Die Sprachkunst Gerhard Rühms

Die Sprachkunst Gerhard Rühms von Eder,  Thomas, Friedrich,  Hans-Edwin, Hanuschek,  Sven, Pechmann,  Paul
Gerhard Rühm (*1930) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts – als Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler, er ist Mitbegründer der Wiener Gruppe (zusammen mit Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Konrad Bayer und Oswald Wiener). Rühm hat sich auf avancierte Weise mit den lautlichen und visuellen Dimensionen sprachlicher Gestaltung auseinandergesetzt und neue Formen und Konzepte für das Theater (z. B. »rund oder oval«, 1954), das Hörspiel (z. B. »ophelia und die wörter«, 1969) und die Prosa (z. B. »die frösche«, 1958) entwickelt. Der Band untersucht die spezifische Medialität einzelner Arbeiten (»Mann und Frau« als »Buchtheater«, des »totalen Buchs« »rhythmus r« oder des Romans »textall«) sowie die Genres radiophone Poesie und Schreibmaschinentexte. Gattungsübergreifende Analysen zur Temporalität, zu Spielarten der Komik, zur Kategorie des »Politischen« sowie zum Verhältnis zwischen Dichtungstheorie und poetischer Praxis verweisen auf ästhetische Leitlinien innerhalb des sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffens und führen ins Zentrum von Rühms exzeptioneller Poetologie. Ein Streifzug durch das Vorlasskonvolut eröffnet Perspektiven für weiterführende philologische Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Sprachkunst Gerhard Rühms

Die Sprachkunst Gerhard Rühms von Eder,  Thomas, Friedrich,  Hans-Edwin, Hanuschek,  Sven, Pechmann,  Paul
Gerhard Rühm (*1930) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts – als Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler, er ist Mitbegründer der Wiener Gruppe (zusammen mit Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Konrad Bayer und Oswald Wiener). Rühm hat sich auf avancierte Weise mit den lautlichen und visuellen Dimensionen sprachlicher Gestaltung auseinandergesetzt und neue Formen und Konzepte für das Theater (z. B. »rund oder oval«, 1954), das Hörspiel (z. B. »ophelia und die wörter«, 1969) und die Prosa (z. B. »die frösche«, 1958) entwickelt. Der Band untersucht die spezifische Medialität einzelner Arbeiten (»Mann und Frau« als »Buchtheater«, des »totalen Buchs« »rhythmus r« oder des Romans »textall«) sowie die Genres radiophone Poesie und Schreibmaschinentexte. Gattungsübergreifende Analysen zur Temporalität, zu Spielarten der Komik, zur Kategorie des »Politischen« sowie zum Verhältnis zwischen Dichtungstheorie und poetischer Praxis verweisen auf ästhetische Leitlinien innerhalb des sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffens und führen ins Zentrum von Rühms exzeptioneller Poetologie. Ein Streifzug durch das Vorlasskonvolut eröffnet Perspektiven für weiterführende philologische Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Michael Scharang

Michael Scharang von Fuchs,  Gerhard, Pechmann,  Paul
Mit Beiträgen von: Hans Hader: Im Gespräch mit Michael Scharang Peter Bekes: Sprachkritik als Gesellschaftskritik. Die frühen Texte von Michael Scharang Kurt Bartsch: Der Hörspielautor Michael Scharang Geoffrey C. Howes: Arbeit und Freiheit im erzählerischen Werk Michael Scharangs Gerhard Scheit: Der Antiessayist? Über die Essays von Michael Scharang Bert Rebhandl: Das verdoppelte Leben. Michael Scharangs Arbeiten für das Fernsehen Walter Grünzweig: Was kommt nach der (Post-)Moderne? Amerika, Globalisierung und das World Trade Center Erwin Riess: Wenn die Welt den Anker lichtet oder Reisen mit Michael Scharang Harald Miesbacher: Vita Michael Scharang Daniela Bartens, Gerhard Fuchs, Paul Pechmann: Bibliographie Michael Scharang
Aktualisiert: 2023-05-11
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Elfriede Jelinek – Die internationale Rezeption

Elfriede Jelinek – Die internationale Rezeption von Bartens,  Daniela, Jelinek,  Elfriede, Meyer,  Eva, Pechmann,  Paul, Streeruwitz,  Marlene, Winter,  Riki
Die Beiträge: Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld' Eva Meyer: Rezitation und Emigration Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?" Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos Ralf B. Korte: Gespräch mit E. J. FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J.s
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werner Schwab

Werner Schwab von Fuchs,  Gerhard, Hallberg,  Ulf P, Hiebel,  Hans H, Höfler,  Günther A, Pechmann,  Paul
Die Beiträge: Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.) Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie' Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache) Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals Ingeborg Orthofer: biographie Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werner Schwab

Werner Schwab von Fuchs,  Gerhard, Hallberg,  Ulf P, Hiebel,  Hans H, Höfler,  Günther A, Pechmann,  Paul
Die Beiträge: Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.) Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie' Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache) Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals Ingeborg Orthofer: biographie Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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BauerPlay

