Gender – Herausforderung für die christliche Ethik

Gender – Herausforderung für die christliche Ethik von Baumann,  Klaus, Breitsameter,  Christof, Ebner,  Katharina, Goertz,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Klöcker,  Katharina, Knauß,  Stefanie, Laubach,  Thomas, Nagl-Docekal,  Herta, Sautermeister,  Jochen, Schmidt,  Benedikt, Tholen,  Toni, Walser,  Angelika
Frau? Mann? Oder? Das Denken über Geschlecht, Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen ist im Wandel begriffen - auch in der Theologischen Ethik. Denn Gender birgt als analytische Kategorie gerade für ethische Fragestellungen ein erhebliches kritisches Potential. Betroffen davon sind unter anderem die Konzeption des sittlichen Subjekts und der Geschlechterdifferenz, die Fragen nach Natur und Körper des Menschen, Gerechtigkeitsprobleme, (reproduktions)medizinische und therapeutische Kontexte wie auch Diskurse um Norm und Normalität. Die vorliegende Publikation versammelt – als erstes Jahrbuch für Moraltheologie – zehn Beiträge, die sich ausgewählten moraltheologisch relevanten Feldern des Genderdiskurses nähern. Ziel dieses Buches ist es, Gender als ein Querschnittsthema theologischer Ethik sowohl in fundamentalethischer wie angewandt-ethischer Perspektive zu plausibilisieren. Ermöglicht werden soll so eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Genderfrage aus ethischer Perspektive wie auch die Reflexion auf eine gendersensible Theologische Ethik. Mit Beiträgen von: Klaus Baumann, Christof Breitsameter, Katharina Ebner, Stephan Goertz, Konrad Hilpert, Stefanie Knauß, Thomas Laubach (Weißer), Herta Nagl-Docekal, Benedikt Schmidt, Toni Tholen und Angelika Walser
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gender – Herausforderung für die christliche Ethik

Gender – Herausforderung für die christliche Ethik von Baumann,  Klaus, Breitsameter,  Christof, Ebner,  Katharina, Goertz,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Klöcker,  Katharina, Knauß,  Stefanie, Laubach,  Thomas, Nagl-Docekal,  Herta, Sautermeister,  Jochen, Schmidt,  Benedikt, Tholen,  Toni, Walser,  Angelika
Frau? Mann? Oder? Das Denken über Geschlecht, Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen ist im Wandel begriffen - auch in der Theologischen Ethik. Denn Gender birgt als analytische Kategorie gerade für ethische Fragestellungen ein erhebliches kritisches Potential. Betroffen davon sind unter anderem die Konzeption des sittlichen Subjekts und der Geschlechterdifferenz, die Fragen nach Natur und Körper des Menschen, Gerechtigkeitsprobleme, (reproduktions)medizinische und therapeutische Kontexte wie auch Diskurse um Norm und Normalität. Die vorliegende Publikation versammelt – als erstes Jahrbuch für Moraltheologie – zehn Beiträge, die sich ausgewählten moraltheologisch relevanten Feldern des Genderdiskurses nähern. Ziel dieses Buches ist es, Gender als ein Querschnittsthema theologischer Ethik sowohl in fundamentalethischer wie angewandt-ethischer Perspektive zu plausibilisieren. Ermöglicht werden soll so eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Genderfrage aus ethischer Perspektive wie auch die Reflexion auf eine gendersensible Theologische Ethik. Mit Beiträgen von: Klaus Baumann, Christof Breitsameter, Katharina Ebner, Stephan Goertz, Konrad Hilpert, Stefanie Knauß, Thomas Laubach (Weißer), Herta Nagl-Docekal, Benedikt Schmidt, Toni Tholen und Angelika Walser
Aktualisiert: 2023-06-08
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Innere Freiheit

