Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch bietet ein ökumenisches Forum für wissenschaftliche Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart.
Kirchenmusik im engsten Sinne als Musik zur Liturgie bis hin zu allen Formen religiöser Musik im weitesten Sinne umfasst ein kaum überschaubares Repertoire an Werken aus der kulturgeschichtlichen Spanne von der Antike bis zur Gegenwart. Das Kirchenmusikalische Jahrbuch erforscht dieses Repertoire jenseits konfessioneller Grenzen und zeigt sich offen für analytische, historische, philologische, soziologische, theologische und hermeneutische Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Berufen, Interpretin Christi zu werden (Julia Knop)
Eine moderne Frau: Elisabeth von Thüringen (Helmut Zimmermann)
Letare Germania (Stefan Morent)
Elisabeth - Die Legende einer Heiligen (Klaus Depta)
Aktualisiert: 2019-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Kommt dem Dirigieren performative Qualität zu? Handelt es sich um einen theatralen Akt, einen ‹Tanz am Pult›, der selber ästhetischen Wert besitzt und sich nicht auf die Funktion bloßer Zeichengebung für das Orchester reduzieren lässt? Geht es (auch) darum, die unsichtbaren Töne und Tonfolgen durch Gesten sichtbar zu machen, ihnen buchstäblich einen Körper zu leihen? Und in welchem Verhältnis stehen die Gesten wiederum zu jener ‹Interpretation›, die ihnen als hörbares Resultat entspringt? – Diese und andere Fragen bilden den Fokus des vorliegenden Bandes, der sich dem Phänomen des Dirigierens sowie der Figur des Dirigenten und der Dirigentin vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit widmet. Er versammelt historische, systematisch-empirische und kulturwissenschaftliche Beiträge an der Schnittstelle verschiedenster Disziplinen, gebündelt unter der Denkfigur, dass der stumme ‹Luftsortierer› nicht nur als ‹Regisseur› musikalischer Verläufe fungiert, sondern in gewisser Weise auch als ihr ‹Darsteller›.Die titelgebenden DirigentenBilder implizieren dabei eine doppelte Perspektive. Auf der einen Seite stehen die vom Dirigenten selbst hervorgerufenen Bilder: Welche kinetischen Visualisierungen von Musik sind mit deren gestischer Umsetzung beim Dirigieren verbunden, und wie gestaltet sich die Beziehung zwischen dem Körper des Dirigenten und dem ‹Klangkörper› des Orchesters? Auf der anderen Seite sind aber auch diejenigen Bilder – ‹Images› – relevant, die sich von der traditionsreichen Figur des Maestro im kulturellen Gedächtnis gespeichert haben: Welche Funktionen wurden dem Dirigenten zugesprochen, wie haben sich die Vorstellungen und Klischees über ihn im Laufe der Zeit verändert, und welchen Einfluss übten die sich wandelnden Formen der medialen Inszenierung aus, von der Karikatur bis zum Film?
InhaltsverzeichnisVorwortIntroduktionArne Stollberg: «Mimische Ausdruckshandlungen». Der Dirigentenkörper im anthropologischen Musikdiskurs des 19. und 20. JahrhundertsHistorischesStefan Morent: Körper, Geste, Gebärde in der Musik des MittelaltersJörg-Andreas Bötticher: Bloß des Takts wegen dastehen. Rhythmische Orientierung und Ausdruck in Dirigiergesten des 17. und 18. JahrhundertsChristoph Riedo: «La main doit […] representer aux yeux une image de la cadence que l’oreille doit entendre». Das Taktschlagen und seine klanglichen Auswirkungen auf die Aufführung in der BarockzeitNina Noeske: Steuermänner versus Ruderknechte. Franz Liszt als PultvirtuoseHans-Joachim Hinrichsen: «Dirigentenpantomimik». Hans von Bülow als erster Dirigent der Moderne?Lena-Lisa Wüstendörfer: Gelebte Klänge. Gesten im Spannungsfeld von Chor und OrchesterSystematischesNepomuk Riva: «Buhm, buhm, buhm! Nicht so leichtsinnig: bah, bih …». Lautmalereien und Gestik von DirigentInnen in OrchesterprobenClemens Wöllner: Innere Bilder. Handlungsrepräsentation und Wahrnehmungskompetenz in der OrchesterleitungHartmut Hein: «Jedes Notenzeichen ist das Bild eines Schlages». Zur Gestik der musikalischen Schrift in Adornos InterpretationstheorieNicola Gess: Zur Geste bei Mahler. Unterbrechungen mit BenjaminFlorian Henri Besthorn: visible music – Dirigent und Publikum als vermeintlich stumme ‹Klangspieler›Kulturwissenschaftliche PerspektivenCornelia Bartsch: «Pultvirtuose» und «Lady of the bâton». Vergeschlechtlichte Körperbilder des DirigierensArne Stollberg: Klang-Körper. Auf der Suche nach einer musikalischen PhysiognomikJana Weißenfeld: Von sichtbaren Schöpfungsakten und archivierten Gesten. Bewegte Dirigentenbilder im KonzertfilmPeter Moormann: Gustavo Dudamel – Maestro Estatico?Mariama Diagne: Klang-Körper dirigieren. Gesten der Vermittlung im zeitgenössischen Tanz bei Xavier Le Roy und Jonathan Burrows & Matteo FargionCodaPeter Gülke / Ulrich Mosch: «Die Musik ist aus, eure Pfoten haben gefälligst unten zu sein!». Ein Gespräch zwischen Peter Gülke und Ulrich MoschAutorinnen und AutorenDVD-BeilageSiglenPersonen- und Werkregister
