Die DVD enthält umfangreiches Fotomaterial mit Auf¬nahmen toskanischer Platzanlagen, deren Entstehung vom Mittelalter bis in die Gegenwart reicht. Die in einer Datenbank erfassten Fotografien bilden eine unentbehrliche Grundlage für die weitere kunstwissenschaftliche Erforschung toskanischer Plätze. Erstmals wird umfassend die Vielfalt räumlicher Beziehungen dokumentiert, die jede Platzanlage maßgeblich prägt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Platzanlagen sind gestaltete Elemente von Städten, die ganz wesentlich deren Erscheinungsbild prägen. Sie schaffen Raum für soziale Interaktion und entziehen sich der hohen Bebauungsdichte. In der westlichen Stadtkultur haben sie durch ihre besondere Ausprägung die Vorstellung vom öffentlichen Raum geformt. In ihrer architektonischen und monumentalen Ausgestaltung greifen Plätze aber nicht nur in die Stadt ein, sondern auch in Räume des Umlands oder übergeordneter politischer Einheiten. Plätze schaffen Verbindungen zwischen Territorien, sind aber auch selbst vielfach inhaltlich besetzt und durch räumliche Ansprüche ihrer Bauherren strukturiert. Die Anthologie versammelt elf Beiträge zu europäischen Platzanlagen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert, die auf unterschiedliche Weise von Territorialität gekennzeichnet sind. Die Fachgeschichte der raumbezogenen kunstgeschichtlichen Platzforschung wird hierbei grundsätzlich reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit kurzem hat die Kunstgeschichte die Signaturen mittelalterlicher Künstler in den Blick genommen, um den eingefahrenen Mythos einer prinzipiellen Anonymität zu revidieren. Nach wie vor sind Signaturen ein unerschlossener Quellenkontinent: Titel, Berufstermini und Epitheta geben Einblick in Status und Werkstattorganisation, Ruhmesformeln und Verben bilden Kategorien des künstlerischen Images ab. Dem ikonologischen Blick erschließen Signaturen auch nonverbal neue Horizonte künstlerischer Bildungsstandards. Nicht zuletzt an den prominenten Platzierungen macht das Medium 'Inschrift' erstaunliche Freiräume der Selbstdarstellung ablesbar. Die in langjährigen Exkursionen zusammengetragenen Abbildungen dokumentieren einen Großteil erstmals im Bild.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese Studie analysiert sämtliche religiösen Gemälde Botticellis und rückt deren intellektuelle Fundierung in den Mittelpunkt. Bildkonzeption und Stil Botticellis weisen enge Bezüge zur neuplatonischen Philosophie auf. Beispielhaft wird aufgezeigt, dass die ästhetische Eigenwirklichkeit des neuzeitlichen Bildes zuerst in der sakralen Kunst erscheint. Weder die gedankliche Tiefe von Botticellis religiösen Gemälden noch ihre Bedeutung innerhalb der italienischen Malerei sind bisher ausreichend gewürdigt worden. Diese Studie analysiert zum ersten Mal sämtliche Bilder sakralen Inhalts im Œuvre des Renaissancemalers. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie in diesen Werken intellektuelle Sachverhalte zu anschaulichen Formen werden. Dabei zeigt sich, dass der Neuplatonismus, die dominierende Denkschule im Florenz des späten Quattrocento, Bildkonzeption und Stil Botticellis offenbar in entscheidender Weise beeinflusst hat. Das sinnstiftende Potential seiner Altarbilder nähert sich dem Ausdrucksvermögen der kirchlichen Liturgie, ihr geistiger Anspruch steht dem der philosophischen Spekulation nicht nach. Sogar mit der Entstehung eines idealen Figurenstils sind Botticellis religiöse Gemälde ursächlich verknüpft. In der Geschichte des Bildes scheint ihnen – so das Fazit – eine Schlüsselstellung zuzukommen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Beginnend mit dem Abschluss der gedruckten EDITION GIORGIO VASARI erscheinen die verbleibenden Lebensläufe in elektronischer Form. Damit werden Vasaris Vite (etwa 160 Künstlerbiographien!) komplett in neuer Übersetzung zugänglich sein.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Matteo Burioni,