Innere Freiheit von Nagl-Docekal,  Herta
Die nachmetaphysische Sozialphilosophie ist von einer kontraktualistischen Verkürzung der Moral geprägt. Was dadurch ausgeblendet wird, bringt der Band im Rekurs auf Kant und Hegel ans Licht: die Pflicht zur Kultivierung des Zuhörens und eine Idee der „wahren Liebe“, die für heutige Geschlechterrelationen Relevanz hat. Auch das Verhältnis von Moral, Recht und Religion wird neu, ohne Gleichsetzung von Vernunft und säkularem Denken, durchdacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hegels Ästhetik als Theorie der Moderne

Hegels Ästhetik als Theorie der Moderne von Gethmann-Siefert,  Annemarie, Nagl-Docekal,  Herta, Rózsa,  Erzsébet, Weisser-Lohmann,  Elisabeth
es ist eine häufig übersehene These der Hegelschen Ästhetik, dass die künstlerische Arbeit ein Ort der Selbstverständigung einer Gesellschaft ist. Schon in seinem ersten Hauptwerk, der „Phänomenologie des Geistes“, sind Hegels Überlegungen zur Kunst eingebunden in den Versuch einer Bestimmung der Moderne, und auch in den später publizierten Texten Hegels sowie in seinen Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst ist die Deutung der Geschichte der Kunst integraler Bestandteil seiner Theorie der Moderne. Hat die Standortbestimmung, die Hegel im Blick auf die Kunst seiner Zeit formuliert, auch für das heutige Selbstverständnis noch Relevanz? Im Zeichen dieser Frage wird in den Beiträgen des Buchs die Stellung der Kunst nach dem „Ende der Kunst“, die Interrelationen von Kunst, Religion und Philosophie unter Bedingungen radikalisierter subjektiver Freiheit, sowie die Spannung zwischen Individualität und Allgemeinheit am Ort der Kunst und die Bedeutung der ästhetischen Theorie im Kontext der Moderne erörtert. Mit Beiträgen von: István Fehér, Annemarie Gethmann-Siefert, Francesca Iannelli, Ludwig Nagl, Herta Nagl-Docekal, Alain Patrik Oliver, Sándór Radnóti, Erzsébet Rózsa, Alberto L. Siani, Gerrit Steunebrink, Klaus Vieweg, János Weiss und Elisabeth Weisser-Lohmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leibniz heute lesen

Leibniz heute lesen von Nagl-Docekal,  Herta
Welche Relevanz hat Leibniz für aktuelle Debatten? Untersucht wird Leibniz’ Konzeption der Individualität (V. Gerhardt) sowie seine These: „Der Ort des Anderen ist der wahre Standpunkt sowohl in der Politik als auch in der Moral.“ (W. Li) Ferner, wie weit Kants Theorie des Subjekts als Explikation Leibnizscher Einsichten zu lesen ist (P. Stekelr-Weithofer) und wie die Monadenlehre Einspruch gegen den Szientismus erhebt (H. Nagl-Docekal). Die Aktualität der Leibnizschen Systematik wird auch im Blick auf Religion dargestellt: hinsichtlich der europäischen Rezeption buddhistischer Traditionen (V.Lysenko) wie auch der Problematik der inter-religiösen Relationen (H.-D. Klein). Untersucht werden ferner Leibniz-Lektüren im nachmetaphysischen Denken, von Ch. S. Peirce über G. Deleuze bis J. Rawls (L. Nagl). Einen weiteren Fokus bildet die Grundidee von Akademien: das Prinzip ‚theoria cum praxi‘ (J. Mittelstraß) und die Forderung, dass die Wissenschaften dem Gemeinwohl verpflichtet sein sollen (E. Knobloch). Die Implementierung dieser Konzeption wird durch die Geschichte der Philosophie an der Russischen Akademie (A. Guseynov) sowie die österreichischen Entwicklungen nach dem letzten Aufenthalt von Leibniz in Wien (T. Wallnig) illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Innere Freiheit

