»Der Begriff Moral ist verpönt, ein Wort wie Held ist tabu, gut und böse tauchen nur mit Anführungszeichen auf«, so Susan Neiman, Philosophin und Direktorin des Einstein Forums in Potsdam.
Susan Neiman ist eine Moralphilosophin mit dem Anspruch, das Handwerkszeug ihrer Zunft so einzusetzen, dass es für den Alltag relevant wird.
Mit Vernunft und Leidenschaft entdeckt sie den Idealismus der Aufklärung neu und möchte seinen Tugenden wieder Geltung verschaffen. Neiman erweckt ein moralisches Vokabular zu neuem Leben, um uns an den Dogmen der Rechten und dem hilflosen Pragmatismus der Linken vorbeizusteuern. Überzeugt davon, dass Politik ein moralisches Unternehmen ist, formuliert sie eine Einladung an ihre Leser, daran mitzuwirken, die Welt gerechter zu gestalten.
Susan Neiman verteidigt auf der Grundlage ihrer eigenen historischen Analysen die abendländischen Werte überzeugend gegen ihre Kritiker und entwickelt ein philosophisches Fundament für heutiges politisches Denken und Handeln. Durch ihre aktuellen Analysen von moralischen Urteilen über Gut und Böse sowie durch Beispiele von zeitgenössischen Helden, die bereit waren, um eines Ideals willen die engen Gleise ihrer Karrieren zu verlassen, entsteht eine völlige neue Sicht auf die Grundwerte der Aufklärung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Karriere mit Kindern - was das für Frauen bedeutet, die sich im Wissenschaftsbetrieb behaupten, berichten hier Akademikerinnen aus verschiedenen Disziplinen und in unterschiedlichen Stadien ihres Werdegangs. Sie schildern, wie sie Beruf und Elternschaft verbinden, und lassen uns sowohl bittere als auch glückliche Momente in diesem Balanceakt miterleben. Die Beiträge skizzieren unterschiedliche Lebensmodelle, mit denen sich Frauen den besonderen Herausforderungen ihrer doppelten Beanspruchung stellen. Die Lektüre ist erhellend nicht nur für Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, sondern auch für deren Partner und Familien und für alle, die mit Wissenschafts-, Bildungs- und Familienpolitik zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Andrea Abele-Brehm,
Erdmute Alber,
Aleida Assmann,
Petra Bauer,
Nikola Biller-Andorno,
Barbara M. Bröker,
Nina Buchmann,
Alex Demirović,
Bernice Elger,
Eva-Maria Engelen,
Petra Gelhaus,
Susanne Günther,
Christine Heym,
Marion Hulverscheidt,
Anna-Karina Jakovljevic,
Ingrid Kögel-Knabner,
Juliane Kokott,
Barbara Krahé,
Sybille Krämer,
Kerstin Kriegelstein,
Katharina Landfester,
Min Ae Lee-Kirsch,
Gertrude Lübbe-Wolf,
Hildegard Macha,
Michael Meuser,
Susan Neiman,
Ilona Ostner,
Heike Pahl,
Ursula Paulus,
Dagmar Schipanski,
Bettina Schöne-Seifert,
Margit Sutrop,
Almut Tempka,
Juliane Wendehorst
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Karriere mit Kindern - was das für Frauen bedeutet, die sich im Wissenschaftsbetrieb behaupten, berichten hier Akademikerinnen aus verschiedenen Disziplinen und in unterschiedlichen Stadien ihres Werdegangs. Sie schildern, wie sie Beruf und Elternschaft verbinden, und lassen uns sowohl bittere als auch glückliche Momente in diesem Balanceakt miterleben. Die Beiträge skizzieren unterschiedliche Lebensmodelle, mit denen sich Frauen den besonderen Herausforderungen ihrer doppelten Beanspruchung stellen. Die Lektüre ist erhellend nicht nur für Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, sondern auch für deren Partner und Familien und für alle, die mit Wissenschafts-, Bildungs- und Familienpolitik zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
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Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
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Karriere mit Kindern - was das für Frauen bedeutet, die sich im Wissenschaftsbetrieb behaupten, berichten hier Akademikerinnen aus verschiedenen Disziplinen und in unterschiedlichen Stadien ihres Werdegangs. Sie schildern, wie sie Beruf und Elternschaft verbinden, und lassen uns sowohl bittere als auch glückliche Momente in diesem Balanceakt miterleben. Die Beiträge skizzieren unterschiedliche Lebensmodelle, mit denen sich Frauen den besonderen Herausforderungen ihrer doppelten Beanspruchung stellen. Die Lektüre ist erhellend nicht nur für Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, sondern auch für deren Partner und Familien und für alle, die mit Wissenschafts-, Bildungs- und Familienpolitik zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
