Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680-1720

Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680-1720 von Mulsow,  Martin
Atemberaubend erzählte Ideengeschichte. Martin Mulsows Buch »Moderne aus dem Untergrund« wurde 2002 schnell zu einem Standardwerk der Aufklärungsforschung und sorgte für einen Schub neuer Denkanstöße. Der Kulturwissenschaftler legt nun eine grundlegende Überarbeitung und Erweiterung vor: »Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680 - 1720« bietet in zwei Bänden eine umfassende Bestandsaufnahme des radikalen Denkens, das sich in Deutschland um 1700 entwickelt hat. Mulsow verfolgt die »clandestine« - nur in Handschriften oder anonymen Traktaten verbreitete - Wissensproduktion mit detektivischem Spürsinn in jüdischen Polemiken gegen das Christentum, medizinischen Dissertationen, naturrechtlichen Debatten, gelehrten Religionsgeschichten, atheistischen Pamphleten und politischen Traktaten. Er korrigiert das gängige Bild der Aufklärung, indem er zeigt, wie mit neuen Gedanken experimentiert und gespielt worden ist und kleine Gruppen den Mut besaßen, freiwillig oder unfreiwillig den Stein der Veränderung ins Rollen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680-1720

Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680-1720 von Mulsow,  Martin
Atemberaubend erzählte Ideengeschichte. Martin Mulsows Buch »Moderne aus dem Untergrund« wurde 2002 schnell zu einem Standardwerk der Aufklärungsforschung und sorgte für einen Schub neuer Denkanstöße. Der Kulturwissenschaftler legt nun eine grundlegende Überarbeitung und Erweiterung vor: »Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680 - 1720« bietet in zwei Bänden eine umfassende Bestandsaufnahme des radikalen Denkens, das sich in Deutschland um 1700 entwickelt hat. Mulsow verfolgt die »clandestine« - nur in Handschriften oder anonymen Traktaten verbreitete - Wissensproduktion mit detektivischem Spürsinn in jüdischen Polemiken gegen das Christentum, medizinischen Dissertationen, naturrechtlichen Debatten, gelehrten Religionsgeschichten, atheistischen Pamphleten und politischen Traktaten. Er korrigiert das gängige Bild der Aufklärung, indem er zeigt, wie mit neuen Gedanken experimentiert und gespielt worden ist und kleine Gruppen den Mut besaßen, freiwillig oder unfreiwillig den Stein der Veränderung ins Rollen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680-1720

Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680-1720 von Mulsow,  Martin
Atemberaubend erzählte Ideengeschichte. Martin Mulsows Buch »Moderne aus dem Untergrund« wurde 2002 schnell zu einem Standardwerk der Aufklärungsforschung und sorgte für einen Schub neuer Denkanstöße. Der Kulturwissenschaftler legt nun eine grundlegende Überarbeitung und Erweiterung vor: »Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680 - 1720« bietet in zwei Bänden eine umfassende Bestandsaufnahme des radikalen Denkens, das sich in Deutschland um 1700 entwickelt hat. Mulsow verfolgt die »clandestine« - nur in Handschriften oder anonymen Traktaten verbreitete - Wissensproduktion mit detektivischem Spürsinn in jüdischen Polemiken gegen das Christentum, medizinischen Dissertationen, naturrechtlichen Debatten, gelehrten Religionsgeschichten, atheistischen Pamphleten und politischen Traktaten. Er korrigiert das gängige Bild der Aufklärung, indem er zeigt, wie mit neuen Gedanken experimentiert und gespielt worden ist und kleine Gruppen den Mut besaßen, freiwillig oder unfreiwillig den Stein der Veränderung ins Rollen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Deutsche Pornographie in der Aufklärung

Deutsche Pornographie in der Aufklärung von Mulsow,  Martin, Sangmeister,  Dirk
Materialreiche Beiträge über erotische und pornographische Werke deutschsprachiger Autoren aus dem Zeitalter der Aufklärung anschaulich illustriert. Es gilt, aufzuräumen mit einer Legende, nämlich der seit grauer philologischer Vorzeit umlaufenden Annahme, dass die sittsamen Deutschen im 18. Jahrhundert kaum erotische oder gar pornographische Texte geschrieben hätten. Die Herz, Kopf und nicht zuletzt den Körper anregenden Bücher, die im Zeitalter der Aufklärung in deutschen Landen lustvoll gelesen worden sind, sind keineswegs ausschließlich Werke fremder Provenienz gewesen. Tatsächlich lassen sich in der deutschen Literatur der Aufklärung rund 200 Erotica ermitteln, die bislang mehrheitlich gemieden worden sind von Germanisten, deren Berührungsängste bei diesem Segment der Belletristik traditionell beträchtlich sind. Die im Anschluss an eine internationale Tagung am Forschungszentrum Gotha zu einem Buch gebündelten Beiträge räumen mit tradierten Irrtümern auf und spüren den Zusammenhängen zwischen Freizügigkeit und Freigeistigkeit nach. In den Blick genommen werden vergessene Texte, Autoren und Akteure aus dem zwielichtigen Souterrain und dem dunklen Untergrund der Literatur, um hellere Begriffe über die allzu lange vernachlässigten Diskurse im Schatten der Aufklärung zu vermitteln. Mit Beiträgen von Norbert Bachleitner, Urszula Bonter, Hans Richard Brittnacher, Norbert Otto Eke, Carolin Fischer, Ursula Pia Jauch, Ulrich Joost, Ulrike Leuschner, Yong-Mi Rauch u. a.m.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Deutsche Pornographie in der Aufklärung

