Dieses Buch gibt eine profunde Übersicht zur Entwicklung der Malerei im 17. und 18. Jahrhundert in allen Landesteilen der Schweiz und stellt sie in Kontext mit den internationalen künstlerischen Strömungen der Epoche. Behandelt werden sämtliche Gattungen und Techniken wie die Historien-, Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmalerei, die sakrale und profane Dekorations- und Fassadenmalerei sowie die Glas- und Ofenmalerei. Reich bebildert und mit einem ausführlichen bibliografischen Künstlerverzeichnis versehen, ist das Buch zudem als Nachschlagewerk für das Schweizerische Kunstschaffen im barocken Zeitalter konzipiert.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Dieses Buch gibt eine profunde Übersicht zur Entwicklung der Malerei im 17. und 18. Jahrhundert in allen Landesteilen der Schweiz und stellt sie in Kontext mit den internationalen künstlerischen Strömungen der Epoche. Behandelt werden sämtliche Gattungen und Techniken wie die Historien-, Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmalerei, die sakrale und profane Dekorations- und Fassadenmalerei sowie die Glas- und Ofenmalerei. Reich bebildert und mit einem ausführlichen bibliografischen Künstlerverzeichnis versehen, ist das Buch zudem als Nachschlagewerk für das Schweizerische Kunstschaffen im barocken Zeitalter konzipiert.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Matthias Oberli untersucht das Mäzenatentum und die großartigen Auftritte eines Kirchenfürsten im 17. Jahrhundert im Piemont und in Rom auf ihren künstlerischen, repräsentativen und ökonomischen Gehalt hin und bringt sie in Verbindung mit dem Topos der Magnifizenz, der hier ausführlich abgehandelt wird. Basierend auf den Kassenbüchern und den Inventaren wird gezeigt, daß das Mäzenatentum ein vergleichsweise günstiges, aber unabdingbares Mittel der Selbstdarstellung Maurizios von Savoyen war, um in Rom mit den Papstnepoten und Diplomaten in Konkurrenz zu treten und dadurch den Anspruch seines Hauses auf einen Königstitel zu untermauern. Darüber hinaus wird der Kunstbetrieb in Rom und in Norditalien geschildert und das Sittenbild eines bisher kaum beachteten Mäzens entworfen, der so berühmte Künstler wie Albani, Domenichino, Duquesnoy, Reni, Tassi und Vouet sowie die Literaten Marino und Tesauro um sich scharte.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Auch wenn Johann Joachim Winckelmann nie in der Schweiz weilte, so unterhielt er doch enge und dauerhafte Kontakte zu den Gelehrten und Künstlern der Alpenrepublik, die damals als „neues Arkadien“ verklärt wurde. Davon zeugen die Korrespondenzen und Publikationsprojekte des deutschen Altertumsforschers mit Züricher Freunden wie auch die verschiedenen Erkundungsreisen, die er mit seinen Schweizer Gefährten in Rom und in der Umgebung Neapels unternahm. Dementsprechend intensiv, vielfältig – aber mitunter auch kritisch – war die Rezeption von Winckelmanns Ideenwelt in der Eidgenossenschaft, während er seinerseits Interesse an helvetischen Geistesströmungen bekundete. Die vorliegenden Akten der im Mai 2017 in Zürich am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) durchgeführten Tagung „Winckelmann und die Schweiz“ werfen neues Licht auf unterschiedliche Aspekte dieser wechselseitigen, bisher noch wenig erforschten Beziehungen.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Landschaftsdarstellungen um 1800 standen im deutschsprachigen Raum lange im Schatten des Goldenen Zeitalters der Landschaftskunst im 17. Jahrhundert. Kunstwissenschaftlich gewürdigt wurde diese Epoche, während der sich ein spezifisch bürgerliches Landschaftsverständnis herausbilden und populär werden konnte, erst in jüngster Zeit. Den Wandel der Landschaftsauffassung jener Zeit bezeugt exemplarisch das Schaffen des Schweizers Adrian Zingg (1734–1816), der ab 1766 als Lehrer und als Betreiber einer florierenden Werkstatt in Dresden wirkte.
Dieser Sammelband präsentiert Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren, die sich mit der Ablösung barocker Landschaftskonzepte durch einen naturwissenschaftlich begründeten neuen Landschaftsbegriff und dessen Wirkungsästhetik befassen. Im Fokus steht das Schaffen Zinggs, der die neue Sehweise in ein stilbildendes Idiom im Dienst des aufkommenden Tourismus übersetzte. Behandelt wird auch das Schaffen deutscher Künstler wie Johann Alexander Thiele (1685–1752), Johann Christian Vollerdt (1708–1769), Christian Wilhelm Ernst Dietrich (1712–1774), Jakob Philipp Hackert (1737–1807), Ferdinand Kobell (1740–1799) und Ludwig Richter (1803–1884) sowie die Tradition der Schweizer Vedutengrafik, unter anderem von Salomon Gessner (1730–1788).
