Die Weltgemeinschaft hält daran fest, aber die Wahrscheinlichkeit einer Zweistaatenlösung zwischen Israel und Palästina schwindet. Jeglicher Lösungsansatz muss kollektive Identitäten sowie individuelle Rechte garantieren. Im Thema diskutieren wir sowohl die noch vorhandenen Chancen für eine Zwei-Staaten-Lösung als auch Alternativen. Das umfasst Analysen zur aktuellen Lage in den seit 50 Jahren besetzten Gebieten, zur Rolle der NGOs sowie zur Debatte in Israel. Hinzu kommen offizielle Positionen von israelischer und palästinensischer Seite. Weiterhin in diesem Heft: Eine erste Bilanz der Obama-Ära sowie der polnischen „Drei-Meere-Initiative“.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tamar Amar-Dahl,
Roland Benedikter,
Tsafrir Cohen,
Erhard Crome,
Khouloud Daibes,
Petra Erler,
Carla Gómez,
Katja Hermann,
Richard Kiessler,
Lutz Kleinwächter,
Aharon Klieman,
Anne Klinnert,
Raimund Krämer,
Daniel Moßbrucker,
Detlef Nakath,
Mayra Pérez,
Holger Politt,
Angela Unkrüer,
Yann Wenert
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Die Weltgemeinschaft hält daran fest, aber die Wahrscheinlichkeit einer Zweistaatenlösung zwischen Israel und Palästina schwindet. Jeglicher Lösungsansatz muss kollektive Identitäten sowie individuelle Rechte garantieren. Im Thema diskutieren wir sowohl die noch vorhandenen Chancen für eine Zwei-Staaten-Lösung als auch Alternativen. Das umfasst Analysen zur aktuellen Lage in den seit 50 Jahren besetzten Gebieten, zur Rolle der NGOs sowie zur Debatte in Israel. Hinzu kommen offizielle Positionen von israelischer und palästinensischer Seite. Weiterhin in diesem Heft: Eine erste Bilanz der Obama-Ära sowie der polnischen „Drei-Meere-Initiative“.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tamar Amar-Dahl,
Roland Benedikter,
Tsafrir Cohen,
Erhard Crome,
Khouloud Daibes,
Petra Erler,
Carla Gómez,
Katja Hermann,
Richard Kiessler,
Lutz Kleinwächter,
Aharon Klieman,
Anne Klinnert,
Raimund Krämer,
Daniel Moßbrucker,
Detlef Nakath,
Mayra Pérez,
Holger Politt,
Angela Unkrüer,
Yann Wenert
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Der außerordentliche Parteitag vom Dezember 1989 war zugleich der "Inaugural-Parteitag der PDS. Von ihm ging das Signal aus, "unwiderruflich mit dem Stalinismus als System" zu brechen. Zehn Jahre nach den turbulenten Sitzungen des von der Parteibasis gegen den Willen der SED-Führung erzwungenen Außerordentlichen Parteitages am 8./9. und 16./17. Dezember 1989 liegt der Protokollband dieses in der SED- und PDS-Geschichte einzigartigen historischen Ereignisses vor. Das Protokoll widerspiegelt die dramatische Situation einen Monat nach dem Fall der Mauer, gekennzeichnet von lautstarken Forderungen nach Auflösung der Partei und nach Rechenschaft für die politische Krise der DDR.
Der Protokollband ist nach aufwendigen Recherchen im Archiv des PDS-Parteivorstandes auf der Grundlage der dort aufbewahrten Redemanuskripte, der stenografischen Mitschriften sowie der Tonbandaufzeichnungen erarbeitet worden. Bei Vorliegen verschiedener schriftlicher Überlieferungen sowie des Tonmitschnitts galt das gesprochene Wort als authentische Grundlage für diesen Band. Er enthält alle Redebeiträge, die auf beiden Sitzungen im Plenum des Parteitages gehalten worden sind. Darunter befinden sich die Eröffnungsrede von Herbert Kroker, die Reden des Ministerpräsidenten Hans Modrow (auch die "Geheimrede" in der geschlossenen Sitzung des Parteitages) sowie die Auftritte von Gregor Gisy, Dieter Klein, Michael Schumann und - als Gast - Rudolf Bahro. Dem Protokoll ist ein Geleitwort des PDS-Vorsitzenden Lothar Bisky, der auf dem Sonderparteitag die Redaktionskommission leitete, vorangestellt. Der Band enthält außerdem eine historische Einführung, einen Anhang aller auf dem Parteitag angenommen Beschlüsse sowie die Erklärung ehemaliger SED Politbüromitglieder über ihre politische Verantwortung für die in der DDR entstandene Situation.
