Fotos für die Pressefreiheit. Herausgegeben von Reporter ohne Grenzen / Traum und Trauma

Fotos für die Pressefreiheit. Herausgegeben von Reporter ohne Grenzen / Traum und Trauma von Bendiksen,  Jonas, Carstens,  Peter, Csiszér,  Claudia D, Felber,  Sabine, Flöge,  Rüdiger, Goodrow,  Gérard A, Gordin,  Misha, Gülland,  Philipp, Hesse,  Sebstian, Holleben,  Jan von, Lindow,  Megan, Luttringer,  Paula, Matsen,  Laara, Olonetzky,  Nadine, Sager,  Dirk, Stein,  Harvey, Terry,  Sara, Traub,  James, Webb,  Alex, Wulfsohn,  Gisèle
Aktualisiert: 2023-06-05
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Pia Zanetti. Fotografin

Pia Zanetti. Fotografin von Olonetzky,  Nadine, Pfrunder,  Peter, Trösch,  Jürg, Zanetti,  Pia
Die Fotografin Pia Zanetti, geboren 1943, arbeitete nach ihrer Lehre als Fotografin in Basel ab 1963 für die wichtigsten in- und ausländischen Printmedien und für zahlreiche NGOs. Hartnäckig behauptete sie sich in einer Domäne, die lange Zeit von Männern dominiert wurde. Sie bereiste zunächst Europa, später die ganze Welt. Dabei galt ihr Interesse immer den Menschen, die sie auf der Strasse, bei der Arbeit oder in der Freizeit aufnahm. Einfühlsam, kritisch und präzis hielt sie kleine und grosse Dramen fest – in einem Alltag, der immer auch von der Politik mitgeprägt war. «Pia Zanetti. Fotografin» gibt mit einem umfangreichen Bildteil Einblick in das langjährige und vielfältige Schaffen der Fotojournalistin. Aus ihrem Archiv wurden jene Aufnahmen ans Licht geholt, die mehr als Dokumente sind – einprägsame Bilder, in denen Pia Zanetti Ereignissen und Begegnungen mit Menschen ein Stück Poesie abgerungen hat. Nadine Olonetzky zeichnet Pia Zanettis Werdegang und ihr Schaffen nach, Peter Pfrunder beschäftigt sich mit ihrem charakteristischen Blick und der Wirkung ihrer Bilder. Eine Würdigung von Leben und Werk einer Fotografin, die mit der Kamera die Solidarität und den Widerstand gegen Unrecht festhielt, aber auch jene glücklichen Momente einfing, in denen Träume wahr werden.
Aktualisiert: 2021-05-14
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du – Zeitschrift für Kultur / Die Zeit

du – Zeitschrift für Kultur / Die Zeit von Atmanspacher,  Harald, Bachmann,  Dieter, Bernoulli,  Daniel, Ferneyhough,  Brian, Frank,  Georg, Held,  Martin, Hoyningen-Huene,  Paul, Kopetzky,  Stefan, Mahler,  Günther, Oechslin,  Ludwig, Olonetzky,  Nadine, Ploebst,  Helmut, Pöppel,  Ernst, Roenneberg,  Till
Aus dem Editorial: "Zeit ist überall, auch da, wo sie stillsteht, und selbst noch, als Negation, in ihrem Gegensatz, der Ewigkeit. Aber wir spüren sie nur, wenn sie uns fehlt (Stress!) oder wenn zuviel von ihr da ist (Langeweile!). Wie der Körper in der Regel sich nur meldet, wenn etwas mit ihm nicht in Ordnung ist (wenn er Schmerz erleidet oder einen Mangel), spürt man Zeit nur, wenn man nicht in ihr aufgehoben ist. Eine Zeit geht zu Ende (Jahrhundert-, Jahrtausendwende). Eine Zeit ist zu Ende gegangen (jede Zeit vor dieser Zeit). Eine Zeit ist lang oder kurz nur nach ihrer Betrachtungsweise (zum Beispiel vom Urknall bis heute: eine Ewigkeit oder ein Nichts, je nach Standpunkt). Eine Zeit kann gross oder klein sein (die grosse Zeit der deutschen Klassik, oder der modernen Malerei, oder des Beginns der Fliegerei, oder des französischen Films, die Kleingeister-Zeit heute), und da darf man erinnern an einen Zeit-Satz von Ludwig Wittgenstein. 'Eine Zeit missversteht die andere; und eine kleine Zeit missversteht alle anderen in ihrer eigenen hässlichen Weise.' ... Unsere Autoren beschäftigt die Frage: Was ist Zeit, wie ist sie beschreibbar (zum Beispiel als zyklisch oder linear, oder beides in einem); wie erfahren wir Zeit; was verstehen die Wissenschaften jeweils unter dem Begriff?
Aktualisiert: 2021-07-13
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Tina Ruisinger