Innere Freiheit von Nagl-Docekal,  Herta
Die nachmetaphysische Sozialphilosophie ist von einer kontraktualistischen Verkürzung der Moral geprägt. Was dadurch ausgeblendet wird, bringt der Band im Rekurs auf Kant und Hegel ans Licht: die Pflicht zur Kultivierung des Zuhörens und eine Idee der „wahren Liebe“, die für heutige Geschlechterrelationen Relevanz hat. Auch das Verhältnis von Moral, Recht und Religion wird neu, ohne Gleichsetzung von Vernunft und säkularem Denken, durchdacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hegels Ästhetik als Theorie der Moderne

Hegels Ästhetik als Theorie der Moderne von Gethmann-Siefert,  Annemarie, Nagl-Docekal,  Herta, Rózsa,  Erzsébet, Weisser-Lohmann,  Elisabeth
es ist eine häufig übersehene These der Hegelschen Ästhetik, dass die künstlerische Arbeit ein Ort der Selbstverständigung einer Gesellschaft ist. Schon in seinem ersten Hauptwerk, der „Phänomenologie des Geistes“, sind Hegels Überlegungen zur Kunst eingebunden in den Versuch einer Bestimmung der Moderne, und auch in den später publizierten Texten Hegels sowie in seinen Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst ist die Deutung der Geschichte der Kunst integraler Bestandteil seiner Theorie der Moderne. Hat die Standortbestimmung, die Hegel im Blick auf die Kunst seiner Zeit formuliert, auch für das heutige Selbstverständnis noch Relevanz? Im Zeichen dieser Frage wird in den Beiträgen des Buchs die Stellung der Kunst nach dem „Ende der Kunst“, die Interrelationen von Kunst, Religion und Philosophie unter Bedingungen radikalisierter subjektiver Freiheit, sowie die Spannung zwischen Individualität und Allgemeinheit am Ort der Kunst und die Bedeutung der ästhetischen Theorie im Kontext der Moderne erörtert. Mit Beiträgen von: István Fehér, Annemarie Gethmann-Siefert, Francesca Iannelli, Ludwig Nagl, Herta Nagl-Docekal, Alain Patrik Oliver, Sándór Radnóti, Erzsébet Rózsa, Alberto L. Siani, Gerrit Steunebrink, Klaus Vieweg, János Weiss und Elisabeth Weisser-Lohmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leibniz heute lesen

Leibniz heute lesen von Nagl-Docekal,  Herta
Welche Relevanz hat Leibniz für aktuelle Debatten? Untersucht wird Leibniz’ Konzeption der Individualität (V. Gerhardt) sowie seine These: „Der Ort des Anderen ist der wahre Standpunkt sowohl in der Politik als auch in der Moral.“ (W. Li) Ferner, wie weit Kants Theorie des Subjekts als Explikation Leibnizscher Einsichten zu lesen ist (P. Stekelr-Weithofer) und wie die Monadenlehre Einspruch gegen den Szientismus erhebt (H. Nagl-Docekal). Die Aktualität der Leibnizschen Systematik wird auch im Blick auf Religion dargestellt: hinsichtlich der europäischen Rezeption buddhistischer Traditionen (V.Lysenko) wie auch der Problematik der inter-religiösen Relationen (H.-D. Klein). Untersucht werden ferner Leibniz-Lektüren im nachmetaphysischen Denken, von Ch. S. Peirce über G. Deleuze bis J. Rawls (L. Nagl). Einen weiteren Fokus bildet die Grundidee von Akademien: das Prinzip ‚theoria cum praxi‘ (J. Mittelstraß) und die Forderung, dass die Wissenschaften dem Gemeinwohl verpflichtet sein sollen (E. Knobloch). Die Implementierung dieser Konzeption wird durch die Geschichte der Philosophie an der Russischen Akademie (A. Guseynov) sowie die österreichischen Entwicklungen nach dem letzten Aufenthalt von Leibniz in Wien (T. Wallnig) illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Innere Freiheit

