Frechheit oder Freiheit? Was galt als respektlos, ketzerisch oder obszön? Und was wurde als akademische Freiheit toleriert? Acht Essays decken die Spielräume auf, die Gelehrte der Frühen Neuzeit nutzten, um neues Gedankengut zu entfalten. Ein faszinierender Blick auf die Ideengeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frechheit oder Freiheit? Was galt als respektlos, ketzerisch oder obszön? Und was wurde als akademische Freiheit toleriert? Acht Essays decken die Spielräume auf, die Gelehrte der Frühen Neuzeit nutzten, um neues Gedankengut zu entfalten. Ein faszinierender Blick auf die Ideengeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Atemberaubend erzählte Ideengeschichte.
Martin Mulsows Buch »Moderne aus dem Untergrund« wurde 2002 schnell zu einem Standardwerk der Aufklärungsforschung und sorgte für einen Schub neuer Denkanstöße. Der Kulturwissenschaftler legt nun eine grundlegende Überarbeitung und Erweiterung vor: »Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680 - 1720« bietet in zwei Bänden eine umfassende Bestandsaufnahme des radikalen Denkens, das sich in Deutschland um 1700 entwickelt hat.
Mulsow verfolgt die »clandestine« - nur in Handschriften oder anonymen Traktaten verbreitete - Wissensproduktion mit detektivischem Spürsinn in jüdischen Polemiken gegen das Christentum, medizinischen Dissertationen, naturrechtlichen Debatten, gelehrten Religionsgeschichten, atheistischen Pamphleten und politischen Traktaten. Er korrigiert das gängige Bild der Aufklärung, indem er zeigt, wie mit neuen Gedanken experimentiert und gespielt worden ist und kleine Gruppen den Mut besaßen, freiwillig oder unfreiwillig den Stein der Veränderung ins Rollen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Atemberaubend erzählte Ideengeschichte.
Martin Mulsows Buch »Moderne aus dem Untergrund« wurde 2002 schnell zu einem Standardwerk der Aufklärungsforschung und sorgte für einen Schub neuer Denkanstöße. Der Kulturwissenschaftler legt nun eine grundlegende Überarbeitung und Erweiterung vor: »Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680 - 1720« bietet in zwei Bänden eine umfassende Bestandsaufnahme des radikalen Denkens, das sich in Deutschland um 1700 entwickelt hat.
Mulsow verfolgt die »clandestine« - nur in Handschriften oder anonymen Traktaten verbreitete - Wissensproduktion mit detektivischem Spürsinn in jüdischen Polemiken gegen das Christentum, medizinischen Dissertationen, naturrechtlichen Debatten, gelehrten Religionsgeschichten, atheistischen Pamphleten und politischen Traktaten. Er korrigiert das gängige Bild der Aufklärung, indem er zeigt, wie mit neuen Gedanken experimentiert und gespielt worden ist und kleine Gruppen den Mut besaßen, freiwillig oder unfreiwillig den Stein der Veränderung ins Rollen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Atemberaubend erzählte Ideengeschichte.
Martin Mulsows Buch »Moderne aus dem Untergrund« wurde 2002 schnell zu einem Standardwerk der Aufklärungsforschung und sorgte für einen Schub neuer Denkanstöße. Der Kulturwissenschaftler legt nun eine grundlegende Überarbeitung und Erweiterung vor: »Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680 - 1720« bietet in zwei Bänden eine umfassende Bestandsaufnahme des radikalen Denkens, das sich in Deutschland um 1700 entwickelt hat.
Mulsow verfolgt die »clandestine« - nur in Handschriften oder anonymen Traktaten verbreitete - Wissensproduktion mit detektivischem Spürsinn in jüdischen Polemiken gegen das Christentum, medizinischen Dissertationen, naturrechtlichen Debatten, gelehrten Religionsgeschichten, atheistischen Pamphleten und politischen Traktaten. Er korrigiert das gängige Bild der Aufklärung, indem er zeigt, wie mit neuen Gedanken experimentiert und gespielt worden ist und kleine Gruppen den Mut besaßen, freiwillig oder unfreiwillig den Stein der Veränderung ins Rollen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Materialreiche Beiträge über erotische und pornographische Werke deutschsprachiger
Autoren aus dem Zeitalter der Aufklärung anschaulich illustriert.
