Kathrin Hoklas,
Christofer Jost,
Stefan Krebs,
Steffen Lepa,
Andreas Ludwig,
Thomas Mania,
Daniel Morat,
Martin Pfleiderer,
Stefanie Samida,
Nathalie Singer
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Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Juliane Brauer,
Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
Judith Keilbach,
Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
Miriam Sénécheau
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Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Juliane Brauer,
Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
Judith Keilbach,
Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
Miriam Sénécheau
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So viel Veränderung war nie. 15 Jahre nach der Wiedervereinigung ist der anschwellende Reformgesang unüberhörbar. Doch hat sich durch den Mauerfall nicht nur die deutsche Gesellschaft verändert, auch die Bedingungen für politisches Handeln und gesellschaftliche Vergemeinschaftung haben sich in Gesamtdeutschland dramatisch gewandelt. 16 jüngere Autorinnen und Autoren unternehmen es daher, Deutschland intellektuell neu zu vermessen: Was können Begriffe wie Republik und Patriotismus heute noch bedeuten? Welchen Herausforderungen steht der deutsche Sozial- und Nationalstaat gegenüber? Welche Aufgabe können Intellektuelle dabei für die Gesellschaft übernehmen? Gegen den Chor der Macher plädiert dieses Buch für die reflektierte Republik.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Unterhaltungstheater, Tanz, Populärmusik, Vergnügungspark oder Drogenkonsum: Berlins ausschweifende Vergnügungskultur zwischen 1880 und 1930.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Unterhaltungstheater, Tanz, Populärmusik, Vergnügungspark oder Drogenkonsum: Berlins ausschweifende Vergnügungskultur zwischen 1880 und 1930.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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So viel Veränderung war nie. 15 Jahre nach der Wiedervereinigung ist der anschwellende Reformgesang unüberhörbar. Doch hat sich durch den Mauerfall nicht nur die deutsche Gesellschaft verändert, auch die Bedingungen für politisches Handeln und gesellschaftliche Vergemeinschaftung haben sich in Gesamtdeutschland dramatisch gewandelt. 16 jüngere Autorinnen und Autoren unternehmen es daher, Deutschland intellektuell neu zu vermessen: Was können Begriffe wie Republik und Patriotismus heute noch bedeuten? Welchen Herausforderungen steht der deutsche Sozial- und Nationalstaat gegenüber? Welche Aufgabe können Intellektuelle dabei für die Gesellschaft übernehmen? Gegen den Chor der Macher plädiert dieses Buch für die reflektierte Republik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Welche Rolle spielt die Theorie in der Geschichtswissenschaft und was machen Historiker, wenn sie vorgeben, eine Theorie anzuwenden? An unterschiedlichen Beispielen aus der Praxis des historischen Forschens werden diese Fragen durchgespielt. Die Beispiele reichen von hermeneutischen und diskursanalytischen Theorien über die Textphilologie bis hin zur Ideen- und Begriffsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Jörg Baberowski,
Michael Brauer,
Rüdiger Graf,
Jens Hacke,
Damien Kempf,
Per Leo,
Jan-Friedrich Mißfelder,
Daniel Morat,
Philipp Müller,
Matthias Pohlig,
Stephan Schlak
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Die digitale Wende der Gegenwart begleitet ein ausgeprägtes Bewußtsein des epochalen Wandels durch mediale Innovationen. Doch werden die Voraussetzungen dafür leicht übersehen: Bereits während der Massenmedialisierung vom späten 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts kam es zu vielfältigen kritischen Beobachtungen des Verhältnisses von Medien und Gesellschaft. Hier entstanden nicht nur grundlegende Kategorien der erst später etablierten Medienwissenschaft. Die Reflexionen und Analysen trugen vor allem zur Integration der modernen Massenmedien in eine Gesellschaft bei, die erst in dieser Zeit begann, sich selbst zum Gegenstand zu machen. Diesen vielfältigen Prozessen einer Selbstthematisierung als Medien- und Kommunikationsgesellschaft zwischen 1880 und 1960 wenden sich die Beiträge dieses Bandes aus den Perspektiven der Geschichts-, Literatur- und Medienwissenschaften zu. Sie fassen diesen Zeitraum als „massenmediale Sattelzeit“, weil sich die einzelnen Massenmedien nicht allein technisch durchsetzten: Gerade als eine Grundlage ihres Siegeszugs bildete sich eine Selbstbeobachtung über die Entwicklung des massenmedialen Regimes als zweite Ordnung der Kommunikation heraus. Neben frühen Medienanalysen werden dazu gesellschaftliche Praktiken der Kommunikation und der kommunikativen Selbstreferenz anhand von Beispielen untersucht, die vom Bürgertum des späten 19. Jahrhunderts bis zu den politischen Parteien der frühen Bundesrepublik reichen. Dabei gewinnen insbesondere die vertrauten Zäsuren der Mediengeschichte ein neues Profil, weil sie mit den Wandlungen im Selbstverständnis der modernen Gesellschaft zusammengelesen werden und so das Wechselverhältnis zwischen Mediengesellschaft und Gesellschaft als Medium komplex und methodisch anregend historisiert wird.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Schlüsseltexte über Macht und Staat, Individuum und Ordnung auf dem Prüfstand.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Die menschlichen Gefühle sind nicht erst in den letzten Jahren, sondern schon einmal um 1900 verstärkt in das Interesse der Geistes- und Sozialwissenschaften gerückt. Der Band untersucht das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Emotionalität in dieser Zeit und zielt dabei neben der Wissenschaftsgeschichte der Gefühle zugleich auf eine Gefühlsgeschichte der Wissenschaften. Die lange Jahrhundertwende von 1880 bis 1930 gilt nicht nur als Formierungsphase der 'klassischen Moderne'. Sie war auch eine Umbruchsphase der modernen Wissenschaften, die vor allen Dingen durch die Trennung von Geistes- und Naturwissenschaften und die Etablierung der Sozialwissenschaften gekennzeichnet war. In diesem Ausdifferenzierungsgeschehen spielte auch die wissenschaftliche Thematisierung der Gefühle eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Unterhaltungstheater, Tanz, Populärmusik, Vergnügungspark oder Drogenkonsum: Berlins ausschweifende Vergnügungskultur zwischen 1880 und 1930.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Eine quellennahe Untersuchung der intellektuellen Beziehung zwischen Martin Heidegger und den Brüdern Ernst und Friedrich Georg Jünger.
Martin Heidegger und Ernst Jünger zählen noch immer zu den meist diskutierten deutschen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Daniel Morat untersucht erstmals detailliert und auf umfangreicher Quellenbasis die Einzelheiten ihrer intellektuellen Beziehung. Daß er auch den weniger bekannten Friedrich Georg Jünger in die Betrachtung aufnimmt und dessen zentrale Rolle im intellektuellen Austausch zwischen Heidegger und den beiden Brüdern Jünger herausarbeitet, schließt eine Wahrnehmungslücke.
Der Fokus der Untersuchung liegt auf der Bedeutung, die der politische und philosophische Radikalismus der 1920er und frühen 1930er Jahre und das zeitweilige nationalsozialistische Engagement für die weitere Entwicklung Heideggers und der Brüder Jünger hatte. Dabei zeigt sich, daß ihre Spätphilosophie der 'Gelassenheit' als Reaktion auf ihre nationalistische und nationalsozialistische Vergangenheit und den Voluntarismus der 'Tat' verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2021-09-03
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