Tina Ruisinger von Olonetzky,  Nadine, Ruisinger,  Tina, Zudrell,  Petra
Ein Verstorbener hinterlässt Spuren im Leben seiner Angehörigen, in seiner Umgebung, in der Welt. Gegenstände, Fotos, Kleider oder Orte lassen die Erinnerungen an einen geliebten Menschen wieder aufleben. Das bildliche Einfangen eines Momentes spielt hier ebenfalls eine große Rolle. Schon Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Roland Barthes und Susan Sontag stellten den Zusammenhang von Fotografie und Tod ins Zentrum ihrer Betrachtungen. Tina Ruisinger hat zehn Jahre lang all die Dinge fotografiert, die zurückbleiben, wenn ein Mensch stirbt. Es geht dabei sowohl um das Sterben als auch um das Weiterleben der Hinterbliebenen. Die Objekte werden aus ihrem Kontext herausgelöst dargestellt. Als Künstlerin sieht sie sich einem Thema verpflichtet, das immer noch ein Tabu darstellt. Tina Ruisinger, 1969 in Stuttgart geboren, hat an der Hamburger Fotoschule, am International Center of Photography in New York und an der Zürcher Hochschule der Künste studiert. Seit 1992 arbeitet sie als freischaffende Fotografin in den Bereichen Reportage, Porträt und Tanz.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Andrea Helbling – Vertreter der Gattung Haus

Andrea Helbling – Vertreter der Gattung Haus von Bideau,  André, Helbling,  Andrea, Olonetzky,  Nadine, von Matt,  Beatrice
Die Zürcher Architekturfotografin Andrea Helbling fotografiert seit 1993 in ihrer Heimatstadt ausgewählte Häuser. Es sind diejenigen Bauten, die «bar jeder Exotik» sind, wie es die Literaturkritikerin Beatrice von Matt formuliert. Wir übersehen sie, finden sie vielleicht hässlich – und doch bilden auch sie das Gesicht der Stadt. Dieses Buch präsentiert erstmals Helblings Schwarz-Weiss-Fotografien in einer grossen Auswahl. Die Bilder befragen Zürichs unauffällige Gebäude nach ihrem architektonischen und städtebaulichen Stellenwert, nach ihrem Charakter, ihrer Emotionalität und machen einen historischen Transformationsprozess sichtbar. Beatrice von Matt betrachtet Helblings Häuser aus der Perspektive der Spaziergängerin und zeigt die Verbindung zu Stadtmotiven in der Literatur auf. Der Architekturkritiker André Bideau legt die Entwicklung von Zürichs Architektur, Infrastruktur und den ökonomischen Druck auf die Bauten dar. Nadine Olonetzky ordnet Helblings Langzeitprojekt in die Geschichte der Architekturfotografie ein.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Arte Hotel Bregaglia 2010–2013

Arte Hotel Bregaglia 2010–2013 von Affentranger-Kirchrath,  Angelika, Angonese,  Walter, Bühler,  Kathleen, Fasciati,  Luciano, Gaillard,  Céline, Kuoni,  Gisela, Olonetzky,  Nadine, Seger,  Cordula
Das Hotel Bregaglia in Promontogno wirkt auf seine Besucher skurril und anziehend zugleich. Wie ein Findling aus einer fernen Zeit hält der Belle-Époque-Bau dem Wandel stand. Trotz vielfältigem Intérieur hat es seinen ganz eigenen Charme bewahrt. Diesem verfielen in den letzten vier Jahren auch 17 international bekannte Künstlerinnen und Künstler. Ihre Kunstprojekte deckten Verborgenes und Vergessenes aus der bald 140-jährigen Geschichte des Hotels auf, schlugen Brücken zur Pionierzeit des alpinen Tourismus und zogen Verbindungen ins Heute. Arte Hotel Bregaglia entwickelte sich zu einem viel beachteten Kulturereignis. Das Buch präsentiert die künstlerischen Interventionen der Jahre 2010 bis 2013, beleuchtet die alpine Umgebung des Tals als Ort des zeitgenössischen Kunstgeschehens und führt ein in die Geschichte des Hotels und seiner Gäste.
Aktualisiert: 2020-01-13
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du – Zeitschrift für Kultur / Paare

