Geschlecht macht Herrschaft – Interdisziplinäre Studien zu vormoderner Macht und Herrschaft

Geschlecht macht Herrschaft – Interdisziplinäre Studien zu vormoderner Macht und Herrschaft von Dohmen,  Linda, Dumitrescu,  Irina, Förster,  Anne, Gahbler,  Katharina, Gutsmiedl-Schürmann,  Doris, Kinney,  Anne Behnke, Matić,  Uroš, McAuley,  Alex, Morenz,  Ludwig D., Münch,  Birgit Ulrike, Plassmann,  Alheydis, Robertson,  Elizabeth, Sieber,  Andrea, Stieldorf,  Andrea, Thibodeaux,  Jennifer D., Toepfer,  Regina, Woodacre,  Elena
Macht Herrschaft Geschlecht oder macht Geschlecht Herrschaft?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Anfänge des Nachlebenden

Die Anfänge des Nachlebenden von Münch,  Birgit Ulrike, Tran,  Hui Luan
Am 23. Oktober 1886 immatrikulierte sich der aus Hamburg stammende Aby Moritz Warburg an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Der damals Zwanzigjährige studierte hier zunächst vier Semester lang, hielt sich dann im Sommersemester 1888 in München und Florenz auf, bevor er sich am 1. Mai 1889 erneut für ein Semester in Bonn einschrieb. Bislang wurde der „Bonner Beginn“ der wissenschaftlichen Laufbahn Aby Warburgs, Begründer der Ikonologie und einer der ersten Kulturwissenschaftler überhaupt, nicht ausführlich betrachtet. Der vorliegende Band widmet sich ausschließlich dieser Phase in Warburgs Vita und beleuchtet die Prägungen seiner Studienzeit in Bonn anhand der besuchten Seminare und der mit ihm in Kontakt stehenden Hochschullehrer. Die Entstehung der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg und die Grundkonzeption des Bilderatlasses Mnemosyne sind nicht von den Bonner Jahren und dem damaligen ­„Kabinett für neuere Kunst“ zu trennen. Aufgezeigt wird Warburgs Korrespondenz über seine ersten prägenden Semester, Bewunderung und Kritik gegenüber den Hochschullehrern, denen er in Bonn begegnete, vor allem aber auch die Interdisziplinarität der damaligen Lehre an der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung

Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung von Auge,  Oliver, Bremer,  Kai, Busse Berger,  Anna Maria, Groote,  Inga Mai, Heyden,  Ulrich van der, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lodes,  Birgit, Menzel,  Stefan, Müller,  Matthias, Münch,  Birgit Ulrike, Pietschmann,  Klaus, Pyrges,  Alexander, Scheutz,  Martin, Schmidt,  Thomas, Siegert,  Folker, Tacke,  Andreas, Voigt,  Boris, Waschke,  Ernst-Joachim, Wiesenfeldt,  Christiane
Das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 ging mit einer ‚kulturellen Wende‘ in der Forschung einher. Musik, Literatur, Kunst, Alltags- und Frömmigkeitskultur werden mit wachsender Selbstverständlichkeit als reformationsrelevante Gegenstände behandelt. Der vorliegende Band untersucht zum einen, wie sich Reformationspolitik, konfessionelle Propaganda, Mission und Kolonialisierung in den verschiedenen Künsten und Kulturformen widerspiegeln, zum anderen wie diese Künste und Kulturformen ihrerseits den Prozess der Reformation prägten. Im Zentrum des Bandes steht die Musik, ihr zur Seite stehen theologische, alltagshistorische, literatur- und kunstwissenschaftliche Beiträge.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung

Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung von Auge,  Oliver, Bremer,  Kai, Busse Berger,  Anna Maria, Groote,  Inga Mai, Heyden,  Ulrich van der, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lodes,  Birgit, Menzel,  Stefan, Müller,  Matthias, Münch,  Birgit Ulrike, Pietschmann,  Klaus, Pyrges,  Alexander, Scheutz,  Martin, Schmidt,  Thomas, Siegert,  Folker, Tacke,  Andreas, Voigt,  Boris, Waschke,  Ernst-Joachim, Wiesenfeldt,  Christiane
Das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 ging mit einer ‚kulturellen Wende‘ in der Forschung einher. Musik, Literatur, Kunst, Alltags- und Frömmigkeitskultur werden mit wachsender Selbstverständlichkeit als reformationsrelevante Gegenstände behandelt. Der vorliegende Band untersucht zum einen, wie sich Reformationspolitik, konfessionelle Propaganda, Mission und Kolonialisierung in den verschiedenen Künsten und Kulturformen widerspiegeln, zum anderen wie diese Künste und Kulturformen ihrerseits den Prozess der Reformation prägten. Im Zentrum des Bandes steht die Musik, ihr zur Seite stehen theologische, alltagshistorische, literatur- und kunstwissenschaftliche Beiträge.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Peiraikos’ Erben