Aktualisiert: 2021-10-20
Autor:
Cornelia Bartsch,
Florian Henri Besthorn,
Jörg-Andreas Bötticher,
Mariama Diagne,
Nicola Gess,
Peter Gülke,
Hartmut Hein,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Peter Moormann,
Stefan Morent,
Ulrich Mosch,
Nina Noeske,
Christoph Riedo,
Nepomuk Riva,
Arne Stollberg,
Jana Weißenfeld,
Clemens Wöllner,
Lena-Lisa Wüstendörfer
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Die Sequenzen des St.Galler Mönchs und Dichters Notker Balbulus gehören zu den Schätzen des Mittelalters. Notker erweiterte die Messliturgie um erhabene melodische Dichtungen. Mit dieser Ausgabe sollen zwanzig der schönsten Sequenzen Notkers für die musikalische Choralpraxis zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Während des Konstanzer Konzils (1414-1418) begegneten sich über einen Zeitraum von fast vier Jahren in der Stadt am Bodensee die höchsten kirchlichen und geistlichen Würdenträger aus dem gesamten europäischen Raum sowie deren Kapellen mit den avanciertesten geistlichen und weltlichen Kompositionen. Es ist davon auszugehen, dass dieser Ort intensiver Begegnung zu einem gegenseitigen Austausch und wechselseitiger Befruchtung auch auf dem Gebiet der Musik führte.
Im Juni 2014 fand hierzu anlässlich des 600-jährigen Konzilsjubiläums in Konstanz ein internationales und interdisziplinäres wissenschaftliches Symposion »Europäische Musikkultur im Kontext des Konstanzer Konzils« statt, um einen Beitrag zur Aufarbeitung der musikgeschichtlichen Implikationen des Konstanzer Konzils zu leisten. Die während des Symposions vorgestellten Vorträge werden in der Publikation dokumentiert.
Aktualisiert: 2017-12-21
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch bietet ein ökumenisches Forum für wissenschaftliche Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart.
Kirchenmusik im engsten Sinne als Musik zur Liturgie bis hin zu allen Formen religiöser Musik im weitesten Sinne umfasst ein kaum überschaubares Repertoire an Werken aus der kulturgeschichtlichen Spanne von der Antike bis zur Gegenwart. Das Kirchenmusikalische Jahrbuch erforscht dieses Repertoire jenseits konfessioneller Grenzen und zeigt sich offen für analytische, historische, philologische, soziologische, theologische und hermeneutische Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Mystikerin und Ordensfrau Hildegard von Bingen (1098-1179) fasziniert die Menschen bis heute. Dieses Buch stellt sie als begnadete Komponistin geistlicher Musik vor. Es betrachtet die spirituellen und künstlerischen Voraussetzungen ihres Schaffens und folgt ihrem Weg von der Stille des Klosters an die Öffentlichkeit. Darüber hinaus fragt es nach dem liturgischen Kontext ihrer Kompositionen und ordnet sie in das zeitgenössische Musikgeschehen ein. Hildegard von Bingen hat sich selbst als eine Ungelehrte in musikalischen Belangen bezeichnet, die nie eine systematische Unterweisung in Gesang oder in sonstiger Musiklehre erhalten habe. Diese Selbstdarstellung hat es schwer gemacht, die Bedeutung von Hildegards musikalischem Schaffen richtig zu bestimmen. Von manchen als naive Figur gezeichnet, die ihre Gesänge mehr schlecht als recht hervorbrachte, von anderen aber als göttlich Inspirierte überhöht, jenseits jeglicher Konvention, hat sie sich dem modernen Zugriff immer wieder entzogen. Dabei besteht kein Zweifel: Hildegard wurde bei der Übersetzung des visionär Gehörten in die irdisch-musikalische Klangwelt von ihrer eigenen musikalischen Prägung geleitet und verschwindet nicht hinter ihrem Werk.
Kurztext
Das Buch zeichnet den Lebensweg Hildegards von Bingen nach und stellt sie als begnadete Komponistin geistlicher Musik vor. Neben Fragen zum liturgischen Kontext, zur Notation und zur Musiktheorie der Zeit runden exemplarische Analysen einzelner Gesänge das Bild ab. Die beigelegte Musik-CD enthält eine unter der Leitung von Stefan Morent eingespielte Version des "Ordo virtutum".
Aktualisiert: 2019-08-29
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Vielen, die sich mit der Musik und ihrer Geschichte beschäftigen, erschließen sich ihre Ursprünge nur schwer. Hier ein besseres Verständnis zu ermöglichen, hat sich der Band Die Musik der Antike und des Mittelalters zum Ziel gesetzt. Von den frühen musiktheoretischen Anfängen, als Pythagoras noch seinen Finger auf die Saite hielt, bis hin zur Entstehung der Vokalmusik und dem gregorianischen Choral werden im vorliegenden Band die entscheidenden Stationen beleuchtet und erläutert. Für musikinteressierte Laien ist dieses Buch genauso geeignet wie für Studierende und alle anderen, die sich einen Überblick über diese wenig bekannten Epochen der Musik verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Aktualisiert: 2023-02-17
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