Aktualisiert: 2020-01-21
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3. Dezember 1989: Nacheinander treten das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und das schier allmächtige Politbüro der Partei zurück. Gleichzeitig werden Erich Honecker und einige seiner engeren Mitstreiter aus der Partei geworfen. Mitte Dezember wird aus der SED die SED-PDS. Ihr neuer Vorsitzender heißt Gregor Gysi. Doch noch immer gehören die verbliebenen 18 ehemaligen Angehörigen des Politbüros dieser Partei an – bis zum 20. Januar 1990. In einer mehr als zwölfstündigen Nachtsitzung der Zentralen Schiedskommission der SED-PDS werden die meisten von ihnen ausgeschlossen.
Die hier vorgelegten Texte geben den dramatischen Verlauf der Sitzung authentisch wieder. Ungekürzt und im vollen Wortlaut dokumentiert werden die Befragungen der einstigen SED-Spitzenpolitiker auf der Basis von Original Tonbandmitschnitten und ihren schriftlichen Stellungnahmen. Der Band wird ergänzt durch eine Einführung in den zeithistorischen Kontext, kurze biografische Skizzen der Betroffenen, Medienberichte und Dokumente zum Versuch Einzelner zur Rehabilitierung bzw. Wiederaufnahme in die Partei, mit Fotos und einem Anhang.
Die Protokolle geben Zeugnis von der Psychologie der Macht und ihrer individuellen Verarbeitung, sie sind ein Lehrstück für die notwendige Auseinandersetzung mit der Funktionsweise, Eigenlogik und Verselbstständigung von Herrschaft – vor allem in einer Gesellschaft, die für sich beanspruchte, den Weg zu einer emanzipativen Alternative zu gehen.
Aktualisiert: 2020-07-07
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„Das Jahr 1956 ist ohne Frage das einschneidendste und folgenschwerste unter den hier zu betrachtenden Krisenjahren in der SED-DDR-Geschichte.“
Hans-Christoph Rauh
Aber natürlich waren auch in der DDR die weltgeschichtlichen Zäsuren und „Erdstöße“ dieses Jahres zu spüren. Sie manifestierten sich vor allem in zahlreichen Überlegungen und Aktivitäten zur Veränderung der DDR unter Intellektuellen.
Sie hätten, so lautet das Fazit dieses Buches, die Situation verkannt, in der sich das Land befand: „vom Osten besetzt, vom Westen belagert“. So blieb es bei einer inneren Reformdebatte in der DDR, die allerdings nach 1956 nicht einfach sang- und klanglos aufgegeben wurde.
Arnold Schölzel zu diesem Buch
„Uns helfen keine roten Oberlehrer fern vom Leben, keine Papier-Ästhetik fern von Kunst, kein Philosophieren fern von Philosophie. Zuerst muss zentrales Denken gerade als Geordnetes die Pflege finden, die von allem bloß Vorgeschnittenen befreit.“
Ernst Bloch, November 1956
Aktualisiert: 2022-02-02
Autor:
Holger Becker,
Hanna Behrend,
Ludwig Elm,
Heinz Engelstädter,
Uwe J Heuer,
Jürgen Jahn,
Gustav Just,
Günter Krause,
Eckart Mehls,
Detlef Nakath,
Christel Nehrig,
Wilfriede Otto,
Siegfried Prokop,
Hans Ch Rauh,
Jörg Roesler,
Dieter Schiller,
Horst Schützler,
Günter Wirth,
Gerhard Zwerenz,
Ingrid Zwerenz
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Die Weltgemeinschaft hält daran fest, aber die Wahrscheinlichkeit einer Zweistaatenlösung zwischen Israel und Palästina schwindet. Jeglicher Lösungsansatz muss kollektive Identitäten sowie individuelle Rechte garantieren. Im Thema diskutieren wir sowohl die noch vorhandenen Chancen für eine Zwei-Staaten-Lösung als auch Alternativen. Das umfasst Analysen zur aktuellen Lage in den seit 50 Jahren besetzten Gebieten, zur Rolle der NGOs sowie zur Debatte in Israel. Hinzu kommen offizielle Positionen von israelischer und palästinensischer Seite. Weiterhin in diesem Heft: Eine erste Bilanz der Obama-Ära sowie der polnischen „Drei-Meere-Initiative“.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Tamar Amar-Dahl,
Roland Benedikter,
Tsafrir Cohen,
Erhard Crome,
Khouloud Daibes,
Petra Erler,
Carla Gómez,
Katja Hermann,
Richard Kiessler,
Lutz Kleinwächter,
Aharon Klieman,
Anne Klinnert,
Raimund Krämer,
Daniel Moßbrucker,
Detlef Nakath,
Mayra Pérez,
Holger Politt,
Angela Unkrüer,
Yann Wenert