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Petra Bauer,
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Karriere mit Kindern - was das für Frauen bedeutet, die sich im Wissenschaftsbetrieb behaupten, berichten hier Akademikerinnen aus verschiedenen Disziplinen und in unterschiedlichen Stadien ihres Werdegangs. Sie schildern, wie sie Beruf und Elternschaft verbinden, und lassen uns sowohl bittere als auch glückliche Momente in diesem Balanceakt miterleben. Die Beiträge skizzieren unterschiedliche Lebensmodelle, mit denen sich Frauen den besonderen Herausforderungen ihrer doppelten Beanspruchung stellen. Die Lektüre ist erhellend nicht nur für Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, sondern auch für deren Partner und Familien und für alle, die mit Wissenschafts-, Bildungs- und Familienpolitik zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Andrea Abele-Brehm,
Erdmute Alber,
Aleida Assmann,
Petra Bauer,
Nikola Biller-Andorno,
Barbara M. Bröker,
Nina Buchmann,
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Susan Neiman,
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Die streitlustige Kritik einer überzeugten Linken an Identitätspolitik. „Susan Neimans klares Denken und ihre pfeilgenaue Sprache sind Rettung und Genuss.“ (Eva Menasse)
Seit sie denken kann, ist Susan Neiman erklärte Linke. Doch seit wann ist die Linke woke? In ihrer von Leidenschaft und Witz befeuerten Streitschrift untersucht sie, wie zeitgenössische Stimmen, die sich als links bezeichnen, ausgerechnet die Überzeugungen aufgegeben haben, die für den linken Standpunkt entscheidend sind: ein Bekenntnis zum Universalismus, der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts und die klare Unterscheidung zwischen Macht und Gerechtigkeit. Als Philosophin überprüft sie dabei die identitätspolitische Kritik an der Aufklärung als rassistisch, kolonialistisch, eurozentristisch und stellt fest: Die heutige Linke beraubt sich selbst der Konzepte, die für den Widerstand gegen den weltweiten Rechtsruck dringend gebraucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unsere Kultur verklärt die Zeit der Jugend mehr, als Peter Pan zu träumen gewagt hätte. Und alles, was danach kommt, erscheint als unaufhaltsamer Niedergang. Doch schon Kant wusste, dass Unmündigkeit einfacher ist – für den Einzelnen, vor allem aber für staatliche Obrigkeiten, denen infantilisierte Konsumenten lieber sind als selbstdenkende Bürger. Susan Neiman wendet sich gegen diese resignative Sicht auf das Erwachsensein. Sie liest die Philosophen neu und plädiert mit Rousseau und Kant: Nehmen wir uns die Freiheit, etwas vom Leben zu verlangen! Denn Reife bedeutet nicht das Ende aller Träume, sondern ein subversives Ideal: das Leben in seiner Widersprüchlichkeit zu ergreifen und glücken zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die streitlustige Kritik einer überzeugten Linken an Identitätspolitik. „Susan Neimans klares Denken und ihre pfeilgenaue Sprache sind Rettung und Genuss.“ (Eva Menasse)
Seit sie denken kann, ist Susan Neiman erklärte Linke. Doch seit wann ist die Linke woke? In ihrer von Leidenschaft und Witz befeuerten Streitschrift untersucht sie, wie zeitgenössische Stimmen, die sich als links bezeichnen, ausgerechnet die Überzeugungen aufgegeben haben, die für den linken Standpunkt entscheidend sind: ein Bekenntnis zum Universalismus, der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts und die klare Unterscheidung zwischen Macht und Gerechtigkeit. Als Philosophin überprüft sie dabei die identitätspolitische Kritik an der Aufklärung als rassistisch, kolonialistisch, eurozentristisch und stellt fest: Die heutige Linke beraubt sich selbst der Konzepte, die für den Widerstand gegen den weltweiten Rechtsruck dringend gebraucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie wollen wir schreiben, fragen sich zehn unserer Autorinnen und Autoren, sie fragen einander, wann sie schreiben, wo sie schreiben, um welchen Preis und für wen sie schreiben. Sie fragen sich, ob Frauen unter anderen Bedingungen schreiben als Männer und wie wichtig der Leistungsdruck für das Schreiben ist. Schreibend kommen sie miteinander ins Gespräch, stimmen sich zu, ergänzen und widersprechen sich. Und mit jedem Essay wird klarer, was wirklich alles auf dem Spiel steht, wenn jemand versucht, das Glück im Schreiben zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Deutschland als Vorbild? Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.
Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich – politisch gesehen – etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Deutschland als Vorbild? Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.
Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich – politisch gesehen – etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die streitlustige Kritik einer überzeugten Linken an Identitätspolitik. „Susan Neimans klares Denken und ihre pfeilgenaue Sprache sind Rettung und Genuss.“ (Eva Menasse)
Seit sie denken kann, ist Susan Neiman erklärte Linke. Doch seit wann ist die Linke woke? In ihrer von Leidenschaft und Witz befeuerten Streitschrift untersucht sie, wie zeitgenössische Stimmen, die sich als links bezeichnen, ausgerechnet die Überzeugungen aufgegeben haben, die für den linken Standpunkt entscheidend sind: ein Bekenntnis zum Universalismus, der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts und die klare Unterscheidung zwischen Macht und Gerechtigkeit. Als Philosophin überprüft sie dabei die identitätspolitische Kritik an der Aufklärung als rassistisch, kolonialistisch, eurozentristisch und stellt fest: Die heutige Linke beraubt sich selbst der Konzepte, die für den Widerstand gegen den weltweiten Rechtsruck dringend gebraucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine ernsthafte Erörterung der Frage nach dem Glück sollte nicht Rezepte geben wollen, denn sie gibt es längst. Zu fragen ist vielmehr: Was wissen wir nicht? Man sagt, die Philosophie begann mit der sokratischen Frage: Wie soll ich leben? Und die Frage nach dem Glück gehört sicherlich dazu. Doch das Staunen, das uns zur Philosophie treibt, entspringt nicht dem Glück selbst, sondern der Tatsache, dass wir so elend sind. Wären wir unsterblich und unser Leben frei von Schmerz, würde wohl niemand auf die Frage verfallen, was es eigentlich mit dem Glück auf sich hat. Demnach kommt es zur Philosophie, weil die Menschen unglücklich sind und das ändern möchten. Wer immer das Glück hat, in der besten aller möglichen Welten zu leben, wird sich nicht fragen: warum? Mit Beiträgen aus den Bereichen der Geschichtswissenschaften, der Psychologie, Soziologie und Ökonomie soll in diesem Buch an die ursprünglich philosophische Diskussion angeknüpft und ein tieferes Verständnis des Glücks erlangt werden, als jede Disziplin für sich allein erreichen würde.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Karriere mit Kindern - was das für Frauen bedeutet, die sich im Wissenschaftsbetrieb behaupten, berichten hier Akademikerinnen aus verschiedenen Disziplinen und in unterschiedlichen Stadien ihres Werdegangs. Sie schildern, wie sie Beruf und Elternschaft verbinden, und lassen uns sowohl bittere als auch glückliche Momente in diesem Balanceakt miterleben. Die Beiträge skizzieren unterschiedliche Lebensmodelle, mit denen sich Frauen den besonderen Herausforderungen ihrer doppelten Beanspruchung stellen. Die Lektüre ist erhellend nicht nur für Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, sondern auch für deren Partner und Familien und für alle, die mit Wissenschafts-, Bildungs- und Familienpolitik zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andrea Abele-Brehm,
Erdmute Alber,
Aleida Assmann,
Petra Bauer,
Nikola Biller-Andorno,
Barbara M. Bröker,
Nina Buchmann,
Alex Demirović,
Bernice Elger,
Eva-Maria Engelen,
Petra Gelhaus,
Susanne Günther,
Christine Heym,
Marion Hulverscheidt,
Anna-Karina Jakovljevic,
Ingrid Kögel-Knabner,
Juliane Kokott,
Barbara Krahé,
Sybille Krämer,
Kerstin Kriegelstein,
Katharina Landfester,
Min Ae Lee-Kirsch,
Gertrude Lübbe-Wolf,