du – Zeitschrift für Kultur / Paare von Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, David,  Thomas, Gaudard,  Anne, Genazino,  Wilhelm, Häntzschel,  Jörg, Heyder,  Wolfgang, Imhasly,  Bernard, Jelinek,  Elfriede, Kretzen,  Friederike, Kuh,  Anton, Meiler,  Oliver, Olonetzky,  Nadine, Oswald,  Georg M., Parin,  Paul, Pavlović,  Miodrag, Potkonjak,  Goran, Potthoff,  Antje, Schaal,  Hans J, Simic,  Charles, Thiessen,  Rudi, This-Benckhardt,  Hervé, Thuswaldner,  Anton, Tönnesmann,  Jens, Velikić,  Dragan, Vogel,  Sabine
Sid and Nancy, Pierre et Gilles, Jules et Jim, Tom and Jerry, Gilbert and George, Bonnie and Clyde, Romeo und Julia, Adam und Eva, Tim und Struppi. Der Paare sind viele, und 'du' versucht im April etwas Ordnung in die Beziehung zu bringen. Der Psychologe und Ethnologe Paul Parin analysiert das westliche Bedürfnis, das Selbst im Andern zu finden. Die Schriftstellerin Elfriede Jelinek beschreibt die paradiesische Liebe. Der Autor Charles Simic analysiert die gegenseitigen Abhängigkeiten von Amerika und Europa. Den Brüdern und Filmpartnern Joel und Ethan Coen begegnet Jörg Häntzschel. Zuneigung, Konflikt, Ergänzung und Symbiose sind wichtige Begriffe, wenn wir uns Mutter und Tochter, Zwillingen und in blindem Vertrauen auch dem Blindenhund ausliefern. Aber 'du' geht noch weiter, Gegensätze ziehen sich an: Salz und Pfeffer, Katz und Hund, Indien und Pakistan. Wie immer bei 'du' sind Ernst und Scherz gepaart.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Ein Amerikaner in Luzern

Ein Amerikaner in Luzern von Olonetzky,  Nadine
Die Kulturjournalistin Olonetzky beschreibt faktenreich und spannend das vielseitige Leben und Werk des Mannes, der während 16 Jahren die Zeitschrift «camera» zu internationalem Ansehen gebracht hat. Allan Porter, 1934 in den USA geboren, kommt nach vielen prägenden Stationen und Begegnungen Mitte der 60er Jahre nach Luzern: «camera» wird sein aussergewöhnliches Lebenswerk. In Text und Bild erzählt dieses Buch die Geschichte der Zeitschrift, die Fotogeschichte geschrieben hat, und vom Einfluss, den die Pop Art und Beat Generation ausübten.
Aktualisiert: 2023-03-03
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du – Zeitschrift für Kultur / Neue Arenen

du – Zeitschrift für Kultur / Neue Arenen von Adam,  Hubertus, Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, Däniken,  Hans P von, Draesner,  Ulrike, Franzobel, Imhasly,  Bernhard, Ingendaay,  Paul, Keller,  Silvio, Kerneck,  Barbara, Meiler,  Oliver, Meinel,  Udo, Messmer,  Erwin, Müller,  Stefan, Muralt,  Felix von, Neidhart,  Christoph, Olonetzky,  Nadine, Ricarelli,  Ugo, Rödler,  Gerald A, Schmidt,  Christian, Seibert,  Andreas, Sidler,  Peter, Stasiuk,  Andrzej, Stephan,  Carmen, Ullrich,  Wolfgang, Waldner,  Raffael, Weischer,  Matthias, Wolters,  Doris
Der Sport hat die Architektur wiederentdeckt, die Architektur hat den Sport wiederentdeckt. Zu den spektakulärsten Bauten unserer Zeit gehören die Fussballstadien, die Herzog & De Meuron in München und Peking bauen, gehört die Sprungschanze von Zaha Hadid am Bergisel in Innsbruck. Architektur im Höhenflug. Kurz vor der Olympiade in Athen macht 'du' die Sportarchitektur zum Thema. In einem Interview erklärt Jacques Herzog, warum er sich für Sportarchitektur besonders interessiert – 'Fussballarenen sind die Pilgerstätten von heute' –und welche Herausforderungen sich hier stellen. Peter Sidler recherchiert, welchen Aufwand eine Stadt, zum Beispiel Athen, betreiben muss, um die Olympiade ausrichten zu dürfen – und was am Schluss bleiben wird. Nadine Olonetzky blickt in ihrer Chronik zurück auf ein paar tausend Jahre Sportarchitektur, vom griechischen Gymnasion bis zum Tennisplatz, auf eine Geschichte der Massenkultur vom römischen Kolosseum bis zu den Olympischen Spielen, die 2008 stattfinden werden. Acht Bauten stellt 'du' exemplarisch vor, mit Essays und Bilderstrecken. Darunter die Fábrica da pompeia in São Paulo von Lina Bo Bardi, das NS-Olympiagelände in Berlin, das derzeit umgestaltet wird, das Auf-Schalke-Stadion in Gelsenkirchen, die Baseballhalle von Toyo Ito in Odate, Japan. Es geht um Kunst und Kommerz, um historische Erinnerung und soziale Integration: Sport und Sportarchitektur stecken eine weites gesellschaftliches Feld ab. In einem Fotoessay zeigen wir darüber hinaus das schönste Fussballstadion Portugals, einen Betonbau, den Eduard Souto Moura in Braga in den Berg hineintrieb. Im Kontrast dazu berichtet eine Fotoreportage aus Afrika über ein Fussballspiel in Burkina Faso. Und die Geschichte Ugo Riccarellis erzählt, wie exemplarisch der Sport die Wechselfälle des Lebens im Zeitraffer zusammenfasst.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Margrit und Ernst Baumann. Die Welt sehen