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Der Nahe Osten bricht zusammen: der Bürgerkrieg in Syrien, die Auseinandersetzungen mit dem IS, der ungelöste Konflikt zwischen Israel und Palästina, der Krieg Saudi Arabiens im Jemen, die vergessene Kolonie in der Westsahara und die wachsende Rolle der Türkei und des Irans. Gewalt und Zerstörungen, Flucht und Vertreibung sind die Konsequenzen. Die Lösung der Konflikte ist dringend notwendig, denn sie sind eine Gefahr für die Weltpolitik. Auch das Verhältnis zwischen Europa und dem Nahen Osten ist betroffen. Welche Rolle spielen Europa und speziell Deutschland in diesem Raum? In dem Sammelband setzen sich Autorinnen und Autoren kenntnisreich und kritisch mit historischen und aktuellen Entwicklungen auseinander und plädieren für einen konstruktiven Neuansatz in den Beziehungen zum Nahen Osten.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Tamar Amar-Dahl,
Mohamed El Mamun Ahmed Brahim,
Tsafrir Cohen,
Hanno Ferdinand,
Wolfgang Grabowski,
Thorsten Hasche,
Raimund Krämer,
Karin Kulow,
Detlef Nakath,
Renate Schmidt,
Heinrich Schulz,
Arne C. Seifert,
Udo Steinbach,
Wolfram Wallraf
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Der Erste Weltkrieg kann nur mit einem internationalen Fokus und einer breiten Perspektive angemessen beschrieben werden. Auf dieser Basis widmet sich der Sammelband drei in der Forschung und öffentlichen Debatte oft vernachlässigten Themenfeldern.
Gefragt wird zum einen nach den Bezügen zwischen dem Krieg und der politischen Linken. Wie wirkte sich der Konflikt auf Arbeiterbewegung und linke Intellektuelle aus, wie deuteten sie ihn? Und wie reagierten sie auf diese Umwälzung? Der Erste Weltkrieg kann außerdem als ein wichtiger Impulsgeber radikalnationalistischer und militaristischer Weltbilder verstanden werden. Eric Hobsbawm nannte ihn deshalb eine "Maschine zur Brutalisierung der Welt". Welche Rolle spielte der Krieg für die Entwicklung und den Charakter des Nationalsozialismus? Und schließlich: Wie sind die erinnerungs- und geschichtspolitischen Standpunkte einzuordnen, die auch und gerade hundert Jahre nach dem Beginn des Krieges wieder für breite öffentliche Debatten sorgten?
Aktualisiert: 2020-01-21
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Der Terminus "Unrechtsstaat" ist unter Wissenschaftlern umstritten. Eine haltbare Definition des Begriffs gebe es nicht, urteilte der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages 2009. Dennoch wird in Diskussionen oft das Gegensatzpaar "Rechtsstaat – Unrechtsstaat" als Kritik an den Zuständen in der DDR verwendet.
Welche Sichten zu dieser Problematik dominieren in verschiedenen europäischen Nachbarländern, in Finnland, Frankreich, Großbritannien und Polen? Bärbel Bohleys bitteres Wort aus den frühen neunziger Jahren "Wir wollten Gerechtigkeit und haben den Rechtsstaat bekommen" verdeutlicht, dass sich eine "Schwarz-Weiß-Sicht" auf staatliche Rechtssysteme ausschließt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Bemühungen der DDR-Mächtigen, zunächst um die staatliche Anerkennung und später beim Auf- und Ausbau bilateraler Verbindlichkeiten verleitete sie oft zu abenteuerlichen Verrenkungen und geheimdiplomatischen Ränkespielen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Therese Steffen Gerber,
Henning Hoff,
Carel Horstmeier,
Marianne Howarth,
Karl-Christian Lammers,
Michael Lemke,
Johannes Lill,
Detlef Nakath,
Christian F. Ostermann,
Jacco Pekelder,
Ulrich Pfeil,
Martin Sabrow,
Bernd Schaefer,
Gerd-Rüdiger Stephan,
Jutta Sywottek,
Gerhard Wettig,
Jana Wüstenhagen
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Das Handbuch Deutsche Zeitgeschichte von 1945 bis 2000 orientiert sich an den aktuellen Diskussionen über den historischen Platz der DDR, der Bundesrepublik und des vereinten Deutschlands in der deutschen Geschichte. Es soll Bürgern in den neuen Ländern mit DDR-Sozialisierung, in der Alt- Bundesrepublik aufgewachsenen und ausgebildeten Personen sowie der nachgewachsenen Generation den Zugang zu unterschiedlichen Sichtweisen auf deutsche Zeitgeschichte im Zeitraum der Zweistaatlichkeit und seit 1989/90 ermöglichen.
