Die Frage nach der Vollkommenheit ist seit der Antike grundlegend für Kunst und Literatur. Als Ideal, das seine Unerreichbarkeit stets mitthematisiert, entfaltet Vollkommenheit eine produktive Dynamik und eröffnet den Künsten Möglichkeiten ästhetischer Reflexion sowie einen symbolischen Raum für die Aufnahme und Verwandlung philosophischer Ideen. Die Beiträge des Bandes aus den Fächern Anglistik, Romanistik, Germanistik und Theologie betrachten dieses Zusammenwirken philosophisch-religiöser Vorstellungen des Vollkommenen mit seinen Figurationen in der Literatur ‑ von den Kirchenvätern über Gottfried von Straßburg, Dante, Petrarca und Shakespeare bis hin zu Andrew Marvell ‑, und sie fragen nach den Transformationen, die Vollkommenheitskonzepte wie Kunstwerke dabei erfahren. Der Band untersucht, wie Perfektion und Perfektibilität Literatur und Kunst bestimmen, wie sie ihrerseits von ihren Realisierungen bestimmt werden und welche Rolle das Bewußtsein der Kunst von ihrer eigenen Unvollkommenheit dabei spielt. Zur Diskussion steht nicht zuletzt, wie sich das transzendente Vollkommenheitsideal zur poetischen Diesseitigkeit der Texte und deren Strukturen verhält. Wie also wird der ontologisch-theologische Begriff des Vollkommenen in eine kunstimmanente Figur umgesetzt und übersetzt und wie verändert er sich dabei?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frage nach der Vollkommenheit ist seit der Antike grundlegend für Kunst und Literatur. Als Ideal, das seine Unerreichbarkeit stets mitthematisiert, entfaltet Vollkommenheit eine produktive Dynamik und eröffnet den Künsten Möglichkeiten ästhetischer Reflexion sowie einen symbolischen Raum für die Aufnahme und Verwandlung philosophischer Ideen. Die Beiträge des Bandes aus den Fächern Anglistik, Romanistik, Germanistik und Theologie betrachten dieses Zusammenwirken philosophisch-religiöser Vorstellungen des Vollkommenen mit seinen Figurationen in der Literatur ‑ von den Kirchenvätern über Gottfried von Straßburg, Dante, Petrarca und Shakespeare bis hin zu Andrew Marvell ‑, und sie fragen nach den Transformationen, die Vollkommenheitskonzepte wie Kunstwerke dabei erfahren. Der Band untersucht, wie Perfektion und Perfektibilität Literatur und Kunst bestimmen, wie sie ihrerseits von ihren Realisierungen bestimmt werden und welche Rolle das Bewußtsein der Kunst von ihrer eigenen Unvollkommenheit dabei spielt. Zur Diskussion steht nicht zuletzt, wie sich das transzendente Vollkommenheitsideal zur poetischen Diesseitigkeit der Texte und deren Strukturen verhält. Wie also wird der ontologisch-theologische Begriff des Vollkommenen in eine kunstimmanente Figur umgesetzt und übersetzt und wie verändert er sich dabei?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Umgang mit Träumen in der Romania der Frühen Neuzeit beruht auf einer grundlegend ambivalenten Zuschreibung ihres Ursprungs. Anders als in einer modernen, durch Romantik und Psychoanalyse geprägten Traumhermeneutik ist das schlafende Subjekt nur eine mögliche Quelle des Traums unter anderen. Als entsprechend komplex erweist sich die jeweils anzulegende Hermeneutik, in der zugleich ein bis weit in die Antike zurückreichendes Traumwissen wiederaufgegriffen wird. Die oft verzeichnete Dunkelheit und Verworrenheit der Träume begünstigt so die Auffindung interpretatorischer Verfahren, die der Subtilität ihres Gegenstands nicht nachstehen. Zur Hermeneutik tritt eine Poetik des Traums, die wiederum vielfach außerliterarisches Traumwissen aufgreift. In Form populärer Traumbücher zeigen sich dabei Kontinuitäten bis weit in das 19. Jahrhundert und damit in die Bild- und Symbolwelten einer Moderne, die ihre frühneuzeitlichen Voraussetzungen nur allzu gern verschweigt. Die Beiträge dieses Bandes erschließen die Traumkultur der Frühen Neuzeit anhand ausgewählter Schlüsseltexte der romanischen Literaturen.