Innere Freiheit von Nagl-Docekal,  Herta
Die nachmetaphysische Sozialphilosophie ist von einer kontraktualistischen Verkürzung der Moral geprägt. Was dadurch ausgeblendet wird, bringt der Band im Rekurs auf Kant und Hegel ans Licht: die Pflicht zur Kultivierung des Zuhörens und eine Idee der „wahren Liebe“, die für heutige Geschlechterrelationen Relevanz hat. Auch das Verhältnis von Moral, Recht und Religion wird neu, ohne Gleichsetzung von Vernunft und säkularem Denken, durchdacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Innere Freiheit

Innere Freiheit von Nagl-Docekal,  Herta
Die nachmetaphysische Sozialphilosophie ist von einer kontraktualistischen Verkürzung der Moral geprägt. Was dadurch ausgeblendet wird, bringt der Band im Rekurs auf Kant und Hegel ans Licht: die Pflicht zur Kultivierung des Zuhörens und eine Idee der „wahren Liebe“, die für heutige Geschlechterrelationen Relevanz hat. Auch das Verhältnis von Moral, Recht und Religion wird neu, ohne Gleichsetzung von Vernunft und säkularem Denken, durchdacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leibniz heute lesen

Leibniz heute lesen von Nagl-Docekal,  Herta
Welche Relevanz hat Leibniz für aktuelle Debatten? Untersucht wird Leibniz’ Konzeption der Individualität (V. Gerhardt) sowie seine These: „Der Ort des Anderen ist der wahre Standpunkt sowohl in der Politik als auch in der Moral.“ (W. Li) Ferner, wie weit Kants Theorie des Subjekts als Explikation Leibnizscher Einsichten zu lesen ist (P. Stekelr-Weithofer) und wie die Monadenlehre Einspruch gegen den Szientismus erhebt (H. Nagl-Docekal). Die Aktualität der Leibnizschen Systematik wird auch im Blick auf Religion dargestellt: hinsichtlich der europäischen Rezeption buddhistischer Traditionen (V.Lysenko) wie auch der Problematik der inter-religiösen Relationen (H.-D. Klein). Untersucht werden ferner Leibniz-Lektüren im nachmetaphysischen Denken, von Ch. S. Peirce über G. Deleuze bis J. Rawls (L. Nagl). Einen weiteren Fokus bildet die Grundidee von Akademien: das Prinzip ‚theoria cum praxi‘ (J. Mittelstraß) und die Forderung, dass die Wissenschaften dem Gemeinwohl verpflichtet sein sollen (E. Knobloch). Die Implementierung dieser Konzeption wird durch die Geschichte der Philosophie an der Russischen Akademie (A. Guseynov) sowie die österreichischen Entwicklungen nach dem letzten Aufenthalt von Leibniz in Wien (T. Wallnig) illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Recht – Geschichte – Religion

Recht – Geschichte – Religion von Langthaler,  Rudolf, Nagl-Docekal,  Herta
Die Geschichtsphilosophie Kants eröffnet eine limitierte Hoffnungsperspektive, indem sie eine zumindest partielle Vermehrung von Gerechtigkeit als möglich darlegt. Die Autorinnen und Autoren des Bandes befragen Motive und Gedankengänge Kants von unterschiedlichen Positionen der Gegenwartsphilosophie her. Sie thematisieren u. a. das Verhältnis von Recht und Moral, Kants Argumente für den Völkerbund und seinen Begriff des Politischen, die Unhintergehbarkeit des Fortschritts, die Frage, ob Religion vernünftig sein kann, sowie Kants Theorie der menschlichen Existenz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Politik – Theorie – Erfahrung

