In der vorliegenden Ausgabe von „Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt“ sind wieder − wie seit einem Vierteljahrhundert − Aufsätze, Berichte und Rezensionen zu verschiedenen Epochen versammelt. So vielfältig die Themen sind, so divers ist die Liste der Autorinnen und Autoren: alte und junge, weibliche und männliche, Hochschulangehörige und Außeruniversitäre, Vereinsmitglieder und andere, die es vielleicht noch werden. Dass das Hauptaugenmerk auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts gerichtet ist, folgt der bewährten Ausrichtung der früheren Jahrgänge.
Aktualisiert: 2020-11-25
Autor:
Dietrich Dancker,
Ulrike Duchrow,
Frank Engehausen,
Norbert Giovannini,
Marion Gottlob,
Heidelberger Geschichtsverein e.V.,
Marina Kaiser,
Enno Krüger,
Nele Mantaj,
Verena Meier,
Anna-Lena Mohr,
Hans-Martin Mumm,
Anna Parrisius,
Walter Petschan,
Christmut Präger ,
Eva Riedlsperger,
Reinhard Riese,
Marie-Thérèse Roux,
Florian Schmidgall,
Volker von Offenberg,
Uwe Wenzel,
Matthias Wermke,
Alexandra Ziegler
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Die Festschrift zum 1250-jährigen Bestehen Bergheims versammelt Aufsätze und Schriften zur Geschichte und Gegenwart, die auf aktuellen Forschungen beruhen. Daneben enthält der Band viel historisches Fotomaterial, aber auch aktuelle Ansichten, die Erinnerungen wachrufen und einen Blick auf die Gegenwart werfen. Der Standort Bergheims in der Gegenwart ist auch Gegenstand von mehreren Beiträgen, welche Perspektiven für die weitere Entwicklung und Identität des Stadtteils eröffnen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Das vorliegende Jahrbuch versammelt Beiträge aus vielen Abschnitten der Heidelberger Stadtgeschichte. Zum Mittelalter haben wir Beiträge zum Handschuhsheimer Adel und zu den Wegeverbindungen zwischen Heidelberg und Schönau. In das 18. Jahrhundert führen die Untersuchungen zu dem Komponisten Johann Joseph Bode und zum Ende der wallonischen Gemeinde. Das 19. Jahrhundert behandeln Beiträge zur Schulgeschichte, zur Nationalversammlung 1848/49 und zu Richard Wagners Beziehungen nach Heidelberg. Den Übergang zum 20. Jahrhundert trifft der Beitrag zu den Heidelberger Originalen. Die Zeit vor 100 Jahren behandeln Aufsätze zur neu erworbenen Lassalle-Büste im Ebert-Haus und zum Grabstein eines Verbindungsstudenten auf dem Bergfriedhof. Die Auftritte zum 150. Geburtstag von Stefan George werden mit Michael Buselmeiers Beitrag zur Vortragsreihe des Germanistischen Seminars und mit einer Spurensuche zu den Widerstandskämpfern Theodor Haubach und Emil Henk dokumentiert.
Von der Zeit des Nationalsozialismus handeln die Aufsätze zur Dreipfeilkampag-ne vor 1933, zu dem Schulprojekt einer Gedenktafel auf dem Kirchheimer Friedhof und zur Präsentation des Vereins „Die Lupe“. Die Zeit nach 1945 haben Untersuchungen über die künstlerische Gestaltung des neuen Hauptbahnhofs, über die Ereignisse 1968 am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium und über die Entwicklung der Städtepartnerschaft mit dem israelischen Rehovot zum Inhalt. Ein Bericht über das Wieblinger 1250-Jahre-Jubiläum und eine Würdigung des Kunsthistorikers Peter Anselm Riedl im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Altstadtsanierung schließen sich an. Rezensionen und Listen neu erschienener Heidelberg-Literatur bilden den Schluss.