Hildegard Macha,
Michael Meuser,
Susan Neiman,
Ilona Ostner,
Heike Pahl,
Ursula Paulus,
Dagmar Schipanski,
Bettina Schöne-Seifert,
Margit Sutrop,
Almut Tempka,
Juliane Wendehorst
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Wie wollen wir schreiben, fragen sich zehn unserer Autorinnen und Autoren, sie fragen einander, wann sie schreiben, wo sie schreiben, um welchen Preis und für wen sie schreiben. Sie fragen sich, ob Frauen unter anderen Bedingungen schreiben als Männer und wie wichtig der Leistungsdruck für das Schreiben ist. Schreibend kommen sie miteinander ins Gespräch, stimmen sich zu, ergänzen und widersprechen sich. Und mit jedem Essay wird klarer, was wirklich alles auf dem Spiel steht, wenn jemand versucht, das Glück im Schreiben zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die streitlustige Kritik einer überzeugten Linken an Identitätspolitik. „Susan Neimans klares Denken und ihre pfeilgenaue Sprache sind Rettung und Genuss.“ (Eva Menasse)
Seit sie denken kann, ist Susan Neiman erklärte Linke. Doch seit wann ist die Linke woke? In ihrer von Leidenschaft und Witz befeuerten Streitschrift untersucht sie, wie zeitgenössische Stimmen, die sich als links bezeichnen, ausgerechnet die Überzeugungen aufgegeben haben, die für den linken Standpunkt entscheidend sind: ein Bekenntnis zum Universalismus, der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts und die klare Unterscheidung zwischen Macht und Gerechtigkeit. Als Philosophin überprüft sie dabei die identitätspolitische Kritik an der Aufklärung als rassistisch, kolonialistisch, eurozentristisch und stellt fest: Die heutige Linke beraubt sich selbst der Konzepte, die für den Widerstand gegen den weltweiten Rechtsruck dringend gebraucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Die streitlustige Kritik einer überzeugten Linken an Identitätspolitik. „Susan Neimans klares Denken und ihre pfeilgenaue Sprache sind Rettung und Genuss.“ (Eva Menasse)
Seit sie denken kann, ist Susan Neiman erklärte Linke. Doch seit wann ist die Linke woke? In ihrer von Leidenschaft und Witz befeuerten Streitschrift untersucht sie, wie zeitgenössische Stimmen, die sich als links bezeichnen, ausgerechnet die Überzeugungen aufgegeben haben, die für den linken Standpunkt entscheidend sind: ein Bekenntnis zum Universalismus, der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts und die klare Unterscheidung zwischen Macht und Gerechtigkeit. Als Philosophin überprüft sie dabei die identitätspolitische Kritik an der Aufklärung als rassistisch, kolonialistisch, eurozentristisch und stellt fest: Die heutige Linke beraubt sich selbst der Konzepte, die für den Widerstand gegen den weltweiten Rechtsruck dringend gebraucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Seit sie denken kann, ist Susan Neiman erklärte Linke. Doch seit wann ist die Linke woke? In ihrer von Leidenschaft und Witz befeuerten Streitschrift untersucht sie, wie zeitgenössische Stimmen, die sich als links bezeichnen, ausgerechnet die Überzeugungen aufgegeben haben, die für den linken Standpunkt entscheidend sind: ein Bekenntnis zum Universalismus, der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts und die klare Unterscheidung zwischen Macht und Gerechtigkeit. Als Philosophin überprüft sie dabei die identitätspolitische Kritik an der Aufklärung als rassistisch, kolonialistisch, eurozentristisch und stellt fest: Die heutige Linke beraubt sich selbst der Konzepte, die für den Widerstand gegen den weltweiten Rechtsruck dringend gebraucht werden.
Aktualisiert: 2023-04-18
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