Thema des Bandes ist die herrschaftliche Repräsentation adeliger Damen im Südwesten des Reiches im späten Mittelalter und ihre internationalen Verbindungen, vor allem die engen Kontakte zwischen dem deutschen Südwesten, Oberitalien und Savoyen/Burgund. Die Beiträge wurden auf einer interdisziplinären Tagung 2020 vorgestellt, die eine breite kulturhistorische Annäherung an das höfische Umfeld "starker Frauen" unternahm. Sie betrachten dynastische Heiratsstrategien, weibliche Handlungsspielräume und Netzwerke ebenso wie höfische und klösterliche Lebenswelten anhand von Literatur und materieller Kultur. Im Zentrum steht Margarethe von Savoyen (1420-1479), die Tochter des (Gegen-)Papstes Felix V., die im Vergleich mit weiteren adeligen Damen besonders profiliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Thema des Bandes ist die herrschaftliche Repräsentation adeliger Damen im Südwesten des Reiches im späten Mittelalter und ihre internationalen Verbindungen, vor allem die engen Kontakte zwischen dem deutschen Südwesten, Oberitalien und Savoyen/Burgund. Die Beiträge wurden auf einer interdisziplinären Tagung 2020 vorgestellt, die eine breite kulturhistorische Annäherung an das höfische Umfeld "starker Frauen" unternahm. Sie betrachten dynastische Heiratsstrategien, weibliche Handlungsspielräume und Netzwerke ebenso wie höfische und klösterliche Lebenswelten anhand von Literatur und materieller Kultur. Im Zentrum steht Margarethe von Savoyen (1420-1479), die Tochter des (Gegen-)Papstes Felix V., die im Vergleich mit weiteren adeligen Damen besonders profiliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Thema des Bandes ist die herrschaftliche Repräsentation adeliger Damen im Südwesten des Reiches im späten Mittelalter und ihre internationalen Verbindungen, vor allem die engen Kontakte zwischen dem deutschen Südwesten, Oberitalien und Savoyen/Burgund. Die Beiträge wurden auf einer interdisziplinären Tagung 2020 vorgestellt, die eine breite kulturhistorische Annäherung an das höfische Umfeld "starker Frauen" unternahm. Sie betrachten dynastische Heiratsstrategien, weibliche Handlungsspielräume und Netzwerke ebenso wie höfische und klösterliche Lebenswelten anhand von Literatur und materieller Kultur. Im Zentrum steht Margarethe von Savoyen (1420-1479), die Tochter des (Gegen-)Papstes Felix V., die im Vergleich mit weiteren adeligen Damen besonders profiliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Begleitband zur Ausstellung in Stuttgart, Turin und Morges (Ausgaben in deutscher, italienischer und französischer Sprache).
Margarethe von Savoyen (1420-1479) war die Tochter des Herzogs Amadeus VIII., der zum Papst Felix V. gewählt wurde. Sie wuchs am Genfer See im Herzogtum Savoyen auf und war dreimal verheiratet: mit Ludwig III. von Anjou, Titularkönig von Sizilien und Neapel, mit Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und mit Graf Ulrich V. von Württemberg. Der weit gespannte Lebensweg dieser "europäischen" Fürstin, ihre Persönlichkeit und ihre dynastischen wie kulturellen Verbindungen stehen im Mittelpunkt der internationalen kulturhistorischen Ausstellung. Hier bieten sich außergewöhnliche Einblicke in die höfische Kultur des Spätmittelalters - von Burgund und Savoyen über Italien bis in den deutschen Südwesten - und damit in ein glänzendes Stück europäischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Begleitband zur Ausstellung in Stuttgart, Turin und Morges (Ausgaben in deutscher, italienischer und französischer Sprache).
Margarethe von Savoyen (1420-1479) war die Tochter des Herzogs Amadeus VIII., der zum Papst Felix V. gewählt wurde. Sie wuchs am Genfer See im Herzogtum Savoyen auf und war dreimal verheiratet: mit Ludwig III. von Anjou, Titularkönig von Sizilien und Neapel, mit Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und mit Graf Ulrich V. von Württemberg. Der weit gespannte Lebensweg dieser "europäischen" Fürstin, ihre Persönlichkeit und ihre dynastischen wie kulturellen Verbindungen stehen im Mittelpunkt der internationalen kulturhistorischen Ausstellung. Hier bieten sich außergewöhnliche Einblicke in die höfische Kultur des Spätmittelalters - von Burgund und Savoyen über Italien bis in den deutschen Südwesten - und damit in ein glänzendes Stück europäischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Begleitband zur Ausstellung in Stuttgart, Turin und Morges (Ausgaben in deutscher, italienischer und französischer Sprache).