Katja Burzer,
Sabine Feser,
Hana Gründler,
Christina Irlenbusch,
Fabian Jonietz,
Christina Kuhli,
Victoria Lorini,
Alessandro Nova,
Giorgio Vasari,
Anja Zeller
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Beginnend mit dem Abschluss der gedruckten EDITION GIORGIO VASARI erscheinen die verbleibenden Lebensläufe in elektronischer Form. Damit werden Vasaris Vite (etwa 160 Künstlerbiographien!) komplett in neuer Übersetzung zugänglich sein.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Matteo Burioni,
Katja Burzer,
Sabine Feser,
Hana Gründler,
Christina Irlenbusch,
Fabian Jonietz,
Christina Kuhli,
Victoria Lorini,
Alessandro Nova,
Giorgio Vasari,
Anja Zeller
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Die DVD enthält umfangreiches Fotomaterial mit Auf¬nahmen toskanischer Platzanlagen, deren Entstehung vom Mittelalter bis in die Gegenwart reicht. Die in einer Datenbank erfassten Fotografien bilden eine unentbehrliche Grundlage für die weitere kunstwissenschaftliche Erforschung toskanischer Plätze. Erstmals wird umfassend die Vielfalt räumlicher Beziehungen dokumentiert, die jede Platzanlage maßgeblich prägt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Einundvierzig Einzelstudien widmen sich Synergieeffekten zwischen Bildkulturen von der Spätantike bis ins 20. Jahrhundert. Geographisch behandeln sie westeuropäische Themen ebenso wie solche des Nahen Ostens, des Kaukasus, Süd- und Ostasiens, Afrikas oder der Neuen Welt. Fokussiert werden dabei sowohl kultur- als auch bildanthropologische Gesichtspunkte. Im Rahmen von Mikrogeschichten wird analysiert, wie sich im Zwiegespräch geschaffene Beziehungen im Kunstwerk konkret manifestieren und visualisieren. In den Zwischenräumen von Begegnung entstehen »Energiefelder«, die die Kategorien der Einordnung und des Begreifens ins Schwanken bringen und neue Sichtweisen und Fragen eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Cristina Acidini,
Akira Akiyama,
Hannah Baader,
Michele Bacci,
Oskar Bätschmann,
Josko Belamaric,
Horst Bredekamp,
Beat Brenk,
Costanza Caraffa,
Elizabeth Cropper,
Manuela de Giorgi,
Francesca Dell'Acqua,
Marika Didebulidze,
Marzia Faietti,
Marina Falla Castelfranchi,
Frank Fehrenbach,
Beate Fricke,
Christoph Luitpold Frommel,
Sabine Frommel,
Thomas W Gaehtgens,
Ekaterina Gedevanishvili Aleksandre,
Manuela De Giorgi,
Karin Gludovatz,
Christine Göttler,
Claus-Peter Haase,
Philine Helas,
Annette Hoffmann,
Herbert Kessler,
Bianca Kühnel,
Lothar Ledderose,
Anna Rosa Masetti,
Bernd Nicolai,
Alessandro Nova,
Alina Payne,
Francesco Pellizzi,
Serena Romano,
Alessandra Russo,
Barbara Schellewald,
Viktoria Schmidt-Linsenhoff,
Avinoam Shalem,
Kavita Singh,
Nicola Suthor,
Erik Thuno,
Laura Veneskey,
Barbara Wittmann,
Nino Zchomelidse
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Vasaris grundlegende Vorstellungen zur Kunst und Kunstgeschichte, neu übersetzt und kommentiert. Mit einem Glossar aller wichtigen Begriffe.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Bandinelli ist neben Michelangelo der bedeutendste Bildhauer im Florenz der Hochrenaissance. Er war Vasaris Rivale, der alles tat, um dem Konkurrenten zu schaden. Der umfangreiche Apparat dokumentiert dies bis ins Detail und zeigt ein neues Bild.