Peiraikos’ Erben von Mueller,  Juergen, Münch,  Birgit Ulrike
Der Band fasst die Ergebnisse der gleichnamigen internationalen Tagung zusammen. In Zusammenarbeit mit dem SFB 804 der Technischen Universität Dresden konnten neue Erkenntnisse in der kunsthistorischen Forschung gewonnen werden. Von der Frage nach der Genese des Genrebildes bis hin zur Auffassung von Genremalerei avant la lettre gibt der mit 16 Beiträgen gefüllte Band ein ertragreiches Bild der Entwicklung und Bildung der Genremalerei des 17. und 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Formelhaftigkeit in Text und Bild

Formelhaftigkeit in Text und Bild von Filatkina,  Natalia, Kleine-Engel,  Ane, Münch,  Birgit Ulrike
Der Band enthält interdisziplinär angelegte Beiträge verschiedener geisteswissenschaftlicher Fächer, die im Rahmen eines gleichnamigen internationalen Workshops 2008 an der Universität Trier gehalten wurden. Die Beiträge widmen sich erstmalig der Untersuchung der Konstruktion, Manifestation und Dynamik von formelhaften Wendungen in den Medien Text und Bild, zeigen neue Wege ihrer Analyse und spannen den zeitlichen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart. Vor allem legt der Band das Fundament für die Erschließung eines neuen fachübergreifenden Forschungsfeldes der verbalen und visuellen Formelhaftigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Augenlust?

Augenlust? von Käss,  Alexandra, Münch,  Birgit Ulrike, Valk,  Thorsten
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-709_Augenlust" Niederländische Stillleben sind Meisterwerke der Malerei. Im 17. Jahrhundert entstanden, faszinieren sie mit funkelnden Gläsern und feinstem Porzellan, mit exotischen Früchten, Blumen und Schmetterlingen, aber auch mit alltäglichen Gütern wie Käse und Hering. Das Auge kann lustvoll in diesen Inszenierungen umherschweifen und zahllosen Details nachspüren. Im Zentrum des Buches stehen 14 ausgewählte Gemälde, deren Geschichten von reich bebilderten Essays in die niederländische Lebenswelt des 17. Jahrhunderts eingeordnet werden. Dabei zeigt sich, dass die Stillleben nicht nur die Schönheit der Dinge und den Luxus feiern, sondern auch die Schattenseiten des vermeintlich »Goldenen Zeitalters« widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bilder der Pandemie

Bilder der Pandemie von Abendschön,  Simone, de Nève,  Dorothée, Fehlner,  Theresa, Feige,  Daniel Martin, Ferch,  Niklas, Hattendorff,  Claudia, Leggewie,  Claus, Münch,  Birgit Ulrike, Özmen,  Elif, Schnurr,  Ansgar, Schober-de Graaf,  Anna, Schües,  Christina, Zillien,  Nicole
Seit Beginn der Coronavirus-Krise 2020 wurden zahllose Bilder der Pandemie medial erschaffen und verbreitet, trotz und wegen der Tatsache, dass der Erreger für das bloße Auge nicht zu erkennen ist. Erst die Darstellungen von SARS-CoV-2 in seiner Morphologie und Wirkung, die Diagramme und Karten zu seiner globalen Verbreitung und die Bilder der Effekte, die die Infektionskrankheit auf Individuum und Gesellschaft haben, geben der unsichtbaren Gefahr ein Gesicht. Der vorliegende Band widmet sich den Visualisierungen der Pandemie in einem interdisziplinären Zugriff.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Anfänge des Nachlebenden