Margarethe von Savoyen (1420-1479) war die Tochter des Herzogs Amadeus VIII., der zum Papst Felix V. gewählt wurde. Sie wuchs am Genfer See im Herzogtum Savoyen auf und war dreimal verheiratet: mit Ludwig III. von Anjou, Titularkönig von Sizilien und Neapel, mit Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und mit Graf Ulrich V. von Württemberg. Der weit gespannte Lebensweg dieser "europäischen" Fürstin, ihre Persönlichkeit und ihre dynastischen wie kulturellen Verbindungen stehen im Mittelpunkt der internationalen kulturhistorischen Ausstellung. Hier bieten sich außergewöhnliche Einblicke in die höfische Kultur des Spätmittelalters - von Burgund und Savoyen über Italien bis in den deutschen Südwesten - und damit in ein glänzendes Stück europäischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grundlagen des mittelalterlichen Kulturbetriebs: die mediävistische Gönnerforschung erstmals in interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Bastert ,
Maximilian Benz,
Klaus Gereon Beuckers,
Andreas Bihrer,
Christoph Fasbender,
Thomas Haye,
Johannes Klaus Kipf,
Thomas Klinkert,
Alan Murray,
Klaus Oschema,
Seraina Plotke,
Timo Reuvekamp-Felber,
Remco Sleiderink,
Jürgen Wolf
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Grundlagen des mittelalterlichen Kulturbetriebs: die mediävistische Gönnerforschung erstmals in interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Bastert ,
Maximilian Benz,
Klaus Gereon Beuckers,
Andreas Bihrer,
Christoph Fasbender,
Thomas Haye,
Johannes Klaus Kipf,
Thomas Klinkert,
Alan Murray,
Klaus Oschema,
Seraina Plotke,
Timo Reuvekamp-Felber,
Remco Sleiderink,
Jürgen Wolf
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Grundlagen des mittelalterlichen Kulturbetriebs: die mediävistische Gönnerforschung erstmals in interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Bastert ,
Maximilian Benz,
Klaus Gereon Beuckers,
Andreas Bihrer,
Christoph Fasbender,
Thomas Haye,
Johannes Klaus Kipf,
Thomas Klinkert,
Alan Murray,
Klaus Oschema,
Seraina Plotke,
Timo Reuvekamp-Felber,
Remco Sleiderink,
Jürgen Wolf
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Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der »burgundischen Historiographie«, die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als »herbstlich« eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der »burgundischen Historiographie«, die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als »herbstlich« eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Beiträge zur Erforschung verschiedener Expertenkulturen vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric H. Ash,
Marcel Bubert,
Georg Fischer,
Susanne Friedrich,
Marian Füssel,
Brigitte Huber,
Annemarie Kinzelbach,
Philip Knäble,
Jens Maeße,
Ekaterini Mitsiou,
Klaus Oschema,
Frank Rexroth,
Inga Schürmann,
Masaki Taguchi
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Beiträge zur Erforschung verschiedener Expertenkulturen vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric H. Ash,
Marcel Bubert,
Georg Fischer,
Susanne Friedrich,
Marian Füssel,
Brigitte Huber,
Annemarie Kinzelbach,
Philip Knäble,
Jens Maeße,
Ekaterini Mitsiou,
Klaus Oschema,
Frank Rexroth,
Inga Schürmann,
Masaki Taguchi
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Europäische Erinnerung zwischen Ost und West
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Dimbath,
Gregor Feindt,
Simon Hadler,
Félix Krawatzek,
Daniela Mehler,
Marcin Napiorkowski,
Birgit Neumann,
Klaus Oschema,
Friedemann Pestel,
Jürgen Reulecke,
Roland Scheel,
Rieke Trimçev
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Die Freundschaft gilt der internationalen Mediävistik wie der Neuzeitforschung als zentrales Medium der gesellschaftlichen Organisation in innen- wie in außenpolitischer Perspektive. Trotz des gemeinsamen Interesses an diesem Gegenstand unterscheiden sich aber die Zugänge der historischen Disziplinen wie der verschiedenen nationalen Wissenschaftskulturen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen zu einer Diskussion über die Epochengrenze, aber auch über die Sprachgrenze zwischen der deutschen und französischen Forschung hinweg anregen.
Im Zentrum steht dabei die politische Dimension der Freundschaft, in der personale und herrschaftliche Mechanismen verschmelzen. Je nach Fokussierung kann die Freundschaft damit als Bezeichnung für klientelartige Beziehungen erscheinen, aber auch als Ausdruck eines Ideals politisch-sozialer Bindung, das stark mit Wertvorstellungen aufgeladen ist.
Die Kontrastierung französischer und deutscher Beispiele verdeutlicht, wie die Freundschaftsterminologie über die Sprachgrenzen hinweg für politische Einungen und rechtliche Ausgleichsprozesse genutzt werden konnte. Zugleich zeigt der Blick auf die Eidgenossenschaft, wie die Bezugnahme auf dieses Ideal politischen und sozialen Ausgleichs im zeitlichen Verlauf variierte.