Dass Baccio Bandinelli bis in die jüngste Zeit kaum gewürdigt wurde, liegt an Vasaris Lebensbeschreibung, in der er sein eigenes, von Neid und Missgunst geprägtes Verhältnis zu Bandinelli nur mühsam kaschiert. Vasari beschreibt Bandinelli als ungehobelten Menschen mit mäßigen künstlerischen Fähigkeiten. Überdies wird Bandinelli, der seit Anbeginn seiner Karriere im Dienst der Medici gestanden hatte und beinahe zwei Jahrzehnte der Hofbildhauer Cosimos I. war, von Vasari gezielt zum negativen Konterpart des göttlichen Michelangelo stilisiert.
Die Konkurrenz zwischen den beiden Bildhauern ist eines der Leitmotive des Lebenslaufs. Bandinelli habe, so Vasari, schon im Knabenalter aus purer Böswilligkeit Michelangelos Karton der Schlacht von Cascina zerstört. Seinen eigentlichen Höhepunkt findet der Künstlerwettkampf im Streit um die Kolossalskulptur des Herkules und Kakus, die als Pendant zu Michelangelos David für die Piazza della Signoria vorgesehen war.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Die Lebensläufe von sechs Florentiner und Pisaner Malern an der Schwelle zwischen Spätgotik und Frührenaissance:
Giorgio Vasari berichtet über toskanische Familientraditionen, Künstlerkult hinter Klostermauern und einen Maler als literarische Berühmtheit.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Francesco de’ Rossi, genannt Salviati (1510–1563), war ein langjähriger Freund Vasaris. Seine Lebensbeschreibung gerät ein wenig zur literarischen Selbstdarstellung Vasaris, der seine eigene Entwicklung in der des Freundes spiegelt: Während Salviati zunächst den Beruf seines Vaters, eines Samtwebers, erlernt und weiterhin in dessen Haus lebt, kommt Vasari in jungen Jahren in den Genuss einer humanistischen Bildung.
Cristofano Gherardi (1508-1556) war jahrelang Mitarbeiter Vasaris und der einzige unter seinen zahlreichen Assistenten, dem er eine eigene Künstlervita gewidmet hat. Sie gibt Vasari die Gelegenheit, seine Rolle als Leiter einer Künstlerwerkstatt zu betonen.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Die Maler Cimabue und Giotto stehen am Anfang der Lebensläufe Vasaris und der Renaissancekunst überhaupt. In der EDITION GIORGIO VASARI werden ihre Viten nun als letzter Band publiziert.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Florenz im späten 13. Jahrhundert – es ist die Zeit gesellschaftlicher Umbrüche, der Vertreibung von Familien und politischer Gruppen. In den Wirren wachsen die Grundlagen für eine der fruchtbarsten Epochen abendländischer Kunst: Die Zeit Dantes, Giottos und Arnolfos di Cambio. Die Dominikanerkirche Santa Maria Novella wird als erster gotischer Bau in Florenz vollendet. Ihre Architektur und Ausstattung bleiben lange ein Orientierungspunkt für die Kunst des Trecento. Aber es sind die Grabmäler, die den Schlüssel für das Verständnis der Kirche bieten: Die Bogengräber, Grabplatten und monumentalen Bischofsgrabmäler verweisen auf die gesellschaftlichen Zusammenhänge. Es wird Mode, sich bei den Fratres bestatten zu lassen und ein Grabmal an und in dieser Kirche bedeutet gesellschaftliche Präsenz.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Mit den Sangallos versammelt dieser Band
die Lebensläufe der wichtigsten Architektenfamilie
der Renaissance:
Giuliano da Sangallo und sein Bruder Antonio da Sangallo d. Ä. begründeten
den Ruhm der toskanischen Künstlerfamilie. Sie arbeiteten gemeinsam
an den Entwürfen für die elegantesten Paläste in Florenz sowie Festungsbauten
und neuartige Wallfahrtskirchen in der Toskana, z. B. San Biagio in
Montepulciano. Ihr Neffe Antonio da Sangallo d. J. war einer der angesehensten
und meistbeschäftigten Architekten im Rom der Renaissance. Zu
seinen Werken dort zählt der berühmte Palazzo Farnese. Ab 1539 leitete er
den Neubau von Sankt Peter und geriet dabei in heftigen Konflikt mit Michelangelo.
