Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
> findR *
Ludwig Tieck ist der spannendste und vielseitigste Erzähler und Dramatiker der Frühromantik. Darüber hinaus prägt und erweitert er mit seinem Werk und seinen theoretischen Reflexionen die Auffassung von Kunst und Künstlertum seiner Zeit.
Dabei betrachtet er die ästhetische Sphäre als ‚autonomes Reich’ und strebt die Freiheit vom klassischen Kunstideal in formaler und moralischer Hinsicht an. Sein Ziel ist die tendenziell gegenstandslose und gestaltlose Kunst, die er für alle Künste erhofft, vor allem unter dem Vorzeichen der Musik und des Gefühls und einer wie auch immer auf die Totalität der Welt und damit auf die absolute Transzendenz verweisenden Kunst, wie sie Friedrich Schlegel mit dem schillernden Namen „Arabeske“ oder eben „absolute Kunst „ bezeichnet. So kommt es zu dem Begriffspaar „Ironie und absolute Kunst“, das aber als verwandt ausgewiesen werden soll. Ironie als Weg der Autonomisierung und Transzendierung bildet eine Basis, von der aus die komplexe und paradoxe Ästhetik des frühen Tieck erfasst wird.Die Arbeit analysiert ausgewählte Schriften Tiecks unter den beiden Hauptaspekten, um sie mit theoretischen Texten und Gemälden aus Tiecks Umkreis zu vergleichen. Die Ebenen des künstlerischen Vollzugs und der ästhetischen Reflexion werden darin unterschieden und in ihrem Wechselbezug erläutert; die tatsächlich gemalten Bilder treten hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
Der Stellenwert von Wort- und Klang hat sich im Laufe der rund 90-jährigen Geschichte des Hörspiels in Deutschland mehrfach verschoben. Das Hörspiel integriert von Beginn an neben Worten auch Geräusche und Musik. Abgesehen von den erfolgreichen Audio Books, in denen nach wie vor klassische Erzählstrukturen dominieren, hat sich das Hörspiel im 21. Jahrhundert zu einer Kunstform entwickelt, in der Worte anscheinend verzichtbar geworden sind. Doch wird tatsächlich auf sie verzichtet oder hat sich nur ihre Funktion gewandelt?Um auf diese Frage eine Antwort zu finden, wird zunächst die Geschichte des Hörspiels kurz nachgezeichnet und werden danach exemplarische Hörspiele zwischen 2000 und 2009 betrachtet. Nach dem kurzen historischen Abriss wird anhand der ausgewählten Hörspiele, die alle mit dem Karl-Sczuka-Preis ausgezeichnet wurden, untersucht, ob sich hinsichtlich der Verwendung von Worten ein Trend erkennen lässt und das Hörspiel zu einer in dieser Hinsicht divergierenden Kunstform wird und mittlerweile mehr Klangkunst ist.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Ludwig Tieck ist der spannendste und vielseitigste Erzähler und Dramatiker der Frühromantik. Darüber hinaus prägt und erweitert er mit seinem Werk und seinen theoretischen Reflexionen die Auffassung von Kunst und Künstlertum seiner Zeit.
Dabei betrachtet er die ästhetische Sphäre als ‚autonomes Reich’ und strebt die Freiheit vom klassischen Kunstideal in formaler und moralischer Hinsicht an. Sein Ziel ist die tendenziell gegenstandslose und gestaltlose Kunst, die er für alle Künste erhofft, vor allem unter dem Vorzeichen der Musik und des Gefühls und einer wie auch immer auf die Totalität der Welt und damit auf die absolute Transzendenz verweisenden Kunst, wie sie Friedrich Schlegel mit dem schillernden Namen „Arabeske“ oder eben „absolute Kunst „ bezeichnet. So kommt es zu dem Begriffspaar „Ironie und absolute Kunst“, das aber als verwandt ausgewiesen werden soll. Ironie als Weg der Autonomisierung und Transzendierung bildet eine Basis, von der aus die komplexe und paradoxe Ästhetik des frühen Tieck erfasst wird.Die Arbeit analysiert ausgewählte Schriften Tiecks unter den beiden Hauptaspekten, um sie mit theoretischen Texten und Gemälden aus Tiecks Umkreis zu vergleichen. Die Ebenen des künstlerischen Vollzugs und der ästhetischen Reflexion werden darin unterschieden und in ihrem Wechselbezug erläutert; die tatsächlich gemalten Bilder treten hinzu.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ludwig Tieck ist der spannendste und vielseitigste Erzähler und Dramatiker der Frühromantik. Darüber hinaus prägt und erweitert er mit seinem Werk und seinen theoretischen Reflexionen die Auffassung von Kunst und Künstlertum seiner Zeit.