Im weiteren räumlichen Rahmen lässt sich dabei keine eindeutige Zäsur an der etablierten Epochengrenze feststellen: Gerade in den französischen Religionskriegen des 16. Jahrhunderts erlebt die Freundschaft als Medium der Friedensstiftung zwischen den Konfessionen eine Phase der Konjunktur. Ab dem späten Mittelalter tritt ihr jedoch die Neutralität als neue Kategorie befriedeter Beziehungen an die Seite.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Freundschaft gilt der internationalen Mediävistik wie der Neuzeitforschung als zentrales Medium der gesellschaftlichen Organisation in innen- wie in außenpolitischer Perspektive. Trotz des gemeinsamen Interesses an diesem Gegenstand unterscheiden sich aber die Zugänge der historischen Disziplinen wie der verschiedenen nationalen Wissenschaftskulturen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen zu einer Diskussion über die Epochengrenze, aber auch über die Sprachgrenze zwischen der deutschen und französischen Forschung hinweg anregen.
Im Zentrum steht dabei die politische Dimension der Freundschaft, in der personale und herrschaftliche Mechanismen verschmelzen. Je nach Fokussierung kann die Freundschaft damit als Bezeichnung für klientelartige Beziehungen erscheinen, aber auch als Ausdruck eines Ideals politisch-sozialer Bindung, das stark mit Wertvorstellungen aufgeladen ist.
Die Kontrastierung französischer und deutscher Beispiele verdeutlicht, wie die Freundschaftsterminologie über die Sprachgrenzen hinweg für politische Einungen und rechtliche Ausgleichsprozesse genutzt werden konnte. Zugleich zeigt der Blick auf die Eidgenossenschaft, wie die Bezugnahme auf dieses Ideal politischen und sozialen Ausgleichs im zeitlichen Verlauf variierte.
Im weiteren räumlichen Rahmen lässt sich dabei keine eindeutige Zäsur an der etablierten Epochengrenze feststellen: Gerade in den französischen Religionskriegen des 16. Jahrhunderts erlebt die Freundschaft als Medium der Friedensstiftung zwischen den Konfessionen eine Phase der Konjunktur. Ab dem späten Mittelalter tritt ihr jedoch die Neutralität als neue Kategorie befriedeter Beziehungen an die Seite.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Freundschaft gilt der internationalen Mediävistik wie der Neuzeitforschung als zentrales Medium der gesellschaftlichen Organisation in innen- wie in außenpolitischer Perspektive. Trotz des gemeinsamen Interesses an diesem Gegenstand unterscheiden sich aber die Zugänge der historischen Disziplinen wie der verschiedenen nationalen Wissenschaftskulturen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen zu einer Diskussion über die Epochengrenze, aber auch über die Sprachgrenze zwischen der deutschen und französischen Forschung hinweg anregen.
Im Zentrum steht dabei die politische Dimension der Freundschaft, in der personale und herrschaftliche Mechanismen verschmelzen. Je nach Fokussierung kann die Freundschaft damit als Bezeichnung für klientelartige Beziehungen erscheinen, aber auch als Ausdruck eines Ideals politisch-sozialer Bindung, das stark mit Wertvorstellungen aufgeladen ist.
Die Kontrastierung französischer und deutscher Beispiele verdeutlicht, wie die Freundschaftsterminologie über die Sprachgrenzen hinweg für politische Einungen und rechtliche Ausgleichsprozesse genutzt werden konnte. Zugleich zeigt der Blick auf die Eidgenossenschaft, wie die Bezugnahme auf dieses Ideal politischen und sozialen Ausgleichs im zeitlichen Verlauf variierte.
Im weiteren räumlichen Rahmen lässt sich dabei keine eindeutige Zäsur an der etablierten Epochengrenze feststellen: Gerade in den französischen Religionskriegen des 16. Jahrhunderts erlebt die Freundschaft als Medium der Friedensstiftung zwischen den Konfessionen eine Phase der Konjunktur. Ab dem späten Mittelalter tritt ihr jedoch die Neutralität als neue Kategorie befriedeter Beziehungen an die Seite.
Aktualisiert: 2023-06-01
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This new series, launched by the Medievalists’ Society in 2014, provides a forum for exceptional, topically focused anthologies and conference volumes as well as medievalist monographs. The journal accepts submissions in all disciplines represented by the Society, including Byzantine studies, Latin philology, modern language philologies, history, and theology.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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This new series, launched by the Medievalists’ Society in 2014, provides a forum for exceptional, topically focused anthologies and conference volumes as well as medievalist monographs. The journal accepts submissions in all disciplines represented by the Society, including Byzantine studies, Latin philology, modern language philologies, history, and theology.
Aktualisiert: 2023-05-29
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