Die Anfänge des Nachlebenden von Münch,  Birgit Ulrike, Tran,  Hui Luan
Am 23. Oktober 1886 immatrikulierte sich der aus Hamburg stammende Aby Moritz Warburg an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Der damals Zwanzigjährige studierte hier zunächst vier Semester lang, hielt sich dann im Sommersemester 1888 in München und Florenz auf, bevor er sich am 1. Mai 1889 erneut für ein Semester in Bonn einschrieb. Bislang wurde der „Bonner Beginn“ der wissenschaftlichen Laufbahn Aby Warburgs, Begründer der Ikonologie und einer der ersten Kulturwissenschaftler überhaupt, nicht ausführlich betrachtet. Der vorliegende Band widmet sich ausschließlich dieser Phase in Warburgs Vita und beleuchtet die Prägungen seiner Studienzeit in Bonn anhand der besuchten Seminare und der mit ihm in Kontakt stehenden Hochschullehrer. Die Entstehung der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg und die Grundkonzeption des Bilderatlasses Mnemosyne sind nicht von den Bonner Jahren und dem damaligen ­„Kabinett für neuere Kunst“ zu trennen. Aufgezeigt wird Warburgs Korrespondenz über seine ersten prägenden Semester, Bewunderung und Kritik gegenüber den Hochschullehrern, denen er in Bonn begegnete, vor allem aber auch die Interdisziplinarität der damaligen Lehre an der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-02-04
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Wirklichkeit/Fiktion

Wirklichkeit/Fiktion von Gabriel,  Markus, Gymnich,  Marion, Münch,  Birgit Ulrike
Wirklichkeit und Fiktion sind ontologische Grundkategorien, aber nicht nur Sache der Philosophie. Auch die Theoriebildung unterschiedlicher Geisteswissenschaften entwickelt ein Verständnis dieser Kategorien und setzt sie in ein Verhältnis. Dieses Verhältnis ist spannungsvoll: Kulturelle Phänomene zeugen von der Trennung und Hierarchisierung ebenso wie von Versuchen der Auflösung, Verschiebung oder Verwechslung beider Kategorien. Dieser Band eröffnet ein Gespräch der Geistes- und Kulturwissenschaften über Phänomene und Theoriefiguren, in denen Wirklichkeit und Fiktion sich begegnen, verschränken, überlagern und modifizieren. Anstatt das Wirkliche und das Fiktive theoretisch zu isolieren, geht es in den vorliegenden Beiträgen darum, sie in ihrem Wechselspiel und ihrer oszillierenden Relation zueinander zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Wirklichkeit/Fiktion

Wirklichkeit/Fiktion von Gabriel,  Markus, Gymnich,  Marion, Münch,  Birgit Ulrike
Wirklichkeit und Fiktion sind ontologische Grundkategorien, aber nicht nur Sache der Philosophie. Auch die Theoriebildung unterschiedlicher Geisteswissenschaften entwickelt ein Verständnis dieser Kategorien und setzt sie in ein Verhältnis. Dieses Verhältnis ist spannungsvoll: Kulturelle Phänomene zeugen von der Trennung und Hierarchisierung ebenso wie von Versuchen der Auflösung, Verschiebung oder Verwechslung beider Kategorien. Dieser Band eröffnet ein Gespräch der Geistes- und Kulturwissenschaften über Phänomene und Theoriefiguren, in denen Wirklichkeit und Fiktion sich begegnen, verschränken, überlagern und modifizieren. Anstatt das Wirkliche und das Fiktive theoretisch zu isolieren, geht es in den vorliegenden Beiträgen darum, sie in ihrem Wechselspiel und ihrer oszillierenden Relation zueinander zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Augenlust?

Augenlust? von Käss,  Alexandra, Münch,  Birgit Ulrike, Valk,  Thorsten
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-709_Augenlust" Niederländische Stillleben sind Meisterwerke der Malerei. Im 17. Jahrhundert entstanden, faszinieren sie mit funkelnden Gläsern und feinstem Porzellan, mit exotischen Früchten, Blumen und Schmetterlingen, aber auch mit alltäglichen Gütern wie Käse und Hering. Das Auge kann lustvoll in diesen Inszenierungen umherschweifen und zahllosen Details nachspüren. Im Zentrum des Buches stehen 14 ausgewählte Gemälde, deren Geschichten von reich bebilderten Essays in die niederländische Lebenswelt des 17. Jahrhunderts eingeordnet werden. Dabei zeigt sich, dass die Stillleben nicht nur die Schönheit der Dinge und den Luxus feiern, sondern auch die Schattenseiten des vermeintlich »Goldenen Zeitalters« widerspiegeln.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Geschlecht macht Herrschaft – Interdisziplinäre Studien zu vormoderner Macht und Herrschaft

Geschlecht macht Herrschaft – Interdisziplinäre Studien zu vormoderner Macht und Herrschaft von Dohmen,  Linda, Dumitrescu,  Irina, Förster,  Anne, Gahbler,  Katharina, Gutsmiedl-Schürmann,  Doris, Kinney,  Anne Behnke, Matić,  Uroš, McAuley,  Alex, Morenz,  Ludwig D., Münch,  Birgit Ulrike, Plassmann,  Alheydis, Robertson,  Elizabeth, Sieber,  Andrea, Stieldorf,  Andrea, Thibodeaux,  Jennifer D., Toepfer,  Regina, Woodacre,  Elena
Macht Herrschaft Geschlecht oder macht Geschlecht Herrschaft?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Künstlerreisen