Es gilt, aufzuräumen mit einer Legende, nämlich der seit grauer philologischer Vorzeit umlaufenden Annahme, dass die sittsamen Deutschen im 18. Jahrhundert kaum erotische oder gar pornographische Texte geschrieben hätten. Die Herz, Kopf und nicht zuletzt den Körper anregenden Bücher, die im Zeitalter der Aufklärung in deutschen Landen lustvoll gelesen worden sind, sind keineswegs ausschließlich Werke fremder Provenienz gewesen.
Tatsächlich lassen sich in der deutschen Literatur der Aufklärung rund 200 Erotica ermitteln, die bislang mehrheitlich gemieden worden sind von Germanisten, deren Berührungsängste bei diesem Segment der Belletristik traditionell beträchtlich sind.
Die im Anschluss an eine internationale Tagung am Forschungszentrum Gotha zu einem Buch gebündelten Beiträge räumen mit tradierten Irrtümern auf und spüren den Zusammenhängen zwischen Freizügigkeit und Freigeistigkeit nach. In den Blick genommen werden vergessene Texte, Autoren und Akteure aus dem zwielichtigen Souterrain und dem dunklen Untergrund der Literatur, um hellere Begriffe über die allzu lange vernachlässigten Diskurse im Schatten der Aufklärung zu vermitteln.
Mit Beiträgen von Norbert Bachleitner, Urszula Bonter, Hans Richard Brittnacher, Norbert Otto Eke, Carolin Fischer, Ursula Pia Jauch, Ulrich Joost, Ulrike Leuschner, Yong-Mi Rauch u. a.m.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Materialreiche Beiträge über erotische und pornographische Werke deutschsprachiger
Autoren aus dem Zeitalter der Aufklärung anschaulich illustriert.
Es gilt, aufzuräumen mit einer Legende, nämlich der seit grauer philologischer Vorzeit umlaufenden Annahme, dass die sittsamen Deutschen im 18. Jahrhundert kaum erotische oder gar pornographische Texte geschrieben hätten. Die Herz, Kopf und nicht zuletzt den Körper anregenden Bücher, die im Zeitalter der Aufklärung in deutschen Landen lustvoll gelesen worden sind, sind keineswegs ausschließlich Werke fremder Provenienz gewesen.
Tatsächlich lassen sich in der deutschen Literatur der Aufklärung rund 200 Erotica ermitteln, die bislang mehrheitlich gemieden worden sind von Germanisten, deren Berührungsängste bei diesem Segment der Belletristik traditionell beträchtlich sind.
Die im Anschluss an eine internationale Tagung am Forschungszentrum Gotha zu einem Buch gebündelten Beiträge räumen mit tradierten Irrtümern auf und spüren den Zusammenhängen zwischen Freizügigkeit und Freigeistigkeit nach. In den Blick genommen werden vergessene Texte, Autoren und Akteure aus dem zwielichtigen Souterrain und dem dunklen Untergrund der Literatur, um hellere Begriffe über die allzu lange vernachlässigten Diskurse im Schatten der Aufklärung zu vermitteln.
Mit Beiträgen von Norbert Bachleitner, Urszula Bonter, Hans Richard Brittnacher, Norbert Otto Eke, Carolin Fischer, Ursula Pia Jauch, Ulrich Joost, Ulrike Leuschner, Yong-Mi Rauch u. a.m.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Materialreiche Beiträge über erotische und pornographische Werke deutschsprachiger
Autoren aus dem Zeitalter der Aufklärung anschaulich illustriert.
Es gilt, aufzuräumen mit einer Legende, nämlich der seit grauer philologischer Vorzeit umlaufenden Annahme, dass die sittsamen Deutschen im 18. Jahrhundert kaum erotische oder gar pornographische Texte geschrieben hätten. Die Herz, Kopf und nicht zuletzt den Körper anregenden Bücher, die im Zeitalter der Aufklärung in deutschen Landen lustvoll gelesen worden sind, sind keineswegs ausschließlich Werke fremder Provenienz gewesen.
Tatsächlich lassen sich in der deutschen Literatur der Aufklärung rund 200 Erotica ermitteln, die bislang mehrheitlich gemieden worden sind von Germanisten, deren Berührungsängste bei diesem Segment der Belletristik traditionell beträchtlich sind.