Dabei betrachtet er die ästhetische Sphäre als ‚autonomes Reich’ und strebt die Freiheit vom klassischen Kunstideal in formaler und moralischer Hinsicht an. Sein Ziel ist die tendenziell gegenstandslose und gestaltlose Kunst, die er für alle Künste erhofft, vor allem unter dem Vorzeichen der Musik und des Gefühls und einer wie auch immer auf die Totalität der Welt und damit auf die absolute Transzendenz verweisenden Kunst, wie sie Friedrich Schlegel mit dem schillernden Namen „Arabeske“ oder eben „absolute Kunst „ bezeichnet. So kommt es zu dem Begriffspaar „Ironie und absolute Kunst“, das aber als verwandt ausgewiesen werden soll. Ironie als Weg der Autonomisierung und Transzendierung bildet eine Basis, von der aus die komplexe und paradoxe Ästhetik des frühen Tieck erfasst wird.Die Arbeit analysiert ausgewählte Schriften Tiecks unter den beiden Hauptaspekten, um sie mit theoretischen Texten und Gemälden aus Tiecks Umkreis zu vergleichen. Die Ebenen des künstlerischen Vollzugs und der ästhetischen Reflexion werden darin unterschieden und in ihrem Wechselbezug erläutert; die tatsächlich gemalten Bilder treten hinzu.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Stellenwert von Wort- und Klang hat sich im Laufe der rund 90-jährigen Geschichte des Hörspiels in Deutschland mehrfach verschoben. Das Hörspiel integriert von Beginn an neben Worten auch Geräusche und Musik. Abgesehen von den erfolgreichen Audio Books, in denen nach wie vor klassische Erzählstrukturen dominieren, hat sich das Hörspiel im 21. Jahrhundert zu einer Kunstform entwickelt, in der Worte anscheinend verzichtbar geworden sind. Doch wird tatsächlich auf sie verzichtet oder hat sich nur ihre Funktion gewandelt?Um auf diese Frage eine Antwort zu finden, wird zunächst die Geschichte des Hörspiels kurz nachgezeichnet und werden danach exemplarische Hörspiele zwischen 2000 und 2009 betrachtet. Nach dem kurzen historischen Abriss wird anhand der ausgewählten Hörspiele, die alle mit dem Karl-Sczuka-Preis ausgezeichnet wurden, untersucht, ob sich hinsichtlich der Verwendung von Worten ein Trend erkennen lässt und das Hörspiel zu einer in dieser Hinsicht divergierenden Kunstform wird und mittlerweile mehr Klangkunst ist.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Studie liefert eine umfassende Beschreibung des Konkreten in der Literatur. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung der unterschiedlichen Formen und Ausprägungen des Konkreten in der Literatur der fünfziger und sechziger Jahre. Dabei präsentiert sie relevante Manifeste, analysiert exemplarische Werke und macht die Traditionslinien der Konkretion interdisziplinär sichtbar.
Die Leistung der Arbeit liegt in der interkulturellen Erforschung der unterschiedlichen Formen des Konkreten. Die bislang von der Forschung unzureichend beachteten verschiedenen Ausprägungen des Konkreten im Musikalischen, Architektonischen, Malerischen und Mathematisch-Experimentellen in der Literatur werden freigelegt und können durch die Analyse der Manifeste und ihrer Wurzeln nachgewiesen werden. Dabei werden Quellen hinzugezogen, die in der Forschung bis heute wenig beachtet wurden oder unbekannt sind.