BauerPlay von Esslin,  Martin, Gamper,  Herbert, Hengstler,  Wilhelm, Melzer,  Gerhard, Pechmann,  Paul
Neben einigen essayistischen, bzw. theoretisch-diskursiven Beiträgen, die einerseits das Gesamtwerk des Grazer Autors Wolfgang Bauer würdigen (Gerhard Melzer, Kurt Bartsch), andererseits, den Blick auf das Detail gerichtet, ganz spezifische Aspekte von Bauers exzeptioneller dramatischer Formensprache und seiner poetischen Wirklichkeitskonstruktionen untersuchen (Herbert Gamper, Wilhelm Hengstler, Rolf Schwendter), enthält dieses Buch auch eine ganze Reihe persönlicher Hommagen: Entweder in Form von erzählten Erinnerungen, Portraits, Mikrodramen, Gedichten oder dichterischen Geburtstagsgrüßen von Gerhard Roth, Barbara Frischmuth, Gert Jonke, Ludwig Harig, Jürg Laederach, Rosa Pock, Helmut Eisendle, Gerhard Rühm, Horst Gerhard Haberl, Günter Eichberger, Peter Rosei, Rudi Widerhofer, Ernst M. Binder, Jörg Drews, Kurt Schwertsig – und auch in Gestalt von Bildern und Montagen der Malerfreunde Franz Ringel, Peter Pongratz und Jörg Schlick. Persönliche Rückblicke (von Martin Esslin, Emil Breisach und Kurt Jungwirth) auf gemeinsam mit Wolfgang Bauer verbrachte Zeiten sind – über das Anektotische hinausgehend – Dokumente zur außergewöhnlichen Persönlichkeit und Karriere Bauers. Zahlreiche Fotos (darunter auch bislang unveröffentlichte) komplettieren den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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BauerPlay

BauerPlay von Esslin,  Martin, Gamper,  Herbert, Hengstler,  Wilhelm, Melzer,  Gerhard, Pechmann,  Paul
Neben einigen essayistischen, bzw. theoretisch-diskursiven Beiträgen, die einerseits das Gesamtwerk des Grazer Autors Wolfgang Bauer würdigen (Gerhard Melzer, Kurt Bartsch), andererseits, den Blick auf das Detail gerichtet, ganz spezifische Aspekte von Bauers exzeptioneller dramatischer Formensprache und seiner poetischen Wirklichkeitskonstruktionen untersuchen (Herbert Gamper, Wilhelm Hengstler, Rolf Schwendter), enthält dieses Buch auch eine ganze Reihe persönlicher Hommagen: Entweder in Form von erzählten Erinnerungen, Portraits, Mikrodramen, Gedichten oder dichterischen Geburtstagsgrüßen von Gerhard Roth, Barbara Frischmuth, Gert Jonke, Ludwig Harig, Jürg Laederach, Rosa Pock, Helmut Eisendle, Gerhard Rühm, Horst Gerhard Haberl, Günter Eichberger, Peter Rosei, Rudi Widerhofer, Ernst M. Binder, Jörg Drews, Kurt Schwertsig – und auch in Gestalt von Bildern und Montagen der Malerfreunde Franz Ringel, Peter Pongratz und Jörg Schlick. Persönliche Rückblicke (von Martin Esslin, Emil Breisach und Kurt Jungwirth) auf gemeinsam mit Wolfgang Bauer verbrachte Zeiten sind – über das Anektotische hinausgehend – Dokumente zur außergewöhnlichen Persönlichkeit und Karriere Bauers. Zahlreiche Fotos (darunter auch bislang unveröffentlichte) komplettieren den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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BauerPlay

BauerPlay von Esslin,  Martin, Gamper,  Herbert, Hengstler,  Wilhelm, Melzer,  Gerhard, Pechmann,  Paul
Neben einigen essayistischen, bzw. theoretisch-diskursiven Beiträgen, die einerseits das Gesamtwerk des Grazer Autors Wolfgang Bauer würdigen (Gerhard Melzer, Kurt Bartsch), andererseits, den Blick auf das Detail gerichtet, ganz spezifische Aspekte von Bauers exzeptioneller dramatischer Formensprache und seiner poetischen Wirklichkeitskonstruktionen untersuchen (Herbert Gamper, Wilhelm Hengstler, Rolf Schwendter), enthält dieses Buch auch eine ganze Reihe persönlicher Hommagen: Entweder in Form von erzählten Erinnerungen, Portraits, Mikrodramen, Gedichten oder dichterischen Geburtstagsgrüßen von Gerhard Roth, Barbara Frischmuth, Gert Jonke, Ludwig Harig, Jürg Laederach, Rosa Pock, Helmut Eisendle, Gerhard Rühm, Horst Gerhard Haberl, Günter Eichberger, Peter Rosei, Rudi Widerhofer, Ernst M. Binder, Jörg Drews, Kurt Schwertsig – und auch in Gestalt von Bildern und Montagen der Malerfreunde Franz Ringel, Peter Pongratz und Jörg Schlick. Persönliche Rückblicke (von Martin Esslin, Emil Breisach und Kurt Jungwirth) auf gemeinsam mit Wolfgang Bauer verbrachte Zeiten sind – über das Anektotische hinausgehend – Dokumente zur außergewöhnlichen Persönlichkeit und Karriere Bauers. Zahlreiche Fotos (darunter auch bislang unveröffentlichte) komplettieren den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Scharang