Künstlerreisen von Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Münch,  Birgit Ulrike, Schauerte,  Thomas, Tacke,  Andreas
Künstlerreisen muten als Thema allzu vertraut an. Doch es birgt noch immer ein erstaunliches Potenzial, besonders wenn das Augenmerk auf den zeitlich begrenzten Orts- bzw. Landeswechsel gerichtet wird. Denn gerade die Rückkehr in die Heimat macht die Reise zum grundlegenden Konstituens des Kulturtransfers. Der Begriff ›Reise‹ wird hier weit gefasst und schließt neben der klassischen Ausprägung als Bildungsreise unter anderem die Wanderschaft des im Mittelalter und der Frühen Neuzeit zunftgebundenen Künstlers ein. Auch die Mobilität aufgrund beruflicher Notwendigkeiten beansprucht Aufmerksamkeit. Denn die Anziehungskraft lukrativer Absatzmärkte veranlasste Künstler ebenfalls zu reisen. Interessant sind künstlerische und kulturhistorische Austauschprozesse, künstlerische Selbst- und Fremdwahrnehmung, Formen der Identitätsbildung und biografische Aspekte. Geschlechtsdifferente Reisemodi, konfessionelle, aber auch politische Parameter als Reisegründe gehören ebenso zur Fragestellung wie die verschiedenartigen, temporären Treffpunkte von Künstlern in ganz Europa und in Übersee. Und, wie wirkt sich die Reise auf das weitere Schaffen des Künstlers, der Künstlerin aus? Gibt es so etwas wie Schlüsselerlebnisse, die zum Stilwandel bzw. zur thematischen Neuausrichtung führten? Und inwieweit ist die Reise selbst bildwürdig geworden, der Weg das Ziel?
Aktualisiert: 2021-05-20
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Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung

Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung von Auge,  Oliver, Bremer,  Kai, Busse Berger,  Anna Maria, Groote,  Inga Mai, Heyden,  Ulrich van der, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lodes,  Birgit, Menzel,  Stefan, Müller,  Matthias, Münch,  Birgit Ulrike, Pietschmann,  Klaus, Pyrges,  Alexander, Scheutz,  Martin, Schmidt,  Thomas, Siegert,  Folker, Tacke,  Andreas, Voigt,  Boris, Waschke,  Ernst-Joachim, Wiesenfeldt,  Christiane
Das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 ging mit einer ‚kulturellen Wende‘ in der Forschung einher. Musik, Literatur, Kunst, Alltags- und Frömmigkeitskultur werden mit wachsender Selbstverständlichkeit als reformationsrelevante Gegenstände behandelt. Der vorliegende Band untersucht zum einen, wie sich Reformationspolitik, konfessionelle Propaganda, Mission und Kolonialisierung in den verschiedenen Künsten und Kulturformen widerspiegeln, zum anderen wie diese Künste und Kulturformen ihrerseits den Prozess der Reformation prägten. Im Zentrum des Bandes steht die Musik, ihr zur Seite stehen theologische, alltagshistorische, literatur- und kunstwissenschaftliche Beiträge.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung

Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung von Auge,  Oliver, Bremer,  Kai, Busse Berger,  Anna Maria, Groote,  Inga Mai, Heyden,  Ulrich van der, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lodes,  Birgit, Menzel,  Stefan, Müller,  Matthias, Münch,  Birgit Ulrike, Pietschmann,  Klaus, Pyrges,  Alexander, Scheutz,  Martin, Schmidt,  Thomas, Siegert,  Folker, Tacke,  Andreas, Voigt,  Boris, Waschke,  Ernst-Joachim, Wiesenfeldt,  Christiane
Das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 ging mit einer ‚kulturellen Wende‘ in der Forschung einher. Musik, Literatur, Kunst, Alltags- und Frömmigkeitskultur werden mit wachsender Selbstverständlichkeit als reformationsrelevante Gegenstände behandelt. Der vorliegende Band untersucht zum einen, wie sich Reformationspolitik, konfessionelle Propaganda, Mission und Kolonialisierung in den verschiedenen Künsten und Kulturformen widerspiegeln, zum anderen wie diese Künste und Kulturformen ihrerseits den Prozess der Reformation prägten. Im Zentrum des Bandes steht die Musik, ihr zur Seite stehen theologische, alltagshistorische, literatur- und kunstwissenschaftliche Beiträge.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Künstlerfeste