„Textkunst“ verortet historische Vorbilder und die relevanten Vorläufertexte des Konkreten in der Literatur. Die Studie führt die verschieden Ausprägungen des literarischen Konkretismus auf Wurzeln in den verschiedenen Disziplinen zurück. Sie zeigt, dass so unterschiedliche Künstler wie Marinetti, Arp, El Lissitzky, Malewisch, Kandinsky, Doesburg und Bill eines gemeinsam haben: Dass sie das Bild als geschlossene Einheit, die eine Darstellung enthält, aufheben und zum Raum, zum Objekt, zum Prozess hin in Bewegung bringen. Die simultane Dynamik eines mehrfachen visuellen Erfassens vollzieht sich nicht mehr innerhalb des Bildes an gemalten Formen, die es zeigt, sondern an seiner eigenen, konkreten Gesamtform. Analog stellt die Studie die Verfahrensweisen in der Literatur dar und verfolgt exemplarisch die Bedeutungsebenen, die die Schrift erreicht, wenn sie die gewöhnliche semantische Lesbarkeit verliert.
Die Leistung der Arbeit liegt damit zum einen in der interdisziplinären und transnationalen Zusammenschau der bislang nur von den jeweiligen Einzeldisziplinen untersuchten ‚Textkünste’ und zum anderen in der Neubewertung der Konkretion nicht als literarische Strömung, sondern als Methode.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Ludwig Tieck ist der spannendste und vielseitigste Erzähler und Dramatiker der Frühromantik. Darüber hinaus prägt und erweitert er mit seinem Werk und seinen theoretischen Reflexionen die Auffassung von Kunst und Künstlertum seiner Zeit.
Dabei betrachtet er die ästhetische Sphäre als ‚autonomes Reich’ und strebt die Freiheit vom klassischen Kunstideal in formaler und moralischer Hinsicht an. Sein Ziel ist die tendenziell gegenstandslose und gestaltlose Kunst, die er für alle Künste erhofft, vor allem unter dem Vorzeichen der Musik und des Gefühls und einer wie auch immer auf die Totalität der Welt und damit auf die absolute Transzendenz verweisenden Kunst, wie sie Friedrich Schlegel mit dem schillernden Namen „Arabeske“ oder eben „absolute Kunst „ bezeichnet. So kommt es zu dem Begriffspaar „Ironie und absolute Kunst“, das aber als verwandt ausgewiesen werden soll. Ironie als Weg der Autonomisierung und Transzendierung bildet eine Basis, von der aus die komplexe und paradoxe Ästhetik des frühen Tieck erfasst wird.Die Arbeit analysiert ausgewählte Schriften Tiecks unter den beiden Hauptaspekten, um sie mit theoretischen Texten und Gemälden aus Tiecks Umkreis zu vergleichen. Die Ebenen des künstlerischen Vollzugs und der ästhetischen Reflexion werden darin unterschieden und in ihrem Wechselbezug erläutert; die tatsächlich gemalten Bilder treten hinzu.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Der Stellenwert von Wort- und Klang hat sich im Laufe der rund 90-jährigen Geschichte des Hörspiels in Deutschland mehrfach verschoben. Das Hörspiel integriert von Beginn an neben Worten auch Geräusche und Musik. Abgesehen von den erfolgreichen Audio Books, in denen nach wie vor klassische Erzählstrukturen dominieren, hat sich das Hörspiel im 21. Jahrhundert zu einer Kunstform entwickelt, in der Worte anscheinend verzichtbar geworden sind. Doch wird tatsächlich auf sie verzichtet oder hat sich nur ihre Funktion gewandelt?Um auf diese Frage eine Antwort zu finden, wird zunächst die Geschichte des Hörspiels kurz nachgezeichnet und werden danach exemplarische Hörspiele zwischen 2000 und 2009 betrachtet. Nach dem kurzen historischen Abriss wird anhand der ausgewählten Hörspiele, die alle mit dem Karl-Sczuka-Preis ausgezeichnet wurden, untersucht, ob sich hinsichtlich der Verwendung von Worten ein Trend erkennen lässt und das Hörspiel zu einer in dieser Hinsicht divergierenden Kunstform wird und mittlerweile mehr Klangkunst ist.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Vorwort der Herausgeberin
AUGENBLICK
Vorwort von Elisabeth Walther
1. Heft
MAX BENSE: Was im Augenblick
ALBERTO GIACOMETTI: Traversant une place
FRANCIS PONGE: Die Szepter-Menschen Giacomettis
MAX BENSE: Eine Replik. Zu den "Spectres-Sceptres d’Alberto Giacometti" von Francis Ponge
GEORG WIDMAIER: Politisches Lehrgedicht
MARTIN WALSER: Beschreibung meiner Lage
RUTH D’AMATO GALLONI: Die Abendsonne
EUGEN GOMRINGER: sich zusammenschließen
EUGEN GOMRINGER: Aussonderung der Intelligenz
ARNO SCHMIDT: Das Musterkönigreich
PHILIPP WIEBE: Vielleicht würde es so kommen
RUDOLF HILDEBRAND: Über Pfaffen
FRANCIS PONGE: Das Vergnügen mit der Tür (dt. u. frz.)