The ways to deal with dreams employed in early modern Romania are based on a fundamentally ambivalent attribution of their origin. In contrast to a modern hermeneutics of dreams characterized by romanticism and psychoanalysis, the sleeping subject is only one possible source of the dream among others. The hermeneutics to be applied in each case proves to be correspondingly complex; here, a knowledge of dreams reaching far back into antiquity is taken up again. Hermeneutics is complemented by a poetics of the dream, which in turn often takes up non-literary dream knowledge. Popular dream books constitute continuities far into the 19th century and thus into the pictorial and symbolic worlds of a modernity that is only too happy to conceal its early modern prerequisites. The contributions in this volume explore the dream culture of the early modern period on the basis of selected key texts from Romance literature.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Der Umgang mit Träumen in der Romania der Frühen Neuzeit beruht auf einer grundlegend ambivalenten Zuschreibung ihres Ursprungs. Anders als in einer modernen, durch Romantik und Psychoanalyse geprägten Traumhermeneutik ist das schlafende Subjekt nur eine mögliche Quelle des Traums unter anderen. Als entsprechend komplex erweist sich die jeweils anzulegende Hermeneutik, in der zugleich ein bis weit in die Antike zurückreichendes Traumwissen wiederaufgegriffen wird. Die oft verzeichnete Dunkelheit und Verworrenheit der Träume begünstigt so die Auffindung interpretatorischer Verfahren, die der Subtilität ihres Gegenstands nicht nachstehen. Zur Hermeneutik tritt eine Poetik des Traums, die wiederum vielfach außerliterarisches Traumwissen aufgreift. In Form populärer Traumbücher zeigen sich dabei Kontinuitäten bis weit in das 19. Jahrhundert und damit in die Bild- und Symbolwelten einer Moderne, die ihre frühneuzeitlichen Voraussetzungen nur allzu gern verschweigt. Die Beiträge dieses Bandes erschließen die Traumkultur der Frühen Neuzeit anhand ausgewählter Schlüsseltexte der romanischen Literaturen.
The ways to deal with dreams employed in early modern Romania are based on a fundamentally ambivalent attribution of their origin. In contrast to a modern hermeneutics of dreams characterized by romanticism and psychoanalysis, the sleeping subject is only one possible source of the dream among others. The hermeneutics to be applied in each case proves to be correspondingly complex; here, a knowledge of dreams reaching far back into antiquity is taken up again. Hermeneutics is complemented by a poetics of the dream, which in turn often takes up non-literary dream knowledge. Popular dream books constitute continuities far into the 19th century and thus into the pictorial and symbolic worlds of a modernity that is only too happy to conceal its early modern prerequisites. The contributions in this volume explore the dream culture of the early modern period on the basis of selected key texts from Romance literature.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Pariser Brücke »Le Pont des Arts« verbindet zwei symbolträchtige Orte miteinander: Louvre und Institut de France als Sinnbilder für Kunst und Wissenschaft. Diese ›Brücke der Künste‹ wird somit zum Ausgangspunkt einer Re?exion über die Brücke im konkreten, aber auch im übertragenen Sinne, als Denk?gur für einen Brückenschlag zwischen den Künsten. Die Beiträge aus den Bereichen Romanistik, Germanistik, Slawistik, Komparatistik, Medien- und Kulturwissenschaft sowie Kunstgeschichte beleuchten Texte, Bilder und Filme, in denen sich eine Poetik der Brücke und des künstlerischen Brückenschlags veranschaulicht. Daneben nehmen französische und deutsche Gegenwartsautoren die Brücke in ihrer Lyrik sowie ihren Essais in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wolfgang Asholt,
Aleida Assmann,
Arnfrid Astel,
Rudolf Behrens,
Jeanne Bem,
Amy-Diana Colin,
Valérie Deshoulières,
Uta Felten,
David Fontaine,
Roland Galle,
Virginie Geisler,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Wolfgang Haubrichs,
Cornelia Klettke,
Renate Lachmann,
Julia Lichtenthal,
Jean-Michel Maulpoix,
Karl Maurer,
Maria Moog-Grünewald,
Katharina Münchberg,
Sabine Narr-Leute,
