Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert

Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert von Krause,  Heike, Opll,  Ferdinand, Sonnlechner,  Christoph
Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Städteatlanten

Städteatlanten von Altic,  Mirela Slukan, Clarke,  Howard Brian, Czaja,  Roman, Ehbrecht,  Wilfried, Eysymontt,  Rafał, Graef,  Holger Th, Hietala,  Marjatta, Opll,  Ferdinand, Pühringer,  Andrea, Stracke,  Daniel, Szende,  Katalin, Tippach,  Thomas
Die Stadt als Forschungsprojekt verschiedener Disziplinen ist seit langem etabliert. Die vergleichende Städteforschung mit multidisziplinärem Ansatz dagegen ist im Institut für vergleichende Städtegeschichte (IStG) in Münster als einer der wenigen Forschungseinrichtungen institutionalisiert. Mit seiner Atlasarbeit ist das IStG seit seiner Gründung 1970 Teil des von der Commission Internationale pour l"Histoire des Villes (CIHV) 1965 ins Leben gerufenen Europäischen Städteatlas – einem Großprojekt, dessen konkrete Arbeit in Teilprojekten auf nationaler oder regionaler Ebene geleistet wird. Die Beiträge dieses Bandes sind als eine Bilanz der bisherigen Atlasarbeit zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Urbanität

Urbanität von Chapel,  Enrico, Eckhart,  Pia, Fouquet,  Gerhard, Griem,  Julika, Gurr,  Jens Martin, Michalsky,  Tanja, Opll,  Ferdinand, Rexroth,  Frank, Schneider,  Ute, Schweinitz,  Jörg, Stercken,  Martina, Studt,  Birgit, Zeilinger,  Gabriel
Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Urbanität

Urbanität von Chapel,  Enrico, Eckhart,  Pia, Fouquet,  Gerhard, Griem,  Julika, Gurr,  Jens Martin, Michalsky,  Tanja, Opll,  Ferdinand, Rexroth,  Frank, Schneider,  Ute, Schweinitz,  Jörg, Stercken,  Martina, Studt,  Birgit, Zeilinger,  Gabriel
Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Urbanität

Urbanität von Chapel,  Enrico, Eckhart,  Pia, Fouquet,  Gerhard, Griem,  Julika, Gurr,  Jens Martin, Michalsky,  Tanja, Opll,  Ferdinand, Rexroth,  Frank, Schneider,  Ute, Schweinitz,  Jörg, Stercken,  Martina, Studt,  Birgit, Zeilinger,  Gabriel
Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwang und Willkür

Zwang und Willkür von Opll,  Ferdinand
Zeugenverhöre aus dem Jahr 1184 über Streitigkeiten zwischen Pavia und Piacenza, somit eine eher spröde Überlieferung, bilden die Basis für eine Darstellung der Lebensverhältnisse im städtischen Umland einer der innovativsten und wirtschaftlich potentesten Regionen des europäischen Hochmittelalters. Geschichte aus der Sicht der von herrschaftlichen Maßnahmen Betroffenen tut sich hier auf, ein Abgehen von der Perspektive der Herrschenden, die in den verfügbaren Quellen zu dieser Epoche im Regelfall dominiert, wird möglich. Wie sich der Mensch in diesen Verhältnissen zurecht fand, unter den von lokalen Herren, benachbarten Kommunen wie der Reichsgewalt bestimmten Rahmenbedingungen sein Leben führte, zeigt nicht nur enorme Anpassungsfähigkeit, das nötigt auch hohen Respekt und ehrliche Anerkennung ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwang und Willkür

Zwang und Willkür von Opll,  Ferdinand
Zeugenverhöre aus dem Jahr 1184 über Streitigkeiten zwischen Pavia und Piacenza, somit eine eher spröde Überlieferung, bilden die Basis für eine Darstellung der Lebensverhältnisse im städtischen Umland einer der innovativsten und wirtschaftlich potentesten Regionen des europäischen Hochmittelalters. Geschichte aus der Sicht der von herrschaftlichen Maßnahmen Betroffenen tut sich hier auf, ein Abgehen von der Perspektive der Herrschenden, die in den verfügbaren Quellen zu dieser Epoche im Regelfall dominiert, wird möglich. Wie sich der Mensch in diesen Verhältnissen zurecht fand, unter den von lokalen Herren, benachbarten Kommunen wie der Reichsgewalt bestimmten Rahmenbedingungen sein Leben führte, zeigt nicht nur enorme Anpassungsfähigkeit, das nötigt auch hohen Respekt und ehrliche Anerkennung ab.
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