HANNELORE BUSSE: Das Vergnügen mit der Tür (Tusche)
ELISABETH WALTHER: Husserliana, Bd. VI. "Krisis der europäischen Wissenschaften"
GEORG WIDMAIER: Politik und Poesie
GEORG WIDMAIER: Restauration
J. F. SPREUER: Eine Anthologie der deutschen Restauration. Alois Melichar, Überwindung des Modernismus
KLAUS J. FISCHER: Angst vor echter Kunstkritik?
Anmerkungen
2. Heft
HENRI MICHAUX: Tusche
HENRI MICHAUX: Zeichen
MAX BENSE: Aesthetica II
PETER PAUL ALTHAUS: Jener Traum
EUGEN GOMRINGER: vom vers zur konstellation. Zweck und form einer neuen Dichtung
HEINZ REINHOLD KÖHLER: Zeichnung
HEINRICH BÖLL: Erinnerungen eines jungen Königs
PETER PAUL ALTHAUS: Wir sanften Irren
MAX BENSE/ELISABETH WALTHER: Rechtfertigungen. Über Giono und Genet
JEAN GENET: Mord
MAX BENSE: "Les Mandarins". Randbemerkungen zu einem Roman von Simone de Beauvoir
HEINZ SCHÄFER: Der Geist als Pneuma!
ARNO SCHMIDT: Fontane und der Eskimo. Ein Beitrag zur Technik und Geschichte der literarischen Restauration
D.M.: Um einen Film. A star is born
ERNST KREUDER: Kurznotiz zu einem Kurzroman
Anmerkungen
3. Heft
TOMAS MALDONADO: Zeichnung
GOTTHARD GÜNTHER: Seele und Maschine
JEAN-PAUL SARTRE: Schwarzer Orpheus
JEAN-JOSEPH RABÉARIVELO: Quel rat invisible. (frz. u. dt.)
DAVID DIOP: Celui qui a tout perdu (frz. u. dt.)
MAX BENSE: Georg Lukacs. Zum siebzigsten Geburtstag
WLADIMIR MAJAKOWSKY: Gespräch mit einem Finanzinspektor über die Poesie
MARTIN WALSER: Die großen Autos und ich
GUENTER KLINGMANN: Kulturkritik und Gesellschaft. Notizen zu Adornos "Prismen"
ARNO SCHMIDT: Der Dank des Vaterlandes
ELISABETH WALTHER: Ein Versuch der Neo-Scholastik
Anmerkungen
4. Heft
KLAUS J. FISCHER: Tusche
HELMUT HEISSENBÜTTEL: Reduzierte Sprache. Über ein Stück von Gertrude Stein
FERDINAND LION: Nietzsche gestern und morgen (Annalen des Denkens und des Lebens)
HELMUTH DE HAAS: Der Tod eines Filmstars. (Erzählung)
LUDWIG HARIG: Oedipus
BERNARD RIETHOFF: An einen in einem künftigen Kriege Gefallenen
BENJAMIN RUSH: Die Stimme Amerikas
MAX BENSE: 100 Jahre "Augenblick"
ELISABETH WALTHER: Sartre und die Kommunisten
UDO KULTERMANN: Auf dem Wege zum absoluten Gedicht. Zum Stil Helmut Heißenbüttels
ARNO SCHMIDT: Offener Brief an W. Carl Neumann
Anmerkungen
Aktualisiert: 2020-01-20
> findR *
Der Begriff der Avantgarde bedarf der Aufklärung“, konstatiert H.M. Enzensberger 1962 und bis heute stellt sich die Frage nach dem grundsätzlichen Verständnis der Avantgarde. Die Reihe Aspekte der Avantgarde rückt die unterschiedlichen Facetten der Avantgarde in den Blick, ohne die Widersprüchlichkeit des Begriffs aufzulösen. Aspekte der Avantgarde beleuchtet die Formen der Avantgarde, die in der literarisch-künstlerischen Theorie und Praxis Maßstäbe setzt und etabliert. Zugleich wird der internationale und transdisziplinäre Aspekt der Avantgarde hervorgehoben. Avantgarde wird hier im Nietzschen Sinne als das ‚Unzeitgemäße‘ im Verhältnis zur Zeit und zur eigenen Gegenwart verstanden.
