Inszenierungen eines Selbstdarstellers
Friedrich II. von Preußen galt seinen Zeitgenossen und der Nachwelt stets als Ausnahmeerscheinung. Zu diesem Bild trug – neben seinen militärischen Aktivitäten – seine Philosophenrolle bei, die er sich als Kronprinz aneignete und auch als König immer hervorhob. In der Öffentlichkeit meldete er sich mit zahlreichen, in französischer Sprache verfassten Schriften zu Wort. Diese zieht man heute noch heran, um aus ihnen Aussagen über die politischen Ansichten und den Charakter des Königs abzuleiten. Dabei wird meist übersehen, dass es sich bei ihnen um Instrumente der politischen Kommunikation und Rhetorik handelte, nicht um persönliche Bekenntnisse.
Andreas Peèar deutet die Schriften erstmals konsequent als Selbstinszenierungen, die Friedrich II. in verschiedenen Kontexten an verschiedene Adressaten richtete, um so bestimmte politische Wirkungen zu erzielen. Das Buch leuchtet die Traktate genau aus und legt damit die politischen Zielsetzungen offen, die Friedrich in seiner langen Regierungszeit verfolgte.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
Michael Vesper
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Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
Michael Vesper
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Dieser Band untersucht das Konzept der Krise. Die Grundlagen für die Ausprägung und Verbreitung der Krise als Reflexionsbegriff und als Form der gesellschaftlichen Selbstwahrnehmung liegen in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marian Füssel,
Mark Häberlein ,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Andrea Iseli,
Sabine Kalff,
André Krischer,
Günther Lottes,
Dirk Niefanger,
Justus Nipperdey,
Andreas Pecar,
Konrad Petrovszky,
Jan Marco Sawilla,
Rudolf Schlögl,
Eva Schuhmann,
Andreas Suter,
Eva Wiebel
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Dieser Band untersucht das Konzept der Krise. Die Grundlagen für die Ausprägung und Verbreitung der Krise als Reflexionsbegriff und als Form der gesellschaftlichen Selbstwahrnehmung liegen in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marian Füssel,
Mark Häberlein ,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Andrea Iseli,
Sabine Kalff,
André Krischer,
Günther Lottes,
Dirk Niefanger,
Justus Nipperdey,
Andreas Pecar,
Konrad Petrovszky,
Jan Marco Sawilla,
Rudolf Schlögl,
Eva Schuhmann,
Andreas Suter,
Eva Wiebel
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Dieser Band untersucht das Konzept der Krise. Die Grundlagen für die Ausprägung und Verbreitung der Krise als Reflexionsbegriff und als Form der gesellschaftlichen Selbstwahrnehmung liegen in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marian Füssel,
Mark Häberlein ,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Andrea Iseli,
Sabine Kalff,
André Krischer,
Günther Lottes,
Dirk Niefanger,
Justus Nipperdey,
Andreas Pecar,
Konrad Petrovszky,
Jan Marco Sawilla,
Rudolf Schlögl,
Eva Schuhmann,
Andreas Suter,
Eva Wiebel
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Dieser Band untersucht das Konzept der Krise. Die Grundlagen für die Ausprägung und Verbreitung der Krise als Reflexionsbegriff und als Form der gesellschaftlichen Selbstwahrnehmung liegen in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marian Füssel,
Mark Häberlein ,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Andrea Iseli,
Sabine Kalff,
André Krischer,
Günther Lottes,
Dirk Niefanger,
Justus Nipperdey,
Andreas Pecar,
Konrad Petrovszky,
Jan Marco Sawilla,
Rudolf Schlögl,
Eva Schuhmann,
Andreas Suter,
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Ob Edward Snowden, den manche Politiker in den Vereinigten Staaten mit einer Verratsanklage überziehen wollen, ob rechtsradikale Pöbler, die Politiker als „Volksverräter“ schmähen, ob Oppositionelle in der Türkei, die als „Hochverräter“ denunziert werden – es scheint so, als wenn derzeit ein überlebter Begriff eine neue Konjunktur erfährt. Diese Konjunktur ist Anlass genug, die Deutungsmuster „Verrat“ und „Verräter“ historisch genauer zu rekonstruieren. Dies geschieht anhand von bekannten Persönlichkeiten und Ereignissen, zeitlich reicht der Band von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Depkat,