Die im Anschluss an eine internationale Tagung am Forschungszentrum Gotha zu einem Buch gebündelten Beiträge räumen mit tradierten Irrtümern auf und spüren den Zusammenhängen zwischen Freizügigkeit und Freigeistigkeit nach. In den Blick genommen werden vergessene Texte, Autoren und Akteure aus dem zwielichtigen Souterrain und dem dunklen Untergrund der Literatur, um hellere Begriffe über die allzu lange vernachlässigten Diskurse im Schatten der Aufklärung zu vermitteln.
Mit Beiträgen von Norbert Bachleitner, Urszula Bonter, Hans Richard Brittnacher, Norbert Otto Eke, Carolin Fischer, Ursula Pia Jauch, Ulrich Joost, Ulrike Leuschner, Yong-Mi Rauch u. a.m.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Der multiperspektivisch angelegte Band beschäftigt sich mit dem Hermetismus in der Frühen Neuzeit und den konkreten Bedeutungs- und Rezeptionszusammenhängen sowie individuellen Aneignungen und Umdeutungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Arnke,
Thomas Bauer,
Gabriele Carlo Bellinzona,
Martin Biersack,
Thomas Biskup,
Bettina Braun,
Guido Braun,
Christina Brauner,
Julia Bruch,
Christian Büschges,
J. David Davies,
Alexander Georg Durben,
Alexander Engel,
Fabian Fechner,
Anke Fischer-Kattner,
Stefanie Freyer,
Mona Garloff,
Dorothee Goetze,
Frank Göse,
Thomas Grünewald,
Daniel Haas,
Mark Häberlein ,
Gabriele Haug-Moritz,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Sophie Holm,
Dominik Hünniger,
Yves Huybrechts,
Ulla Ijäs,
Christian Jaser,
Christoph Kampmann,
Josef Köstlbauer,
André Krischer,
Heinrich Lang,
Elina Maaniitty,
Martin Mulsow,
Elisabeth Natour,
Franziska Neumann,
Eugen Pfister,
Jorun Poettering,
Magnus Ressel,
Eugen Rickenbacher,
Michael Rohrschneider,
Stefano Saracino,
Tobias Schenk,
Maike Schmidt,
Patrick Schmidt,
Julia A. Schmidt-Funke,
Andrea Serles,
Hanna Sonkajärvi,
Stephan Steiner,
Marcus Stiebing,
Ingeborg van Vugt,
Sabine von Heusinger,
Hillard von Thiessen,
Maria Weber,
Nadir Weber,
Joëlle Weis,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Charlotta Wolff,
Holger Zaunstöck
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Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Arnke,
Thomas Bauer,
Gabriele Carlo Bellinzona,
Martin Biersack,
Thomas Biskup,
Bettina Braun,
Guido Braun,
Christina Brauner,
Julia Bruch,
Christian Büschges,
J. David Davies,
Alexander Georg Durben,
Alexander Engel,
Fabian Fechner,
Anke Fischer-Kattner,
Stefanie Freyer,
Mona Garloff,
Dorothee Goetze,
Frank Göse,
Thomas Grünewald,
Daniel Haas,
Mark Häberlein ,
Gabriele Haug-Moritz,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Sophie Holm,
Dominik Hünniger,
Yves Huybrechts,
Ulla Ijäs,
Christian Jaser,
Christoph Kampmann,
Josef Köstlbauer,
André Krischer,
Heinrich Lang,
Elina Maaniitty,
Martin Mulsow,
Elisabeth Natour,
Franziska Neumann,
Eugen Pfister,
Jorun Poettering,
Magnus Ressel,
Eugen Rickenbacher,
Michael Rohrschneider,
Stefano Saracino,
Tobias Schenk,
Maike Schmidt,
Patrick Schmidt,
Julia A. Schmidt-Funke,
Andrea Serles,
Hanna Sonkajärvi,
Stephan Steiner,
Marcus Stiebing,
Ingeborg van Vugt,
Sabine von Heusinger,
Hillard von Thiessen,
Maria Weber,
Nadir Weber,
Joëlle Weis,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Charlotta Wolff,
Holger Zaunstöck
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Der Sammelband zeigt anhand der Göttinger Gelehrtenkorrespondenz, wie durch wissenschaftliche Briefwechsel Wissen generiert wird
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Böker,
Andreas Brandt,
Gudrun Bucher,
Karsten Engel,
Christian Forney,
Nora Gädeke,
Olaf Müller,
Martin Mulsow,
Udo Roth,
Anne Saada,
Otto Sonntag,
Gideon Stiening,
Martin Stuber
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