Carlo Ossola,
Angela Oster,
Manfred Schmeling,
Hannah Steurer,
Vesna Stirnadel,
Valeska von Rosen,
Cécile Wajsbrot,
Margarete Zimmermann
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Aktualisiert: 2020-12-07
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Der Band bietet eine neue Perspektive auf den moralistischen Diskurs vor allem in den romanischen Ländern unter primär ästhetischen Gesichtspunkten.Im Zentrum stehen Aspekte der Konturierung des Menschen als eines Wesens, das nur aus der Erfahrung und Beobachtung des Konkreten näher zu bestimmen ist.Mit Beiträgen von:Günter Bader, Rudolf Behrens, Jörg Dünne, Roland Galle, Andreas Höfele, Wolfgang Matzat, Maria Moog-Grünewald, Katharina Münchberg, Patricia Oster, Helmut Pfeiffer, Jörn Steigerwald, Karlheinz Stierle, Rainer Warning, Friedrich Wolfzettel.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Günther Bader,
Rudolf Behrens,
Jörg Dünne,
Roland Galle,
Andreas Höfele,
Wolfgang Matzat,
Maria Moog-Grünewald,
Katharina Münchberg,
Patricia Oster-Stierle,
Helmut Pfeiffer,
Jörn Steigerwald,
Karlheinz Stierle,
Louis van Delft,
Rainer Warning,
Friedrich Wolfzettel
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Dieses Buch stellt die Frage nach der Möglichkeit der Kunst im Mittelalter. Ausgehend von Dantes Werk eröffnet sich ein neuer Blick auf das ästhetische Bewußtsein des Mittelalters. Dantes großartiges Werk, die Commedia, ist mehr als eine Darstellung der scholastischen Theologie: Es erschließt die ästhetischen Potentiale der Theologie, um ihnen eine werkimmanente Figuration zu geben, deren Ziel und Grund letztlich das Kunstwerk selbst ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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À la Recherche du temps perdu ist ein künstlerisch gestaltetes Universum von unvergleichlicher Größe. Vielfältige Bewegungen durchziehen und gliedern diese Welt – nicht nur als Formen ästhetischer Erfahrung, sondern auch als Modelle literarischer Hermeneutik. Die Kategorie der Bewegung ist unumgänglich, um die Poetik der Recherche zu verstehen. Dies beginnt bei erzählerischen Modellierungen von Bewegung an Schlüsselstellen und führt zu Erkundungen des ästhetischen Potenzials verschiedener Bewegungsarten. Analysiert wird dies vor dem Hintergrund zahlreicher einschlägiger Diskurse: die moderne Kinästhetik, die Philosophie Henri Bergsons, die medizinische Theorie der Nervosität, die Theorie fotografischer Stillstellung. Ebenso wichtig sind die intertextuellen Bezüge, die von Anspielungen auf Ovid und Hans Christian Andersen bis zu generischen Referenzen auf die moderne Lyrik, die avantgardistischen Formen des Theaters und die Ästhetik des Kinos reichen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Sarah Brun,
Matei Chihaia,
Pia Doering,
Ursula Link-Heer,
Katharina Münchberg,
Wolfram Nitsch,
Patricia Oster-Stierle,
Cordula Reichart,
Volker Roloff,
Christian Rößner,
Hiroya Sakamoto,
Ulrike Sprenger,
Galina Subbotina,
Caroline Torra-Mattenklott,
Mathieu Vernet,
Eva Sabine Wagner,
Winfried Wehle,
Edi Zollinger
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Was ist Freundschaft? Die traditionelle Bestimmung der Freundschaft, die Aristoteles so wirkungsmächtig als eine Praxis des nahen Zusammenlebens zwischen Gleichen bestimmt hatte, ist nicht mehr das, was unsere heutige Kultur der Freundschaft ausmacht. In unserer Zeit sind Freundschaften eingebunden in offene und dynamische soziale Netzwerke, sie sind temporär und plural, sie verwirklichen sich oft eher in der Distanz der telekommunikativen Medien als in der Gegenwärtigkeit des anderen. Der Band fragt nach den historischen Bestimmungen des Begriffes der Freundschaft und seinen philosophischen, theologischen, soziologischen und literarischen Bedeutungen, um das Bewusstsein dafür zu öffnen, was Freundschaft sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Giorgio Agamben,
Jan Assmann,
Jan und Aleida Assmann,
Günter Bader,
Alois Hahn,
Dietmar Heidemann,
Kuisma Korhonen,
Jean-Michel Maulpoix,
Maria Moog-Grünewald,
Katharina Münchberg,
Patricia Oster-Stierle,
Christian Reidenbach,
Joachim Seng,
Bernard Stiegler,
Karlheinz Stierle
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