Vasari berichtet darüber genüsslich in mehreren Anekdoten,
ebenso über die vermessene Brautwahl Antonios d. J. und die Erfindung des
Namens Sangallo durch Lorenzo Il Magnifico. Der Leser erfährt auch, dass
Architekturmodelle eine überaus wichtige Rolle als Geschenke am Hof
spielten.
Mit Aristotile da Sangallo stellt Vasari einen weniger bekannten Vertreter
der Familie vor, der vor allem mit Bühnenbildern für große Theateraufführungen
von sich reden machte.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Dank
der Fresken Ghirlandaios haben wir
bis heute eine höchst lebendige Vorstellung
von den Menschen, der Stadt und der
Landschaft um Florenz im 15. Jahrhundert.
Gherardo Miniatore stattete kostbare
Handschriften mit feinsinnigen Illustrationen
aus – Vasari nennt ihn einen »spitzfindigen
Kopf«.
Aktualisiert: 2022-08-03
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'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?' Worin gründet diese besondere 'Sagkraft' der Bilder, wie sind epistemische Gehalte von Bildern denkbar, die sich einer sprachlichen Vermittlung entziehen, ja: ein genuin bildliches, nicht-sprachliches Erkenntnispotential für sich einfordern? Mit Beiträgen von Reinhard Brandt (Marburg), Gottfried Gabriel (Jena), Marc Greenlee (Regensburg), Norbert Hosten (Greifswald), Oliver Jehle (Regensburg), Max J. Kobbert (Münster), Ulrich Nortmann (Saarbrücken), Alessandro Nova (Florenz), Regine Prange (Frankfurt am Main), Peter J. Schneemann (Bern), Oliver R. Scholz (Münster), Peter Schreiber (Stralsund), Peter Springer (Oldenburg), Jakob Steinbrenner (München), Christoph Wagner (Regensburg) und Michael F. Zimmermann (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Reinhard Brandt,
Gottfried Gabriel,
Mark W Greenlee,
Norbert Hosten,
Oliver Jehle,
Max J Kobbert,
Ulrich Nortmann,
Alessandro Nova,
Regine Prange,
Peter J. Schneemann,
Oliver Scholz,
Peter Schreiber,
Peter Springer,
Jakob Steinbrenner,
Christoph Wagner
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Eine anekdotenreiche, literarisch besonders schöne Biographie Vasaris: das Leben Leonardo da Vincis, des größten Universalgenies der Renaissance.
Neu übersetzt und kommentiert. Mit den heutigen Standorten der Kunstwerke.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Der Lebenslauf Lorenzo Ghibertis,
der die berühmte »Paradiestür«
am Baptisterium in Florenz schuf – und
sich dort nicht zuletzt selbst ein
Denkmal setzte.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Zunächst im Goldschmiedehandwerk
ausgebildet, errangen Verrocchio
und die Brüder Pollaiuolo als Maler und
Bildhauer – nicht zuletzt dank ihrer
florierenden Werkstätten – großen Einfluss
in der Übergangszeit von der Früh- zur
Hochrenaissance.
Aktualisiert: 2022-08-03
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