Aktualisiert: 2020-01-27
Autor:
Jo-Hannes Bauer,
Eva Bernhard,
Michael Braum,
Bernhard Braun,
Stefan Bröhl,
Michael Buselmeier,
Dietrich Dancker,
Jasmin Elsner-Huber,
Gabriele Geibig-Wagner,
Ewald Kessler,
Hans-Oskar Koch,
Verena Meier,
Hans-Martin Mumm,
Felix Pawlowski,
Walter Petschan,
Nadine Povoden,
Christmut Präger ,
Reinhard Riese,
Ingo Runde,
Roland Schaeffer,
Matthias Wermke
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Bei dem Buch "Wer je die flamme umschritt .." handelt es sich um den Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung zur Erinnerung an den 150. Geburtstag Stefan Georges im Museum Haus Cajeth in Heidelberg im Sommer 2018. Neben den in der Ausstellung gezeigten Objekten, enthält der Band biografische Texte zu Stefan George und seinen Trabanten in ihrer Beziehung zu Heidelberg.
Aus dem Vorwort: Hat Stefan George uns heute noch etwas zu sagen? In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hat deren Literaturchefin einen scharfen Angriff auf die Aktivitäten zu Georges 150. Geburtstag formuliert: "Es geht auch um Mißbrauch". Der Artikel richtet sich letzten Endes gegen die Homosexualität insgesamt. Umgekehrt ist zu beachten, dass Stefan George mit seinem Werk und seinem Kreis den Homosexuellen seiner Zeit einen künstlerischen Schutzraum bot, der es erlaubte, sich zu seiner Dichtung zu bekennen ohne sich outen zu müssen. Seit der Abschaffung des §175 haben dieser Schutzraum und damit auch das Werk Georges an Bedeutung verloren. Was trotzdem bleibt, ist der Akzent auf dichterische Qualität, auf editorische Präzision und auf Kritik der Gegenwart. George führte einen Zweifrontenkampf gegen den Mief der Kaiserzeit und gegen die kalte Moderne. Sein "Geheimes Deutschland" war der Aufruf an die Besten, den Trott der Zeit nicht mitzugehen. Sich mit George zu befassen ist stets ergiebig. Wer auch immer dessen engeres und weiteres Umfeld untersucht, stößt auf neue Facetten und neue Aspekte, immer mittendrin in den brennenden Fragen der Zeit vor 100 Jahren.
Aktualisiert: 2019-04-12
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Der Lieblingsplatz des Dichters Michael Buselmeier war
immer die Position am Rand, unversöhnt mit den
Verhältnissen und eigensinnig auf die Konfrontation mit
dem konformistischen Kulturbetrieb bedacht. Wie sein
Romanheld Moritz Schoppe hat er sich stets als ein
»Abseitssteher voller Verachtung« verstanden, wie all die
Waldgänger, Außenseiter und zornigen Anarchen, die
sein Werk bevölkern. In der Festschrift zu seinem 80.
Geburtstag kommentieren nun Freunde und Weggefährten
den Lebensweg des Dichters, mit Gedichten, Gesprächen
und Interpretationen, mit Würdigungen seines
Werks, mit Erinnerungen und einigen Seitenblicken auf
Urszenen seines Lebens. Der Band enthält auch einige
ausgewählte »Monologe über das Glück« und Gedichte
von Michael Buselmeier, die Paul-Henri Campbell ins
Englische übertragen hat.
Mit einem Vorwort von Dr. Eckart Würzner und Beiträgen
von: Arnfrid Astel, Michael Braun, Hans Peter
Duerr, Benedikt Erenz, Róža Domašcyna, Oleg Jurjew,
Wulf Kirsten, Uwe Kolbe, Jan Koneffke, Hans-Martin
Mumm, Johann Lippet, Harry Oberländer, Julia Scialpi,
Ralph Schock, Jürgen Theobaldy, Michael Zeller.