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Oskar Bätschmann,
Andrea Bell,
Werner Busch,
Steffen Egle,
Roger Fayet,
Christian Féraud,
Anke Fröhlich-Schauseil,
Frauke V. Josenhans,
Martin Kirves,
Regula Krähenbühl,
Matthias Oberli,
Tobias Pfeifer-Helke,
Saskia Pütz,
Andreas Rüfenacht,
Bernhard von Waldkirch,
Sabine Weisheit-Possél
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Als die Amerikaner 1944 Schaffhausen bombardierten, wurden auch wertvolle Porträts von Mitgliedern der Familie Peyer zerstört; der Künstler Tobias Stimmer hatte sie im 16. Jahrhundert geschaffen. 1946 jedoch konnte aus den amerikanischen Reparationszahlungen die Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung gegründet werden. In den 60 Jahren ihres Bestehens erwarb die Stiftung Renaissance- und Barock-Kunst und übergab diese dem Museum zu Allerheiligen als Leihgabe. Die Sammlung, die einen Schwerpunkt in der Bodensee-Region setzt, zeichnet sich durch ihren Reichtum verschiedener Techniken aus. Neben Malerei wartet sie mit Stickereien, Goldschmiedekunst und mit Glasarbeiten auf.
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) hat einen Sammlungskatalog erstellt, der alle Werke mit Farbbildern, detaillierter Beschreibung und wissenschaftlichem Apparat präsentiert. Texte zur süddeutschen Spätgotik und deutschen Renaissance-Malerei, über Tobias Stimmer und die Ostschweizer Malerei, zur Schaffhauser Goldschmiedekunst, Glasmalerei und zu den Scheibenrissen sowie Stickereien machen das Buch zum Standardwerk zur Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts aus der Bodensee-Region. Das Buch erschien zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
R Walter Abegglen,
Michael Egli,
Roger Fayet,
Daniel Grütter,
Rolf Hasler,
Matthias Oberli,
Hans K Peyer,
Anna Rapp,
Rudolf Roth,
Werner Rutishauser,
Michael Tomaschett
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Matthias Oberli untersucht das Mäzenatentum und die großartigen Auftritte eines Kirchenfürsten im 17. Jahrhundert im Piemont und in Rom auf ihren künstlerischen, repräsentativen und ökonomischen Gehalt hin und bringt sie in Verbindung mit dem Topos der Magnifizenz, der hier ausführlich abgehandelt wird. Basierend auf den Kassenbüchern und den Inventaren wird gezeigt, daß das Mäzenatentum ein vergleichsweise günstiges, aber unabdingbares Mittel der Selbstdarstellung Maurizios von Savoyen war, um in Rom mit den Papstnepoten und Diplomaten in Konkurrenz zu treten und dadurch den Anspruch seines Hauses auf einen Königstitel zu untermauern. Darüber hinaus wird der Kunstbetrieb in Rom und in Norditalien geschildert und das Sittenbild eines bisher kaum beachteten Mäzens entworfen, der so berühmte Künstler wie Albani, Domenichino, Duquesnoy, Reni, Tassi und Vouet sowie die Literaten Marino und Tesauro um sich scharte.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Ferdinand Hodler (1853–1918) ist der bedeutendste Schweizer Künstler an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Er brach mit den künstlerischen Konventionen und schuf als Maler eindrücklicher Landschaften und Porträts, als Schöpfer monumentaler Historien- und symbolistischer Figurenbilder ein Œuvre, das schon zu seinen Lebzeiten weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung fand. Einige seiner Bilder sind zu nationalen Ikonen geworden, so sein Wilhelm Tell oder der Holzfäller, der einst die 50-Franken-Note zierte. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland sowie steigende Preise auf dem Kunstmarkt sind Zeichen dafür, dass Hodlers Werk inzwischen Weltruf geniesst.
Was bisher fehlte, ist ein Werkkatalog, der wissenschaftlichen Kriterien genügt und auch das breite Publikum anspricht. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK) hat dieses Referenzwerk seit 1998 in akribischer Arbeit realisiert. Als Auftakt werden jetzt die zwei Teilbände mit Hodlers rund 740 Landschaftsgemälden publiziert.
Die einzelnen Bände enthalten eine Einführung ins jeweilige Thema, den Katalogteil mit zahlreichen Vorstudien sowie einen Anhang mit ausgeschiedenen und fraglichen Werken, der Bibliografie und diversen Indices.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA ist die führende kunstwissenschaftliche Institution des Landes. Das Institut dokumentiert, beurteilt, restauriert, lehrt und publiziert u.a. umfassende Werkverzeichnisse wie den Catalogue raisonné zu Ferdinand Hodler oder Editionen von Briefwechseln auf höchstem Niveau.
Dieses hervorragend gestaltete und reich illustrierte Buch stellt Aufbau, Aufgabengebiete und Wirkung des SIK vor. Zudem bietet es eine Bestandsaufnahme der kunsthistorischen Tätigkeit im 21. Jahrhundert, wagt einen Ausblick auf die künftigen Herausforderungen sowie auf die Möglichkeiten der digitalen Datenerschliessung und -aufbereitung. Weiter enthält dieses Buch eine Chronik, die durch mehr als 250 Abbildungen und durch ein vergnüglich-informatives A–Z von Fachbegriffen – auch aus dem Alltag des SIK – ergänzt, die 60-jährige Geschichte der renommierten Institution anschaulich präsentiert.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Juerg Albrecht,
Oskar Bätschmann,
Karoline Beltinger,
Tapan Bhattacharya,
Marco Fazzone,
Hans J Heusser,
Urs Hobi,
Paul A Jaccard,
Karl Jost,
Anne Keller Dubach,
Regula Krähenbühl,
Matthias Oberli,
Manuela Rohrbach,
Toni Schönenberger
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