Katrin Dircksen,
Tilman Haug,
Gabriele Haug-Moritz,
Peter Hoeres,
Ulrich Hoffmann,
André Krischer,
Massimiliano Livi,
Tim Neu,
Andreas Oberhofer,
Andreas Pecar,
Fabian Schulz,
Gerald Schwedler,
Olaf Stieglitz,
Fabian Thunemann,
Malte Zierenberg
> findR *
Ob Edward Snowden, den manche Politiker in den Vereinigten Staaten mit einer Verratsanklage überziehen wollen, ob rechtsradikale Pöbler, die Politiker als „Volksverräter“ schmähen, ob Oppositionelle in der Türkei, die als „Hochverräter“ denunziert werden – es scheint so, als wenn derzeit ein überlebter Begriff eine neue Konjunktur erfährt. Diese Konjunktur ist Anlass genug, die Deutungsmuster „Verrat“ und „Verräter“ historisch genauer zu rekonstruieren. Dies geschieht anhand von bekannten Persönlichkeiten und Ereignissen, zeitlich reicht der Band von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Depkat,
Katrin Dircksen,
Tilman Haug,
Gabriele Haug-Moritz,
Peter Hoeres,
Ulrich Hoffmann,
André Krischer,
Massimiliano Livi,
Tim Neu,
Andreas Oberhofer,
Andreas Pecar,
Fabian Schulz,
Gerald Schwedler,
Olaf Stieglitz,
Fabian Thunemann,
Malte Zierenberg
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Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie-Luisa Allemeyer,
Ronald G. Asch,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Robert Brandt,
Johannes Burkhardt,
Horst Carl,
Geoffrey W. Clark,
Dominik Collet,
Sabine Dabringhaus,
Volker Depkat,
Raingard Esser,
Sven Externbrink,
Ulrich Falk,
Katja Frehland,
Marian Füssel,
André Griemert,
Philip Hahn,
Joel F. Harrington,
Karl Härter,
Randolph C Head,
Marion Hilliges,
André Holenstein,
Gesa Ingendahl,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Christoph Kampmann,
Florian Kerschbaumer,
Bernd Klesmann,
Stefan Kroll,
Thomas Küntzel,
Achim Landwehr,
Maximilian Lanzinner,
Ulrich Niggemann,
Dorothea Nolde,
Eva Ortlieb,
Christian Ottersbach,
Jürgen Overhoff,
Andreas Pecar,
Ralf Pröve,
Maciej Ptaszynski,
Magnus Ressel,
Eve Rosenhaft,
Ulrich Rosseaux,
Stefanie Rüther,
Sebastian Schmidt,
Inken Schmidt-Voges,
Luise Schorn-Schütte,
Alexander Schunka,
Ulrich Schütte,
Gerd Schwerhoff,
Quentin Skinner,
Reinhard Stauber,
Anuschka Tischer,
Markus Völkel,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Cornel Zwierlein
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Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie-Luisa Allemeyer,
Ronald G. Asch,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Robert Brandt,
Johannes Burkhardt,
Horst Carl,
Geoffrey W. Clark,
Dominik Collet,
Sabine Dabringhaus,
Volker Depkat,
Raingard Esser,
Sven Externbrink,
Ulrich Falk,
Katja Frehland,
Marian Füssel,
André Griemert,
Philip Hahn,
Joel F. Harrington,
Karl Härter,
Randolph C Head,
Marion Hilliges,
André Holenstein,
Gesa Ingendahl,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Christoph Kampmann,
Florian Kerschbaumer,
Bernd Klesmann,
Stefan Kroll,
Thomas Küntzel,
Achim Landwehr,
Maximilian Lanzinner,
Ulrich Niggemann,
Dorothea Nolde,
Eva Ortlieb,
Christian Ottersbach,
Jürgen Overhoff,
Andreas Pecar,
Ralf Pröve,
Maciej Ptaszynski,
Magnus Ressel,
Eve Rosenhaft,
Ulrich Rosseaux,
Stefanie Rüther,
Sebastian Schmidt,
Inken Schmidt-Voges,
Luise Schorn-Schütte,
Alexander Schunka,
Ulrich Schütte,
Gerd Schwerhoff,
Quentin Skinner,
Reinhard Stauber,
Anuschka Tischer,
Markus Völkel,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Cornel Zwierlein
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Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie-Luisa Allemeyer,
Ronald G. Asch,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Robert Brandt,
Johannes Burkhardt,
Horst Carl,
Geoffrey W. Clark,
Dominik Collet,
Sabine Dabringhaus,
Volker Depkat,
Raingard Esser,
Sven Externbrink,
Ulrich Falk,
Katja Frehland,
Marian Füssel,
André Griemert,
Philip Hahn,
Joel F. Harrington,
Karl Härter,
Randolph C Head,
Marion Hilliges,
André Holenstein,
Gesa Ingendahl,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Christoph Kampmann,