Margrit und Ernst Baumann. Die Welt sehen von Baumann,  Ernst, Baumann,  Margrit, Meichtry,  Wilfried, Olonetzky,  Nadine, Schürpf,  Markus
Ob Farbporträts von Che Guevara oder eine Reportage über die letzten Kopfjäger im ecuadorianischen Urwald: Das Fotografenpaar Margrit (*1929) und Ernst Baumann (*1928) bereiste die Welt und publizierte seine Fotografien in Zeitschriften und Zeitungen wie Stern, Berner Tagblatt, Neue Zürcher Zeitung oder Das gelbe Heft. Ein Schwerpunkt ihres Lebenswerks – und dieser reich bebilderten Doppelmonografie – ist ihre Reise entlang der Panamericana. 1957–1959 entstanden Dutzende von Reportagen, zahlreiche Porträts und Landschaftsbilder sowie der wohl erste Farbfilm über den legendären Verkehrsweg. Das Buch präsentiert Funde aus ihrem Fotoarchiv – viele Bilder erstmals im Originalausschnitt – sowie Faksimileabdrucke von Zeitschriften. Ein biografischer Essay des Historikers und Schriftstellers Wilfried Meichtry, ein Beitrag des Fotohistorikers Markus Schürpf, Texte zu den Bildern von Nadine Olonetzky sowie eine DVD mit dem Film und einem Interview geben Einblick in Leben und Werk des Fotografenpaars. Ein Beitrag zur Schweizer Foto- und Pressegeschichte.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Oder das Tal aufgeben

Oder das Tal aufgeben von Gantenbein,  Köbi, Hotz,  Stefan, Olonetzky,  Nadine, Thalmann,  Kaspar
Das Dorf St. Antönien liegt malerisch in einem Seitental des Prättigaus im Kanton Graubünden. Jahrhundertelang war es von verheerenden Lawinenniedergängen betroffen. Von 1953 bis 1977 wurde schliesslich oberhalb des Dorfs auf Höhen von 1950 bis 2400 Metern über Meer eine der grössten Lawinenschutzverbauung der Schweiz errichtet: Auf einer Länge von 12 280 Metern wurden Stahl- und Betonelemente verbaut, bis 2008 kamen weitere 4250 Meter dazu. Die fotografische Dokumentation des Architekten und Fotografen Kaspar Thalmann zeigt die ästhetisch extrem landschaftsprägenden Verbauungen und den Bannwald im Sommer und im Winter. Oder das Tal aufgeben beschäftigt sich mit brisanten Fragen rund um die Lebensraumsicherung für den Menschen, den Landschafts- und Naturschutz in den Alpen, den Wert sogenannter potenzialarmer Regionen und des Tourismus. Lohnte sich der Aufwand? Oder hätte man das Tal aufgeben sollen? Nach einer Einführung von Nadine Olonetzky geben der NZZ-Redaktor Stefan Hotz in seiner Geschichte der Lawinenverbauung in St. Antönien und der Journalist und Soziologe Köbi Gantenbein in seinem Essay über die Auswirkung der Bauten auf das Alltagsleben die Antworten.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Yoshiko Kusano – Bordelle

