Die Grundlegung einer hebräischen Syntax Teil 2 von Diethelm Michel (Teil 1: Sprachwissenschaftliche Methodik. Genus und Numerus des Nomens) bietet einen lange erwarteten Entwurf zur Grammatik des hebräischen Nominalsatzes. Michel unterscheidet drei verschiedene Arten von Nominalsätzen und beschreibt die Regeln, nach denen sie gebildet werden. Er bietet damit eine wichtige Verstehens- und Interpretationsvoraussetzung hebräischer Nominalsätze.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Grundlegung einer hebräischen Syntax Teil 2 von Diethelm Michel (Teil 1: Sprachwissenschaftliche Methodik. Genus und Numerus des Nomens) bietet einen lange erwarteten Entwurf zur Grammatik des hebräischen Nominalsatzes. Michel unterscheidet drei verschiedene Arten von Nominalsätzen und beschreibt die Regeln, nach denen sie gebildet werden. Er bietet damit eine wichtige Verstehens- und Interpretationsvoraussetzung hebräischer Nominalsätze.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Achim Müller untersucht die unterschiedlichen Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Beweisaufnahme für zivilrechtliche Verfahren innerhalb der Europäischen Union. Dabei richtet er besonderes Augenmerk auf die Regelungen der europäischen Beweisaufnahme-Verordnung (VO 1206/01/EG), die seit dem 1. Januar 2004 anwendbar ist. Er stellt zunächst die bei der grenzüberschreitenden Beweisaufnahme betroffenen Interessen dar. Sodann untersucht er in einem rechtsvergleichenden Teil das englische, deutsche, französische und dänische Beweisverfahrensrecht stellvertretend für die in der EU vertretenen Rechtskreise. In einem weiteren Teil gibt er einen Überblick über andere Rechtshilfemodelle. Anhand dieser Grundlagen entwickelt er Maßstäbe für die Bewertung der Regelungen im Europäischen Justizraum. Dabei werden insbesondere auch die bisher wenig angesprochenen Mitwirkungspflichten der beteiligten Personen thematisiert. Schließlich wird ein Ausblick auf mögliche und wünschenswerte Entwicklungen gegeben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Besonderer Fokus liegt auf Empfehlungen und Best-Practice-Beispielen für digiloge Strategien und Formate, die die ungebrochen relevante analoge Theaterpraxis mit digitalen wie hybriden Formen zeitgemäß und nachhaltig ergänzen – von Programm und Vermittlung über Kommunikation und Vertrieb bis hin zu Organisationsentwicklung, Kompetenzaufbau und notwendiger technischer Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die biblischen Texte sind das Blut, das in den Adern der Theologie fließt. Wer Theologie studiert, muss sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Dazu wird der typische Lernstoff für eine Bibelkundeprüfung didaktisch geschickt aufbereitet.
Als theologisches Buch geht diese Bibelkunde aber darüber hinaus: Sie verknüpft die Grundinformation immer mit der theologischen Relevanz der Texte. Das hilft beim Lernen, stellt aber auch einen Ausgangspunkt – und hoffentlich auch eine Motivation! – für das weitere Studium bereit. Die Perspektive ist, neben erster historisch-exegetischer Information, eine der Auslegungsgeschichte: Wie ist das Alten Testaments im Neuen, sowie in der jüdischen und christlichen Tradition aufgenommen – mit Seitenblicken in den Koran. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rezeption in Kunst, Literatur, Musik und Film geschenkt. Ziel ist es, die Bibel als grundlegenden Text unserer westlichen Kultur zu verstehen.
[Theological Introduction to the Bible]
The biblical texts are the blood coursing in the veins of theology. Studying theology means studying the Bible thoroughly. This introduction provides the basic information for the preliminary exams in Germany in a didactic skilful way.
But as a theological textbook this introduction goes further: It connects the basic information with their theological significance. This helps learning. But provides also a good starting point for advanced theological studies. Besides some historical and exegetical information, the perspective of the book is one of the history of the impact of Biblical texts: How the Old Testament is seen in the New and in Jewish and Christian tradition — and gives even some glimpses into the Quranic. Particular attention is paid to the reception in art, literature, music and movies. The aim is at understanding the Bible as the fundamental textbook of our western culture.