Die verschiedenen Bände dieser Reihe befassen sich mit der ‚kulturellen Vorhut‘ in allen Gattungen, die einen Bruch mit der überkommenen Kunst proklamieren um eine radikal neue Kunst zu schaffen oder eine neue Kunst-Leben-Relation zu stiften. Aspekte der Avantgarde beleuchtet die unterschiedlichen Verfahrenstechniken der Avantgarden, beachtet neben den sprachlichen Innovationen, auch Gattungs-, Werk- und Subjektkritik der Avantgarden und das Verhältnis von Avantgarde und Technik im materiellen Sinne.
Aktualisiert: 2020-01-20
> findR *
Max Bense ist in den sechziger Jahren der Begründer einer neuen Ästhetik, die auf mathematischen, semiotischen und kybernetischen Grundlagen basiert. In THEORIE DER TEXTE führt er in herausragender Weise Philosophie und Physik, Informations- und Kunsttheorie, Linguistik und Literatur zusammen. Seine Texttheorie verallgemeinert und erweitert den Textbegriff. Er trennt zwischen dem eigenweltlich materialen Aspekt der Texte, der statistisch zugänglich ist, und dem außerweltlich intentionalen Aspekt, der semantisch und phänomenologisch beschrieben werden kann. Bense versteht das Ästhetische im Text nicht als bloße Form oder Inhaltlichkeit, sondern als ‚Information’ in einem strukturalen, statistischen Sinne besonderer Art. Dabei verwertet er die Begriffsbildungen und Resultate der Informationstheorie, indem er Texte als Mengen von Elementen unter dem Aspekt der Nachbarschaft bzw. des Zusammenhangs von Elementen, also Worten, betrachtet. Eine Inhaltstheorie, eine Interpretationstheorie, Textphänomenologie und Textontologie sind wesentliche Abschnitte des Buches. Tabellen, Schemata, Rechnungsbeispiele unterstützen die Verständlichkeit. Durch diese Art von Texttheorie werden die materialen Grundlagen der Literatur im theoretischen Zusammenhang darstellbar und verständlich. Die Schlussabschnitte über künstliche (maschinelle) und natürliche (menschliche) Poesie machen die experimentelle Literatur der sechziger Jahre, vor allem die Konkrete und Stochastische Poesie theoretisch fassbar. Die von Bense theoretisch und praktisch vorangebrachte nichtintentionalen Textgenesen, die sprachlichen Ready-mades, weisen den Weg zu den zeitgenössischen Künsten, die das Zeichenrepertoire der Alltagskultur multimedial nutzen.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Vorwort der Herausgeberin
Vorwort von Eugen Gomringer
1. Heft, März 1958
MAX BENSE: Der zweite Augenblick.