Künstlerfeste von Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Münch,  Birgit Ulrike, Tacke,  Andreas
Künstlerfeste hatten die unterschiedlichsten Funktionen: Neben der ›Katharsis‹, der reinigenden Wirkung eines fröhlichen Festes, wie es einmal Walter Gropius in Bezug auf das ›Bauhaus‹ formulierte, ist der identitätsstiftende Aspekt zu beachten, ferner die oftmals auch ironische Abgrenzung zu anderen Kunstauffassungen bzw. Künstlergruppen. Durch wechselnde Motti der Künstlerfeste konnte man auf bestimmte politische Ereignisse reagieren, aktuelle Positionen publik machen, kulturelle Gemeinsamkeiten oder Diversität betonen. Zahlreiche Künstlerfeste überzeugten durch ein hochambitioniertes Konzept und wandten sich in einigen Fällen zudem explizit an die anvisierte Käuferschaft. Welche Handlungsspielräume des individuellen Künstlers bzw. des Künstlerkollektivs wurden durch den Festablauf ausgeschöpft? Wie sind die Möglichkeiten der Auto- bzw. Gruppenrepräsentation und die Konstruktionen der geschlechtlichen Identität innerhalb der unterschiedlichsten Feste zu definieren? Während das Thema der höfischen und städtischen Festkultur(en) auf eine produktive Forschungstradition zurückblickt, ist die Geschichte des Künstlerfestes mit all seinen Implikationen, Kontinuitäten und Zäsuren bislang noch nicht erschöpfend behandelt worden.
Aktualisiert: 2019-10-09
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BilderGewalt

BilderGewalt von Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Münch,  Birgit Ulrike, Tacke,  Andreas
BilderGewalt. Kaum ein die Kunst betreffendes Thema erscheint in Tagen der Präsenz des sogenannten Islamischen Staates so virulent wie die Gewalt am Bild und durch Bilder. Die medial verbreitete Zurschaustellung und Inszenierung des im Irak und Syrien herrschenden Terrorregimes waren mit ein Anlass, sich interdisziplinär dem Themenfeld der Bildzerstörung zu nähern, und dies von der Antike bis zur Postmoderne. Darüber hinaus eröffneten die aktuellen Forschungen zum Bildverständnis der Reformationszeit im Jubiläumsjahr 2017 neue Zugangswege und regten zu einer breiteren Analyse des Phänomens an. Im vorliegenden Band ist der Fokus daher bewusst weit gefasst, sodass nicht nur der eigentliche Ikonoklasmus, sondern auch die Themenbereiche der Zensur, der Umkodierung sowie der Neuschöpfung von Kunst in den Blick genommen werden. Gerade in der Vormoderne ist die Kunst von Zensur und Umkodierung geprägt: Bei letzterem bleibt das Artefakt zwar meist erhalten, wird aber im Zuge seiner Neubearbeitung in einen veränderten Kontext gestellt. In der modernen und zeitgenössischen Kunst findet sich die Zerstörung und Auflösung des Kunstwerks darüber hinaus als dessen konzeptioneller Bestandteil – ausgehend vom Künstler, vom Publikum oder auch vom Artefakt selbst.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Künstlerinnen

Künstlerinnen von Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Münch,  Birgit Ulrike, Tacke,  Andreas
Künstlerinnen. Der Begriff schließt in dem vorliegenden Band sämtliche künstlerischen Tätigkeitsbereiche ein: vom Dilettieren im Verborgenen hin zu unternehmerischem Broterwerb, etwa als Werkstattleiterin, oder im höfischen Kontext bzw. an Kunstakademien. Trotz intensiver historischer Genderforschung verläuft die Beschäftigung mit den Viten wichtiger Künstlerinnen weit weniger produktiv. Schon vor Jahrzehnten wurden die kulturellen Praktiken offen gelegt (wie durch Linda Nochlin, 1971: „Why have there been no great women artists?“), die Künstlerinnen zu einem ›Sonderfall‹ degradierten und ›unsichtbar‹ machten. Die vereinzelte Aufmerksamkeit, die einige Persönlichkeiten fanden, änderte daran nichts. Für die Künstlersozialgeschichte bleibt das Thema der vormodernen Künstlerin ein hochinteressantes Forschungsfeld, welchem hier – mit Ausblick in die Moderne – nachgegangen wird.
Aktualisiert: 2019-10-25
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