Florian Kerschbaumer,
Bernd Klesmann,
Stefan Kroll,
Thomas Küntzel,
Achim Landwehr,
Maximilian Lanzinner,
Ulrich Niggemann,
Dorothea Nolde,
Eva Ortlieb,
Christian Ottersbach,
Jürgen Overhoff,
Andreas Pecar,
Ralf Pröve,
Maciej Ptaszynski,
Magnus Ressel,
Eve Rosenhaft,
Ulrich Rosseaux,
Stefanie Rüther,
Sebastian Schmidt,
Inken Schmidt-Voges,
Luise Schorn-Schütte,
Alexander Schunka,
Ulrich Schütte,
Gerd Schwerhoff,
Quentin Skinner,
Reinhard Stauber,
Anuschka Tischer,
Markus Völkel,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Cornel Zwierlein
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Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie-Luisa Allemeyer,
Ronald G. Asch,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Robert Brandt,
Johannes Burkhardt,
Horst Carl,
Geoffrey W. Clark,
Dominik Collet,
Sabine Dabringhaus,
Volker Depkat,
Raingard Esser,
Sven Externbrink,
Ulrich Falk,
Katja Frehland,
Marian Füssel,
André Griemert,
Philip Hahn,
Joel F. Harrington,
Karl Härter,
Randolph C Head,
Marion Hilliges,
André Holenstein,
Gesa Ingendahl,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Christoph Kampmann,
Florian Kerschbaumer,
Bernd Klesmann,
Stefan Kroll,
Thomas Küntzel,
Achim Landwehr,
Maximilian Lanzinner,
Ulrich Niggemann,
Dorothea Nolde,
Eva Ortlieb,
Christian Ottersbach,
Jürgen Overhoff,
Andreas Pecar,
Ralf Pröve,
Maciej Ptaszynski,
Magnus Ressel,
Eve Rosenhaft,
Ulrich Rosseaux,
Stefanie Rüther,
Sebastian Schmidt,
Inken Schmidt-Voges,
Luise Schorn-Schütte,
Alexander Schunka,
Ulrich Schütte,
Gerd Schwerhoff,
Quentin Skinner,
Reinhard Stauber,
Anuschka Tischer,
Markus Völkel,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Cornel Zwierlein
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Die Erfahrung von Gewalt ist häufig so traumatisierend, dass Propheten im Gefolge von Kriegen oder kolonialer Herrschaft besonderes Gehör finden. Ihre Botschaften können kulturell durchaus innovativ sein, führen aber immer wieder auch zu neuer Gewalt. Viele prophetische Botschaften sind im Sinne einer Jenseitsorientierung religiös zu nennen, viele aber auch innerweltlich ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes den Zusammenhang von Gewalterfahrung, Prophetie und alternativen Formen von Vergemeinschaftung. Neben europäischen Fallbeispielen werden auch solche aus Asien, Amerika und Afrika vorgestellt. Dabei steht der Kulturvergleich im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Burschel,
Michael Dickhardt,
Lutz Haefner,
Johannes Harnischfeger,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Hans Martin Krämer,
Susanne Lachenicht,
Roman Loimeier,
Gesa Mackenthun,
Christoph Marx,
August Nitschke,
Andreas Pecar,
Jürgen Reulecke,
Jakob Rösel,
Felicitas Schmieder,
Kristin Skottki,
Rebekka Voß
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Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Baier,
Dominique Bourel,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Thilo Daniel,
Christian Eger,
Anette Graczyk,
Sabine Gruber,
Tilman Hannemann,
Sylvaine Hänsel,
Wolfgang Hirschmann,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Karl-Friedrich Kemper,
Jana Kittelmann,
Daniela Kohler,
Gabriela Lehmann-Carli,
Annette Lütteken,
Andreas Pecar,
Bernd Roling,
Heinz Schott,
Hans-Jürgen Schrader,
Christian Soboth,
Friedemann Stengel,
Michael Vesper
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Inszenierungen eines Selbstdarstellers
Friedrich II. von Preußen galt seinen Zeitgenossen und der Nachwelt stets als Ausnahmeerscheinung. Zu diesem Bild trug – neben seinen militärischen Aktivitäten – seine Philosophenrolle bei, die er sich als Kronprinz aneignete und auch als König immer hervorhob. In der Öffentlichkeit meldete er sich mit zahlreichen, in französischer Sprache verfassten Schriften zu Wort. Diese zieht man heute noch heran, um aus ihnen Aussagen über die politischen Ansichten und den Charakter des Königs abzuleiten. Dabei wird meist übersehen, dass es sich bei ihnen um Instrumente der politischen Kommunikation und Rhetorik handelte, nicht um persönliche Bekenntnisse.