ALBRECHT FABRI: Präliminarien zu einer Theorie der Literatur
MAX BENSE: Das Existenzproblem der Kunst
ARNO SCHMIDT: Das schönere Europa
HELMUT HEISSENBÜTTEL: Bei Gelegenheit eines Gesprächs mit Doktrinären
PETER BICHSEL: Zwei Gedichte
RAYMOND QUENEAU: Stilübungen
JÜRGEN BECKELMANN: Durchs Sprachrohr
FRANCIS PONGE: Braque oder die moderne Kunst als Ereignis und Vergnügen
ELISABETH WALTHER: Notizen über Gertrude Stein
GEORG WIDMAIER: Nächtliche Fahrt
E.W.: Jean Gionos Roman "Noah"
GIACOMO CASANOVA: Poesie und Liebe
Anmerkungen
2. Heft, Mai 1958
JOSEF ALBERS: Litho "Shrine" 1942
EUGEN GOMRINGER: Josef Albers
HANS ARP: Josef Albers
MAX BENSE: Klassifikation in der Literaturtheorie
ABRAHAM A. MOLES: Informationstheorie in Sprache und Musik
GERTRUDE STEIN: Was sind Meisterwerke
JEAN GENET: Fragmente
WOLFDIETRICH SCHNURRE: Ereignisse
FRANZ SCHONAUER: War Gottfried Benn ein Scharlatan?
HEINRICH CHRISTIAN MEIER: Die Tat des Roscellinus
Anmerkungen
3. Heft, Juli 1958
WOLF STRACHE: Reise in die Vergangenheit (Foto)
GOTTHARD GÜNTHER: Die gebrochene Rationalität
MAX BENSE: Der Begriff Text
FRANCIS PONGE: Proklamation und Petit Four
HILDA RUBINSTEIN: Polynesisches Gebet
ERNST KREUDER: Brandwache
EGON VIETTA: Die Metamorphosen
FISCHER-FÖBUS: Was kann man machen mit Ionescu?
GÜNTHER BUSCH: Herbert Gormans "James Joyce"
E. KOCH-WESER, I. GRUBRICH: Jean Cocteaus "Tagebuch eines Unbekannten"
HEINZ SPIELMANN: Gustav René Hockes "Die Welt als Labyrinth"
DENIS DIDEROT: Ein universales Wörterbuch
Anmerkungen
4. Heft, September-Oktober 1958
GILLO DORFLES: Kunst und Kommunikation
ELISABETH WALTHER/ MAX BENSE: Sartre und Genet
HEINZ REINHOLD KÖHLER: Gedicht
WILLY ALANTE-LIMA: Manzinellenblüten
URS JENNY: rondel
ARNO SCHMIDT: Vorspiel
CHRISTINE KOLLER: Brief und Texte
ALFRED ANDERSCH: Schwedische Souvenirs
LUDWIG HARIG: Gorgonischer Sommer
MARCIEL JOB: Critica
HERMANN VETTER: Remythologisierung im Alleingang
MAX BENSE: Ästhetik und ein Buch von James Joyce
FRANZ SCHONAUER: Zeitgemäße Betrachtungen zum "Briefwechsel Goethe – Reinhard"
Anmerkungen
5. Heft, Oktober-November 1958
HELMUT HEISSENBÜTTEL: 13 Sätze für einen Maler
GUSTAV REGLER: Bevan-Porträt
MARTIN DRATH: Akademische Freiheit heute
GUSTAV REGLER: Brief an einen jungen Protestanten
MAX BENSE: Allgemeine Texttheorie
MAX BENSE: Montage Gertrude Stein 1958
HANS MAGNUS ENZENSBERGER: hiruda sanguisuga. oder: analekten zur staatsbürgerkunde
RAYMOND QUENEAU: Kleine Taschen-Kosmogonie
GABRIELE WOHMANN: Eine Okkasion
GABRIELE WOHMANN: Der Fetisch
ALFRED ANDERSCH: Franz Schonauer und der literarische Instinkt
Nachwort der Redaktion
6. Heft, Dezember-Januar 1958/1959
FRANCIS PONGE: L’abricot – Die Aprikose
ELISABETH WALTHER: Francis Ponge, Daten
MAX BENSE: Klassifikation der Texte (Allgemeine Texttheorie)
LUDWIG HARIG: Alternativen II
CHRISTINE KOLLER: Orpheus
GÜNTHER HERBURGER: Lyrismen
CLAUS HENNEBERG: 8 gedichte
CLAUS HENNEBERG: Die Notizen aus David Gimmel
PETER HAMM: Kreislauf
LOTHAR STREBLOW: Fragment eines vollkommenen Menschen
AUGUSTO ROA BASTOS: Piruli
HANS DAIBER: Durchgangsverkehr
GERALD EBERLEIN / HERMANN VETTER: Philosophie in freiwilliger Quarantäne
MARCEL JOB: Critica
Aktualisiert: 2020-01-20
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Vorwort der Herausgeberin
Vorwort von Ludwig Harig: DIE WÖRTER AUF DER ZUNGE SCHMECKEN. MAX BENSE UND DER augenblick.