Aktualisiert: 2020-06-26
Autor:
Anfried Astel,
Michael Braun,
Róža Domascyna,
Hans Peter Duerr,
Benedikt Erenz,
Oleg Jurjew,
Uwe Kolbe,
Jan Koneffke,
Johann Lippet,
Hans-Martin Mumm,
Harry Oberländer,
Ralph Schock,
Julia Scialpi,
Juergen Theobaldy,
Kirsten Wulf,
Dr. Eckart Würzner,
Michael Zeller
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Aufsätze zur Stadtgeschichte, Topografie, Baugeschichte und Denkmalschutz sowie Berichte zu Quellenfunden, Institutionen und Ausstellungen heraus. Abgerundet wird das Jahrbuch durch einen ausführlichen Rezensionsteil und einer Auflistung von neuen Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2020-01-27
Autor:
Uwe Betz,
Christian Burkahrt,
Jacqueline Dotzer,
Norbert Giovannini,
Hartmut Gräber,
Daniela Gress,
Heike Hawicks,
Hans-Martin Mumm,
Wolfgang Nestler,
Anna Parrisius,
Christmut Präger ,
Reinhard Riese,
Ingo Runde,
Ludwig Schmidt-Herb,
Wilfried Schouwink,
Ulrich Wagner,
Klaus Winkler
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Der Mensch ist das einzige Wesen, das den Dingen, die ihn umgeben, einen Namen gibt. Wege und Straßen gehören zu den ältesten Spuren, die der Mensch in der Landschaft hinterlassen hat. Sie dienen der alltäglichen Kommunikation, der Mobilität der Menschen, dem Austausch von Informationen und Gütern. Die Namen der Straßen und Wege sind durchtränkt von unbewusstem Sinn und fernen Bedeutungen, sie spiegeln Geschichte und Persönlichkeiten der Geschichte wider. Ihre Namen wirken als kulturelles Gedächtnis. Zur Zeit tragen in Heidelberg 931 bewohnte Straßen, Wege und Gewanne, 8 Brücken, 47 Plätze sowie 38 kleinere Siedlungseinheiten (darunter 15 Stadtteile und 16 Höfe) einen offiziellen Namen. Ein ausführliches, erklärendes vollständiges Verzeichnis der Heidelberger Straßennamen war über lange Jahre ein Desiderat, nun liegt es vor. Herausgeber ist der Heidelberger Geschichtsverein e.V.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Umfangreicher Katalog zum Heidelberger Barock
Aktualisiert: 2020-06-26
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Die Neuauflage des 1981 erstmals im Suhrkamp Verlag erschienenen Romans Michael Buselmeiers Der Untergang von Heidelberg erfolgt anlässlich des 75. Geburtstags des Heidelberger Schriftstellers.Ulrich Greiner sprach in seiner Rede zur Verleihung des Ben Witter Preises an Michael Buselmeier 2010 hinsichtlich dieses Romans von einem 'grandiosen, wütenden Klagegesang.' Es ist ein zentrales Thema auch im späteren Werk des Schriftstellers, der Zorn über die Zerstörung dessen, was er unter Heimat versteht. Hier arbeitet er es erstmals literarisch aus. Wir folgen dem Ich-Erzähler einen Tag lang durch Heidelberg und verlassen die Stadt am Ende gen Frankfurt am Main. Doch zuvor erleben wir die alltägliche Routine- das Frühstück mit dem Kind, das Verkaufen der Stadtzeitung in der Fußgängerzone. Der Protagonist nimmt die Stadt mit allen Sinnen war, definiert den Heimatbegriff über Gerüche, Bilder und Geräusche. Es ist ein stark assoziatives Erzählen, das den Roman prägt. Der Tagesablauf wird immer wieder unterbrochen durch die Gedanken an die Kindheit, den Tod der Mutter, die Studentenrevolte. Buselmeier lässt uns am Verfall teilhaben, am Verfall der Stadt, der Ideale, die ihn umtrieben. Klage wird dabei zu Anklage, Hass zu Selbsthass. Der Zerstörung der Stadt wird die Utopie der Erinnerung gegenüber gestellt. Seit 1988 hat Buselmeier literarische Führungen durch Heidelberg veranstaltet und seinen Willen, die Heimat vor jeglicher Zerstörung zu bewahren, intensiviert. Kaum ein Schriftsteller ist ähnlich untrennbar mit der Stadt, in der und über die er schreibt, verbunden. Oder, wie es Greiner ausdrückt: 'Buselmeier ist ja der Heidelberg-Forscher schlechthin.''Der Untergang von Heidelberg“ ist für mich nach Bernhard Vespers 'Reise' die wichtigste, weil ehrlichste, autobiographische Arbeit aus der ApO-Generation. Keine tote Gedenkliteratur, sondern dichte, lebendige Prosa. Ein Buch mit Ecken und Kanten.' Frankfurter Rundschau, 1981
Aktualisiert: 2020-06-29
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