Deutsche Pornographie in der Aufklärung von Mulsow,  Martin, Sangmeister,  Dirk
Materialreiche Beiträge über erotische und pornographische Werke deutschsprachiger Autoren aus dem Zeitalter der Aufklärung anschaulich illustriert. Es gilt, aufzuräumen mit einer Legende, nämlich der seit grauer philologischer Vorzeit umlaufenden Annahme, dass die sittsamen Deutschen im 18. Jahrhundert kaum erotische oder gar pornographische Texte geschrieben hätten. Die Herz, Kopf und nicht zuletzt den Körper anregenden Bücher, die im Zeitalter der Aufklärung in deutschen Landen lustvoll gelesen worden sind, sind keineswegs ausschließlich Werke fremder Provenienz gewesen. Tatsächlich lassen sich in der deutschen Literatur der Aufklärung rund 200 Erotica ermitteln, die bislang mehrheitlich gemieden worden sind von Germanisten, deren Berührungsängste bei diesem Segment der Belletristik traditionell beträchtlich sind. Die im Anschluss an eine internationale Tagung am Forschungszentrum Gotha zu einem Buch gebündelten Beiträge räumen mit tradierten Irrtümern auf und spüren den Zusammenhängen zwischen Freizügigkeit und Freigeistigkeit nach. In den Blick genommen werden vergessene Texte, Autoren und Akteure aus dem zwielichtigen Souterrain und dem dunklen Untergrund der Literatur, um hellere Begriffe über die allzu lange vernachlässigten Diskurse im Schatten der Aufklärung zu vermitteln. Mit Beiträgen von Norbert Bachleitner, Urszula Bonter, Hans Richard Brittnacher, Norbert Otto Eke, Carolin Fischer, Ursula Pia Jauch, Ulrich Joost, Ulrike Leuschner, Yong-Mi Rauch u. a.m.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Deutsche Pornographie in der Aufklärung

Deutsche Pornographie in der Aufklärung von Mulsow,  Martin, Sangmeister,  Dirk
Materialreiche Beiträge über erotische und pornographische Werke deutschsprachiger Autoren aus dem Zeitalter der Aufklärung anschaulich illustriert. Es gilt, aufzuräumen mit einer Legende, nämlich der seit grauer philologischer Vorzeit umlaufenden Annahme, dass die sittsamen Deutschen im 18. Jahrhundert kaum erotische oder gar pornographische Texte geschrieben hätten. Die Herz, Kopf und nicht zuletzt den Körper anregenden Bücher, die im Zeitalter der Aufklärung in deutschen Landen lustvoll gelesen worden sind, sind keineswegs ausschließlich Werke fremder Provenienz gewesen. Tatsächlich lassen sich in der deutschen Literatur der Aufklärung rund 200 Erotica ermitteln, die bislang mehrheitlich gemieden worden sind von Germanisten, deren Berührungsängste bei diesem Segment der Belletristik traditionell beträchtlich sind. Die im Anschluss an eine internationale Tagung am Forschungszentrum Gotha zu einem Buch gebündelten Beiträge räumen mit tradierten Irrtümern auf und spüren den Zusammenhängen zwischen Freizügigkeit und Freigeistigkeit nach. In den Blick genommen werden vergessene Texte, Autoren und Akteure aus dem zwielichtigen Souterrain und dem dunklen Untergrund der Literatur, um hellere Begriffe über die allzu lange vernachlässigten Diskurse im Schatten der Aufklärung zu vermitteln. Mit Beiträgen von Norbert Bachleitner, Urszula Bonter, Hans Richard Brittnacher, Norbert Otto Eke, Carolin Fischer, Ursula Pia Jauch, Ulrich Joost, Ulrike Leuschner, Yong-Mi Rauch u. a.m.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften

Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften von Cremer,  Annette Caroline, Mulsow,  Martin
Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften

Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften von Cremer,  Annette Caroline, Mulsow,  Martin
Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften

Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften von Cremer,  Annette Caroline, Mulsow,  Martin
Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften

Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften von Cremer,  Annette Caroline, Mulsow,  Martin
Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Antike Weisheit und kulturelle Praxis

Antike Weisheit und kulturelle Praxis von Dohm,  Burkhard, Geyer-Kordesch,  Johanna, Lehmann,  Hartmut, Leinkauf,  Thomas, Mulsow,  Martin, Neugebauer-Wölk,  Monika, Reill,  Peter Hanns, Schlögl,  Rudolf, Trepp,  Anne-Charlott, von Greyerz,  Hans Kaspar
Der multiperspektivisch angelegte Band beschäftigt sich mit dem Hermetismus in der Frühen Neuzeit und den konkreten Bedeutungs- und Rezeptionszusammenhängen sowie individuellen Aneignungen und Umdeutungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
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