Der nicht abgeschlossene Prozess der deutschen Einheit erfordert die Vermittlung und Diskussion zeitgeschichtlichen Wissens über die doppelte deutsche Vergangenheit nach 1945.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Das Konzept der Nation ist umstritten, vor allem in der Linken. Immer wieder gab und gibt es Debatten über die Vereinbarkeit linker Ideen mit der der Nation. Teile der Linken begreifen ihre Anerkennung als Voraussetzung für die Möglichkeit politischer Gestaltung, andere definieren sich außerhalb und gegen die Nation. Die Potenz der Nation als historisch gewachsene Organisations- und Lebensform menschlicher Gesellschaft wurde im Laufe der Jahrhunderte zwar schrittweise relativiert, dennoch behält sie ihren Platz in der Geschichte Der vorliegende Band sammelt die Beiträge der Konferenz „Die Linke und die Nation“ anlässlich des 13. Todestages von Prof. Dr. Michael Schumann. Ausgangspunkt für die Veranstaltung waren seine Überlegungen und Einwürfe in der Debatte der 1990er Jahre zum Verhältnis der Linken zur (deutschen) Nation.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Zwei Jahrzehnte nach den Verträgen von Maastricht befindet sich die EU in einer schweren Krise. Der Euro – einst als Katalysator für ein stärkeres Europa konzipiert – erweist sich zunehmend als Spaltpilz für das europäische Integrationsprojekt. Es ist nicht nur eine Krise des Euro, sondern auch eine der Maastricht-Architektur und des Neoliberalismus. Die aktuellen Lösungsversuche gehen mit einem zunehmenden Autoritarismus einher. Es wachsen Frustration, Distanz und Kritik der Menschen gegenüber diesem Europa.
Die Linke in Europa muss sich der Krise stellen und kann sie als Chance nutzen. Der vorliegende Band sammelt die Beiträge einer von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg im Oktober 2013 ausgerichtetem Konferenz, die sich dieser Herausforderung annahm.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Auf das Ende der DDR und den schnellen Weg zur staatlichen Einheit Deutschlands war niemand vorbereitet, weder in den europäischen Nachbarländern noch in der UdSSR oder in den USA. Als der Zug zur deutschen Einheit Fahrt aufnahm, herrschte vielerorts Skepsis vor. Angesichts der jüngeren Geschichte sorgten sich viele Nachbarn darum, was der neue deutsche Staat bringen werde – was er für sie und die Zukunft Europas bedeute. Dieser Sammelband vereint deutsche, französische, polnische, finnische und weitere europäische sowie außereuropäische Perspektiven auf den deutschen Einigungsprozess.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Mark Allinson,
Ian Connor,
Erhard Crome,
Seppo Hentilä,
Hannes Hofbauer,
Wojciech Jaruzelski,
Jesper Jørgensen,
Bogdan Koszel,
Raimund Krämer,
Wolfgang Kubiczek,
Gilbert Merlio,
Hans-J. Misselwitz,
Hans Modrow,
Claus Montag,
Detlef Nakath,
Alexander von Plato,
Thomas Wegener Friis
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In der DDR gab es eine Vielzahl von gesellschaftlich bzw. politisch tätigen Organisationen und ein spezifisches Parteiensystem, positioniert insbesondere im »Demokratischen Block« und in der »Nationalen Front«. Diese Formen änderten jedoch nichts an der im Artikel 1 der DDR-Verfassung auch förmlich festgeschriebenen »führenden Rolle der marxistisch-leninistischen Partei« - der SED. Die übrigen Parteien und Organisationen in der DDR besaßen lediglich ein eingeschränktes Mitspracherecht, vor allem in den sie direkt betreffenden Fragen, welches sie in den einzelnen Entwicklungsphasen der DDR-Geschichte mehr oder weniger stark nutzten. Dennoch existierte ein organisatorisches Eigenleben; durch eigene Satzungen und Programme, durch die speziellen Aufgaben und Interessenvertretungen, durch die individuelle Arbeit von hunderttausenden Mitgliedern. Viele der in den Parteien und Organisationen wirkenden Menschen engagierten sich aktiv - zumeist um ihre geringen Einflußmöglichkeiten und Handlungsspielräume wissend.
Die zeitgeschichtliche Forschung hat sehr viel Material über einzelne Politikfelder in der DDR, Fragen der Organisation und Ausübung der politischen Macht durch die SED vorgelegt. Die Rolle der Blockparteien, von Massenorganisationen und weiteren Organisationen sowie ihr strukturelles Zusammenwirken blieben indes unterbelichtet.
Aktualisiert: 2021-06-03
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