Aktualisiert: 2022-04-01
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In der hebraistischen Forschung werden die Nominalsätze bisher in drei unterschiedlichen Modellen beschrieben. Entweder gelten (1.) die Wortarten als das semantische Haupteinteilungkriterium, oder (2.) das syntaktische Kriterium der Determination, oder (3.) werden die Konstituenten pragmatisch als Topic (bekannt) und Comment (neu) bestimmt. Die vorliegende Studie fasst diese drei bisher als einander ausschließend verstandene Positionen im Rahmen der Funktionalen Diskursgrammatik (Hengeveld und Mackenzie) in ein kohärentes Beschreibungsmodell dreier Ebe-nen (semantisch-syntaktisch-pragmatisch) zu¬sammen.
Die umstrittene Unterscheidung der Konstituenten Subjekt und Prädikativ in doppelt determinierten Nominalsätze (äquative Nominalsätze, clauses of identification) wird ausführlich im Rahmen der linguistischen Forschung zu Kopulasätzen diskutiert und eine Lösung des Problems vorgeschlagen, die sich an D. Michels Unterscheidung von Mubtada und Chabar anlehnt.
Die Arbeit wird abschlossen durch eine ausführliche Darstellung der einzelnen Klassen biblisch hebräischer Nominalsätze. Hier wird ein (vermutlich) vollständiges Inventar dieser Klassen geboten. Besonders für Nominalsätze mit Adverbien als Konstituenten bietet die vorliegende Beschreibung einen weiterführenden Ansatz, da gezeigt werden kann, dass – entgegen einer weitverbreiteten Ansicht – der adverbielle Ausdruck nicht immer Prädikativ ist.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Die biblischen Texte sind das Blut, das in den Adern der Theologie fließt. Wer Theologie studiert, muss sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Dazu wird der typische Lernstoff für eine Bibelkundeprüfung didaktisch geschickt aufbereitet.
Als theologisches Buch geht diese Bibelkunde aber darüber hinaus: Sie verknüpft die Grundinformation immer mit der theologischen Relevanz der Texte. Das hilft beim Lernen, stellt aber auch einen Ausgangspunkt – und hoffentlich auch eine Motivation! – für das weitere Studium bereit. Die Perspektive ist, neben erster historisch-exegetischer Information, eine der Auslegungsgeschichte: Wie ist das Alten Testaments im Neuen, sowie in der jüdischen und christlichen Tradition aufgenommen – mit Seitenblicken in den Koran. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rezeption in Kunst, Literatur, Musik und Film geschenkt. Ziel ist es, die Bibel als grundlegenden Text unserer westlichen Kultur zu verstehen.
[Theological Introduction to the Bible]
The biblical texts are the blood coursing in the veins of theology. Studying theology means studying the Bible thoroughly. This introduction provides the basic information for the preliminary exams in Germany in a didactic skilful way.
But as a theological textbook this introduction goes further: It connects the basic information with their theological significance. This helps learning. But provides also a good starting point for advanced theological studies. Besides some historical and exegetical information, the perspective of the book is one of the history of the impact of Biblical texts: How the Old Testament is seen in the New and in Jewish and Christian tradition — and gives even some glimpses into the Quranic. Particular attention is paid to the reception in art, literature, music and movies. The aim is at understanding the Bible as the fundamental textbook of our western culture.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Städtische Museen haben eine besondere Bedeutung für die Herkunftsgeschichte und Identitätsbildung urbaner Räume. Aber findet sich die Stadtgesellschaft der Gegenwart auch in ihren Museen wieder? Die vorliegende Studie versucht, auf diese zentrale Fragestellung anhand zwei erfolgreicher kommunaler Museen differenzierte Antworten zu geben.
Das Naturkundemuseum im Ottoneum und das Stadtmuseum Kassel haben sich in den vergangenen Jahren mit ihren Besuchszahlen innerhalb ihrer Sparten bundesweit in der „ersten Liga“ etabliert. Die Befragung der Besucher über ein ganzes Jahr hinweg im Kontext vorhandener städtischer und musealer Statistiken bietet erstmals vertiefende Einblicke in Besucherprofile und -verhalten für die ansonsten weniger im Mittelpunkt stehenden Museumssparten.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Neben der umfassenden staatlichen Kulturförderung trägt auch die private Finanzierung zu Erhalt und Ausbau der in Quantität und Qualität vorbildlichen kulturellen Infrastruktur Deutschlands bei. Unternehmen und Unternehmer stehen in einer langen Tradition mäzenatischen Engagements und sind sich dabei ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Wie steht es heute konkret um diese Förderpraxis, ihre Motive, Konzepte und Strategien in einem veränderten, von Transformationen gekennzeichneten kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld? Welche Themen, kulturellen Felder präferiert private Kulturförderung? Und auf welche gesellschaftlichen Ansprüche oder Defizite und Probleme reagieren die Unternehmen?