Politik – Theorie – Erfahrung von Appelt,  Erna, Arni,  Caroline, Barquet Montane,  Mercedes, Barth-Scalmani,  Gunda, Bauer,  Ingrid, Beckermann,  Ruth, Bernold,  Monika, Birkhan,  Ingvild, Booth,  Michelle, Borek,  Johanna, Bosch,  Mineke, Burghartz,  Susanna, Butler,  Judith, Chołuj,  Bożena, Davis,  Natalie Zemon, Einhorn,  Barbara, Ellmeier,  Andrea, Frevert,  Ute, Frisch-Soto,  Teresa, Fritsche,  Maria, Gerhard,  Ute, Hacker,  Hanna, Hämmerle,  Christa, Hauch,  Gabriella, Hausen,  Karin, Higonnet,  Margaret R., Höfert,  Almut, Hufton,  Olwen, Jancke,  Gabriele, Kaser,  Karl, Kassabova,  Anelia, Koleva,  Daniela, Kraft,  Claudia, Krampl,  Ulrike, Lanzinger,  Margareth, Lerner,  Gerda, Lerp,  Dörte, Lorey,  Isabell, Maß,  Sandra, Medick,  Hans, Mesner,  Maria, Metzler,  Tobias, Mommertz,  Monika, Nagl-Docekal,  Herta, Oates-Indruchova,  Libora, Opitz-Belakhal,  Claudia, Passerini,  Luisa, Pechriggl,  Alice, Perrot,  Michelle, Petö,  Andrea, Pomata,  Gianna, Roach Pierson,  Ruth, Ruby,  Sigrid, Ruppel,  Sophie, Saurer,  Edith, Schiebinger,  Londa, Schmidt-Voges,  Inken, Schuhmann,  Antje, Schulte,  Regina, Scott,  Joan W., Shakirova,  Svetlana, Ulbrich,  Claudia, van de Pol,  Lotte, von Tippelskirch,  Xenia, Wagner,  Birgit, Wagner-Hasel,  Beate, Walczewska,  Slawomira, Watson,  Julia, Wodak,  Ruth, Zettelbauer,  Heidrun, Zimmermann,  Susan
30 Jahre »L’Homme. Z.F.G.« – Feministische Geschichtswissenschaft aus der Perspektive ihrer Akteur*innen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gender – Herausforderung für die christliche Ethik

Gender – Herausforderung für die christliche Ethik von Baumann,  Klaus, Breitsameter,  Christof, Ebner,  Katharina, Goertz,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Klöcker,  Katharina, Knauß,  Stefanie, Laubach,  Thomas, Nagl-Docekal,  Herta, Sautermeister,  Jochen, Schmidt,  Benedikt, Tholen,  Toni, Walser,  Angelika
Frau? Mann? Oder? Das Denken über Geschlecht, Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen ist im Wandel begriffen - auch in der Theologischen Ethik. Denn Gender birgt als analytische Kategorie gerade für ethische Fragestellungen ein erhebliches kritisches Potential. Betroffen davon sind unter anderem die Konzeption des sittlichen Subjekts und der Geschlechterdifferenz, die Fragen nach Natur und Körper des Menschen, Gerechtigkeitsprobleme, (reproduktions)medizinische und therapeutische Kontexte wie auch Diskurse um Norm und Normalität. Die vorliegende Publikation versammelt – als erstes Jahrbuch für Moraltheologie – zehn Beiträge, die sich ausgewählten moraltheologisch relevanten Feldern des Genderdiskurses nähern. Ziel dieses Buches ist es, Gender als ein Querschnittsthema theologischer Ethik sowohl in fundamentalethischer wie angewandt-ethischer Perspektive zu plausibilisieren. Ermöglicht werden soll so eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Genderfrage aus ethischer Perspektive wie auch die Reflexion auf eine gendersensible Theologische Ethik. Mit Beiträgen von: Klaus Baumann, Christof Breitsameter, Katharina Ebner, Stephan Goertz, Konrad Hilpert, Stefanie Knauß, Thomas Laubach (Weißer), Herta Nagl-Docekal, Benedikt Schmidt, Toni Tholen und Angelika Walser
Aktualisiert: 2023-05-10
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