1. Heft
GISELA ANDERSCH: Gespräch der Häuser (Öl)
MAX BENSE: Augenblicklich.
MAX BENSE: Rom – Genua
OSKAR KOKOSCHKA: am 3. März 70 Jahre alt (Tusche)
RUDI STEINACKER: Indizien gegen die Umwelt
FRANCIS PONGE: Malherbe, aus einem einzigen, kaum bearbeiteten Block
BERNARD RIETHOFF: Neulich stand im Gemeindeblatt.
CHRISTINE KOLLER: Nichts ist so dauerhaft wie Gips.
HELMUT HEISSENBÜTTEL: In Erwartung des roten Flecks
FRIEDRICH NIETZSCHE: Die zehn Gebote des Freigeistes
HANS MAGNUS ENZENSBERGER: spott und jubel
HANS MAGNUS ENZENSBERGER: goldener schnittmusterbogen zur poetischen wiederaufrüstung
UDO KULTERMANN: Café Voltaire
ALBRECHT FABRI: Drei Etüden
MARIANNE KESTING: Bertold Brecht als Regisseur
ÉMILE M. CIORAN: Aphorismen
Anmerkungen
2. Heft
KARL FLINKER: Foto der Terrasse des Hauses "La Californie" von PicassoVorblatt
MAX BENSE: Augenblicklich
ARNO SCHMIDT: Dichter und ihre Gesellen
KLAUS ROEHLER: Der Held
HENRI MICHAUX: Gesichter junger Mädchen
JACKSON POLLOCK: Tusche
ALBRECHT FABRI: Das Gerede von der Krise
L. ALKOPLEY: Tusche
HANS MAGNUS ENZENSBERGER: Begebenheiten und Vermutungen
PAUL VON OSTAIJEN: Gedichte
PAUL HILBERT: Weltgericht vor dem Sprachtribunal?
PABLO PICASSO: Zeichnung
KARL FLINKER: Bei Picasso
Anmerkungen
KARL FLINKER: Foto zu "Bei Picasso"
3. Heft
VORDEMBERGE-GILDEWART: Composition Nr. 34
MAX BENSE: Augenblicklich
GEORG WIDMAIER: Brennende Vernunft
ADAM WAZYK: Ein Gedicht für Erwachsene
RAYMOND QUENEAU: Die Büchsen
ALFRED ANDERSCH: Drei Phasen oder "Die Kirschen der Freiheit" in Kurzfassung
I. ALKOPLEY: Tusche
FERDINAND LION: Die Leibnizsche Ästhetik
MAX BENSE: Ästhetische Information über Fotografie
HANS MAGNUS ENZENSBERGER: Vor Tarnkappen wird gewarnt
LUDWIG HARIG: Wortfuge in Blau
MARGIT STABER: Eine Oxforder Ästhetikgruppe
4. Heft
ALO STORZ: Schwarzer Schimmel. Foto
MAX BENSE: Augenblicklich.
REIMAR LENZ: Elegien und Proteste
HANS MAGNUS ENZENSBERGER: Reklame für den Ernstfall
GÜNTHER BUSCH: 460 Buchstaben eines Hoffnungslosen
MARIANNE KESTING: Das Theater als eine marxistische Anstalt betrachtet
JOSEF HEGENBARTH: Zeichnung
HORST LOMMER: Das deutsche Wunderhorn
ERNST NIEKISCH: Über Carl Schmitt
HELMUT HEISSENBÜTTEL: Mittwochsgespräch
HILDA RUBINSTEIN: 3 Gedichte
ARNO SCHMIDT: Tina oder Über die Unsterblichkeit
MAX BENSE: Attribute Epikurs
MARIA MIES: Don’t be crazy
Anmerkungen
Aktualisiert: 2020-01-20
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