Über zehn Jahre nach seiner ersten Studie zur unternehmerischen Kulturförderung gibt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft gemeinsam mit den Autoren Klaus Siebenhaar und Achim Müller vom Institut für Kultur und Medienwirtschaft Berlin Antworten auf diese Fragen. Neben quantitativen und qualitativen Erhebungen fließen in diese zweite Studie erstmals Analysen von Bewerbungen um den Deutschen Kulturförderpreis ein. Darüber hinaus stehen übergreifende Empfehlungen zu einer zukünftigen Kulturförderpraxis im Fokus der Untersuchung.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Der deutschsprachige Raum besitzt eine weltweit einzigartige Dichte öffentlich geförderter Institutionen im Bereich klassischer Musik und Musiktheater. Dutzende Musikhochschulen und Akademien bilden Sängerinnen und Sänger für den Opern- und Konzertbereich aus. Allerdings wird die Zahl bestens Ausgebildeter die zu vergebenden Stellen dauerhaft übersteigen. Außerdem verschärft der Zustrom von Musikschaffenden aus der ganzen Welt den Wettbewerb für den Gesangsnachwuchs jenseits der wenigen Höchstbegabten.
Welche Erfahrungen machen Opernsängerinnen und -sänger in ihrer Berufseinstiegsphase? Wie funktioniert der Opernbetrieb? Was erwartet die künstlerischen Protagonisten während ihrer Ausbildung und auf ihrem Karriereweg? Diese Fragen beantwortet die Studie vor dem Hintergrund einer ausführlichen Bestandsaufnahme, basierend auf Statistiken und eigenen Erhebungen. Hier zeigen die Autoren vom Institut für Kultur und Medienwirtschaft (IKMW) Zukunftsperspektiven auf: Im Fokus stehen Ausbildungsreformen und Szenarien alternativer Berufsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2019-05-23
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wie sich beim Drehen des Kaleidoskops unterschiedliche Bilder zeigen, so fächern die vielfältigen Beiträge die unterschiedlichsten Facetten der Chemie auf.
Autoren aus den drei großen Bereichen - Forschung, Lehre und Industrie - spannen einen vielfarbigen Bilderbogen dieser Wissenschaft auf. Von medizinischen Ansichten "weshalb wir Zink zum Leben brauchen", physikalischen und mathematischen Aspekten wie "das physikalische Nichts", über den Nachweis, dass die Chemie alles andere als "Old Economy" ist, bis hin zu literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten wie "was ist Science-in-fiction": Mit liebevoll ausgesuchten Beispielen setzen die Autoren einen Kontrapunkt zum vorherrschenden Bild der Chemie in der Öffentlichkeit. Wer mit der Chemie weniger vertraut ist, wird auf neuartige Weise viel Interessantes erfahren, aber auch der "Profi" wird zu anregenden Perspektiven über sein Fachgebiet eingeladen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Fragen sind fundamental, die Antworten komplex: Welche Art akademischer (Aus-)Bildung braucht die Musikwirtschaft - im Allgemeinen und in Berlin? Wie sollten die Musikwirtschaftsstudiengänge den Nachwuchs auf die Herausforderungen einer im Umbruch befindlichen Branche vorbereiten? "Bildung für die Praxis" begibt sich auf die Suche nach zeitgemäßen Konzepten arbeitsmarktorientierter Bildung.