Yoshiko Kusano – Bordelle von Kusano,  Yoshiko, Olonetzky,  Nadine
Die meisten fotografischen Arbeiten über Prostitution zeigen die Frauen und Männer selbst. Nicht so Yoshiko Kusanos Fotoessay Bordelle. Die Zimmer, in denen 'das älteste Gewerbe der Welt' seine Dienste anbietet, entsprechen dabei jeweils dem Land und dem Zeitgeschmack. Yoshiko Kusano fotografierte die Zimmer, die für viele Prostituierte auch Wohnraum sind, in verschiedenen Ländern Mitteleuropas und in Japan – ohne künstliches Licht. Die Inneneinrichtung gibt deshalb nicht nur Auskunft über die Klischees, wie eine erotisch aufgeladene Stimmung aussehen soll. Sie verrät auch etwas über die Herkunft und die Sehnsüchte der Frauen. Vor allem aber steht sie zeichenhaft für den Geschmack und das Wissen in Sachen Design, wie er im jeweiligen Land allgemein vorherrscht. Das Buch präsentiert die Fotografien zusammen mit einem einführenden Text zu Yoshiko Kusanos Fotografie und zur Inneneinrichtung der Zimmer, in denen Sexualität als Konsumgut ebenso wie das gesellschaftlich verbreitete Stilempfinden zum Ausdruck kommen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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du – Zeitschrift für Kultur / Ägypten

du – Zeitschrift für Kultur / Ägypten von Assmann,  Jan, Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, Bergmann,  Kristina, Bommas,  Martin, Bridges,  Marilyn, Hafner,  Christoph, Ibrahim,  Sonallah, Langenbacher,  Andreas, Olonetzky,  Nadine, Pol,  Andri, Rodenbeck,  Max, Rumjanzewa,  Marina, Scherrer,  Jutta, Thiessen,  Rudi, Zweifel,  Stefan
Was wäre Europa ohne die ägyptische Kultur? 'du' im März will einen weiten Bogen schlagen. Von der grossen ägyptischen Vergangenheit in die Gegenwart, von den Pyramiden zur Archäologie, vom Tal der Könige ins heutige Kairo. Von Ägypten nach Europa, vom Götterhimmel zum Christentum, von Tutanchamun in die grossen Kunstmuseen der westlichen Welt – und retour: mit berühmten Nilreisenden wie Flaubert, Gérard de Nerval und Melville. Der Ägyptologe Jan Assmann schreibt über die Wurzeln europäischer Kultur im alten Ägypten. Stefan Zweifel geht der Frage nach, wie die Ägypter mit Stein und Papyrus die Überlieferung ihrer Kultur garantierten. Marina Rumjanzewa untersucht, warum die Schönheit Nofretetes sprichwörtlich ist – und welch revolutionäre Veränderungen die Kunst zu Nofretetes Zeit erfuhr. In der Gegenwart begleitet uns der Reporter Max Rodenbeck durch Kairo, die geistige Hauptstadt der arabischen Welt, der Fotograf Andri Pol zeigt die scharfen Kontraste der bunten, grellen Metropole, und Kristina Bergmann führt durch Alexandria und seine Ausgrabungsstätten: Was ist in Zukunft von der ägyptischen Vergangenheit zu erwarten? Marilyn Bridges dokumentiert Ägypten von oben, das Niltal hinaufreisend in Flugaufnahmen; die Pyramiden und die Sphinx von Gizeh, Theben, Abu Simbel, eine unwirklich scheinende, grandiose Welt. Eine Zeitachse orientiert über Pharaonen, wichtige Tempel, Götter und historische Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2020-03-28
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Fotografische Reihungen

Fotografische Reihungen von Davatz,  Barbara, Herlach,  Katja, Jaeggi,  Martin, Olonetzky,  Nadine, Pallmert,  Sigrid, Schlittler,  Anne-Brigitte, von Arb,  Giorgio
Der Fotoband 'Fotografische Reihungen' zeigt das Schaffen von Barbara Davatz erstmals im Überblick. Dabei werden die acht wichtigsten Fotoserien der Künstlerin aus den Jahren 1968 bis 2011 vereint u. a. 'As Time Goes By' und 'Beauty lies within'. Bei aller technischen Präzision und formaler Strenge wirken die quasi enzyklopädischen Reihungen von Porträts und Landschaften äusserst lebendig, verbinden Zeitlosigkeit und Zeitgeist. Einer Wissenschaftlerin gleich beobachtet und fotografiert Barbara Davatz ihre Sujets mit einer Mischung aus Distanz, Genauigkeit und Neugier. Ihre Themen könnten als biologische Forschungsgebiete durchgehen: Zwillinge, Sippenähnlichkeiten, urbanes Paarungsverhalten, Selbstdarstellung und Gruppenidentität in einer globalisierten Mode- und Arbeitswelt. Daneben beschäftigt sie die Schönheit und Fragilität der Natur. 'Fotografische Reihungen' entstand in Zusammenhang mit der gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Olten.
Aktualisiert: 2021-08-11
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