Andreas Peèar deutet die Schriften erstmals konsequent als Selbstinszenierungen, die Friedrich II. in verschiedenen Kontexten an verschiedene Adressaten richtete, um so bestimmte politische Wirkungen zu erzielen. Das Buch leuchtet die Traktate genau aus und legt damit die politischen Zielsetzungen offen, die Friedrich in seiner langen Regierungszeit verfolgte.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Inszenierungen eines Selbstdarstellers
Friedrich II. von Preußen galt seinen Zeitgenossen und der Nachwelt stets als Ausnahmeerscheinung. Zu diesem Bild trug – neben seinen militärischen Aktivitäten – seine Philosophenrolle bei, die er sich als Kronprinz aneignete und auch als König immer hervorhob. In der Öffentlichkeit meldete er sich mit zahlreichen, in französischer Sprache verfassten Schriften zu Wort. Diese zieht man heute noch heran, um aus ihnen Aussagen über die politischen Ansichten und den Charakter des Königs abzuleiten. Dabei wird meist übersehen, dass es sich bei ihnen um Instrumente der politischen Kommunikation und Rhetorik handelte, nicht um persönliche Bekenntnisse.
Andreas Peèar deutet die Schriften erstmals konsequent als Selbstinszenierungen, die Friedrich II. in verschiedenen Kontexten an verschiedene Adressaten richtete, um so bestimmte politische Wirkungen zu erzielen. Das Buch leuchtet die Traktate genau aus und legt damit die politischen Zielsetzungen offen, die Friedrich in seiner langen Regierungszeit verfolgte.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Inszenierungen eines Selbstdarstellers
Friedrich II. von Preußen galt seinen Zeitgenossen und der Nachwelt stets als Ausnahmeerscheinung. Zu diesem Bild trug – neben seinen militärischen Aktivitäten – seine Philosophenrolle bei, die er sich als Kronprinz aneignete und auch als König immer hervorhob. In der Öffentlichkeit meldete er sich mit zahlreichen, in französischer Sprache verfassten Schriften zu Wort. Diese zieht man heute noch heran, um aus ihnen Aussagen über die politischen Ansichten und den Charakter des Königs abzuleiten. Dabei wird meist übersehen, dass es sich bei ihnen um Instrumente der politischen Kommunikation und Rhetorik handelte, nicht um persönliche Bekenntnisse.
Andreas Peèar deutet die Schriften erstmals konsequent als Selbstinszenierungen, die Friedrich II. in verschiedenen Kontexten an verschiedene Adressaten richtete, um so bestimmte politische Wirkungen zu erzielen. Das Buch leuchtet die Traktate genau aus und legt damit die politischen Zielsetzungen offen, die Friedrich in seiner langen Regierungszeit verfolgte.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Inszenierungen eines Selbstdarstellers
Friedrich II. von Preußen galt seinen Zeitgenossen und der Nachwelt stets als Ausnahmeerscheinung. Zu diesem Bild trug – neben seinen militärischen Aktivitäten – seine Philosophenrolle bei, die er sich als Kronprinz aneignete und auch als König immer hervorhob. In der Öffentlichkeit meldete er sich mit zahlreichen, in französischer Sprache verfassten Schriften zu Wort. Diese zieht man heute noch heran, um aus ihnen Aussagen über die politischen Ansichten und den Charakter des Königs abzuleiten. Dabei wird meist übersehen, dass es sich bei ihnen um Instrumente der politischen Kommunikation und Rhetorik handelte, nicht um persönliche Bekenntnisse.
Andreas Peèar deutet die Schriften erstmals konsequent als Selbstinszenierungen, die Friedrich II. in verschiedenen Kontexten an verschiedene Adressaten richtete, um so bestimmte politische Wirkungen zu erzielen. Das Buch leuchtet die Traktate genau aus und legt damit die politischen Zielsetzungen offen, die Friedrich in seiner langen Regierungszeit verfolgte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Favoriten und Premierminister europäischer Monarchen genießen schon seit längerem die Aufmerksamkeit der Frühneuzeitforschung. Dagegen ist in der Geschichtswissenschaft bislang nicht systematisch untersucht worden, daß es auch in der Umgebung der Reichsfürsten einen "Zweiten Mann im Staat" gab, der auf den Fürsten erheblichen Einfluß ausübte und die politischen Entscheidungen wesentlich mitgestaltete.
Der vorliegende Sammelband soll diese Lücke schließen helfen. In ihm steht der Personenkreis der Günstlinge, Favoriten, leitenden Amtsträger und Minister an den Höfen der deutschen Territorialfürsten im Mittelpunkt. An zahlreichen Beispielen wird untersucht, welche Bedingungen die Existenz von Favoriten im Umkreis des Herrschers ermöglichten. Dabei wird deutlich, daß die politischen Gegebenheiten des Alten Reiches eine spezifische Ausprägung des Favoritentypus zur Folge hatte. Der Blick auf die besondere Spielart eines gesamteuropäischen Strukturphänomens frühneuzeitlicher Herrschaft an den Höfen des Alten Reiches läßt damit zugleich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den europäischen Monarchien und den Territorien des Reiches erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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