Dazu gehören unverzichtbare wissenschaftliche Standards ebenso wie schlüssige Curricula oder Anforderungen eines handlungsdynamischen Berufsfeldes und Erwartungshaltungen einer sehr spezifischen Branche. Zum guten Schluss gibt es dann Empfehlungen für eine zukunftsfähige (Aus-)Bildung, die für die notwendige Orientierung sorgen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das System der deutschen Stadt und Staatstheater hat in den letzten zweieinhalb Jahrhunderten eine Theaterkultur entwickelt, die weltweit ihresgleichen sucht. Gleichzeitig stimmen viele Akteure den Abgesang einer traditionsreichen Institution an, deren gesellschaftliche Relevanz zunehmend in Frage steht.
In dieser ambivalenten Situation unternimmt dieses Buch eine ästhetische Positionsbestimmung zum historischen und aktuellen Stellenwert des deutschen Stadttheaters in der Gesellschaft aus der Besucherperspektive. Beleuchtet wird die ästhetische und so ziologische Entwicklung des deutschen Stadttheaters und seine Beziehung zu Publikum und Öffentlichkeit. Empirische Eckdaten zum gegenwärtigen deutschen Theaterpublikum aus zahlreichen Studien des Zentrums für Audience Development (ZAD) an der Freien Universität Berlin sowie aus bereits bestehenden Daten quellen bilden die Grundlage einer aktuellen Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2019-06-12
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Kulturelle Bildung ist eines der größten gesellschaftspolitischen
Themen des frühen 21. Jahrhunderts. Zahllose genre- und spartenübergreifenden
Programme und Initiativen dokumentieren Erwartungshaltungen,
die mit Schlagworten wie Kreativität, Integration,
Selbstverwirklichung und Humanismus verbunden sind. Diesen zum
Teil auch ideologisch überfrachteten Haltungen und Zielsetzungen
steht ein Mangel an validen Wirkungsstudien gegenüber. Dieses Buch
versucht deshalb, an einem scheinbar unspektakulären Beispiel aus
der ostdeutschen Provinz Möglichkeiten und Grenzen solcher künstlerisch
basierter Bildungskonzepte aufzuzeigen.
Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt hat die Förderung
der Schweizer Drosos Stiftung in einem Zeitraum von 2012 bis 2018
zu sechs Vermittlungsprojekten mit jeweils über 300 Jugendlichen
genutzt. Durch die kontinuierliche Kooperation mit Schulen in einem
Umkreis von rund 50 km reichten die Effekte weit in die ländliche
deutsch-polnische Grenzregion.
Aus Hintergrundgesprächen, Interviews und Umfragen mit Schülern,
Eltern, Lehrern, Orchestermanagern und Musikern entwickeln Dagmar
Boeck und Achim Müller ein konturenscharfes, in Teilen überraschendes
Bild von individueller Wirkung und gesellschaftlicher Nachhaltigkeit
eines durchaus repräsentativen Einzelprojektes. Die hier
gesammelten Erfahrungen, Erkenntnisse und Vorschläge sind ebenso
lehrreich wie verallgemeinerbar.
Aktualisiert: 2019-06-12
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Achim Müller untersucht die unterschiedlichen Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Beweisaufnahme für zivilrechtliche Verfahren innerhalb der Europäischen Union. Dabei richtet er besonderes Augenmerk auf die Regelungen der europäischen Beweisaufnahme-Verordnung (VO 1206/01/EG), die seit dem 1. Januar 2004 anwendbar ist. Er stellt die bei der grenzüberschreitenden Beweisaufnahme betroffenen Interessen dar und untersucht rechtsvergleichend das englische, deutsche, französische und dänische Beweisverfahrensrecht stellvertretend für die in der EU vertretenen Rechtskreise. Er entwickelt Maßstäbe für die Bewertung der Regelungen im Europäischen Justizraum und thematisiert insbesondere auch die bisher wenig angesprochenen Mitwirkungspflichten der beteiligten Personen. Schließlich wird ein Ausblick auf mögliche und wünschenswerte Entwicklungen gegeben.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Die Grundlegung einer hebräischen Syntax Teil 2 von Diethelm Michel (Teil 1: Sprachwissenschaftliche Methodik. Genus und Numerus des Nomens) bietet einen lange erwarteten Entwurf zur Grammatik des hebräischen Nominalsatzes. Michel unterscheidet drei verschiedene Arten von Nominalsätzen und beschreibt die Regeln, nach denen sie gebildet werden. Er bietet damit eine wichtige Verstehens- und Interpretationsvoraussetzung hebräischer Nominalsätze.
Aktualisiert: 2023-04-28
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