Michael Scharang von Fuchs,  Gerhard, Pechmann,  Paul
Mit Beiträgen von: Hans Hader: Im Gespräch mit Michael Scharang Peter Bekes: Sprachkritik als Gesellschaftskritik. Die frühen Texte von Michael Scharang Kurt Bartsch: Der Hörspielautor Michael Scharang Geoffrey C. Howes: Arbeit und Freiheit im erzählerischen Werk Michael Scharangs Gerhard Scheit: Der Antiessayist? Über die Essays von Michael Scharang Bert Rebhandl: Das verdoppelte Leben. Michael Scharangs Arbeiten für das Fernsehen Walter Grünzweig: Was kommt nach der (Post-)Moderne? Amerika, Globalisierung und das World Trade Center Erwin Riess: Wenn die Welt den Anker lichtet oder Reisen mit Michael Scharang Harald Miesbacher: Vita Michael Scharang Daniela Bartens, Gerhard Fuchs, Paul Pechmann: Bibliographie Michael Scharang
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Scharang

Michael Scharang von Fuchs,  Gerhard, Pechmann,  Paul
Mit Beiträgen von: Hans Hader: Im Gespräch mit Michael Scharang Peter Bekes: Sprachkritik als Gesellschaftskritik. Die frühen Texte von Michael Scharang Kurt Bartsch: Der Hörspielautor Michael Scharang Geoffrey C. Howes: Arbeit und Freiheit im erzählerischen Werk Michael Scharangs Gerhard Scheit: Der Antiessayist? Über die Essays von Michael Scharang Bert Rebhandl: Das verdoppelte Leben. Michael Scharangs Arbeiten für das Fernsehen Walter Grünzweig: Was kommt nach der (Post-)Moderne? Amerika, Globalisierung und das World Trade Center Erwin Riess: Wenn die Welt den Anker lichtet oder Reisen mit Michael Scharang Harald Miesbacher: Vita Michael Scharang Daniela Bartens, Gerhard Fuchs, Paul Pechmann: Bibliographie Michael Scharang
Aktualisiert: 2023-05-11
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Elfriede Jelinek – Die internationale Rezeption

Elfriede Jelinek – Die internationale Rezeption von Bartens,  Daniela, Jelinek,  Elfriede, Meyer,  Eva, Pechmann,  Paul, Streeruwitz,  Marlene, Winter,  Riki
Die Beiträge: Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld' Eva Meyer: Rezitation und Emigration Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?" Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos Ralf B. Korte: Gespräch mit E. J. FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J.s
Aktualisiert: 2023-05-11
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Elfriede Jelinek – Die internationale Rezeption

Elfriede Jelinek – Die internationale Rezeption von Bartens,  Daniela, Jelinek,  Elfriede, Meyer,  Eva, Pechmann,  Paul, Streeruwitz,  Marlene, Winter,  Riki
Die Beiträge: Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld' Eva Meyer: Rezitation und Emigration Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?" Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos Ralf B. Korte: Gespräch mit E. J. FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J.s
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werner Schwab

Werner Schwab von Fuchs,  Gerhard, Hallberg,  Ulf P, Hiebel,  Hans H, Höfler,  Günther A, Pechmann,  Paul
Die Beiträge: Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.) Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie' Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache) Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals Ingeborg Orthofer: biographie Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werner Schwab

Werner Schwab von Fuchs,  Gerhard, Hallberg,  Ulf P, Hiebel,  Hans H, Höfler,  Günther A, Pechmann,  Paul
Die Beiträge: Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.) Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie' Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache) Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals Ingeborg Orthofer: biographie Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sprachkunst Gerhard Rühms

Die Sprachkunst Gerhard Rühms von Eder,  Thomas, Friedrich,  Hans-Edwin, Hanuschek,  Sven, Pechmann,  Paul
Gerhard Rühm (*1930) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts – als Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler, er ist Mitbegründer der Wiener Gruppe (zusammen mit Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Konrad Bayer und Oswald Wiener). Rühm hat sich auf avancierte Weise mit den lautlichen und visuellen Dimensionen sprachlicher Gestaltung auseinandergesetzt und neue Formen und Konzepte für das Theater (z. B. »rund oder oval«, 1954), das Hörspiel (z. B. »ophelia und die wörter«, 1969) und die Prosa (z. B. »die frösche«, 1958) entwickelt. Der Band untersucht die spezifische Medialität einzelner Arbeiten (»Mann und Frau« als »Buchtheater«, des »totalen Buchs« »rhythmus r« oder des Romans »textall«) sowie die Genres radiophone Poesie und Schreibmaschinentexte. Gattungsübergreifende Analysen zur Temporalität, zu Spielarten der Komik, zur Kategorie des »Politischen« sowie zum Verhältnis zwischen Dichtungstheorie und poetischer Praxis verweisen auf ästhetische Leitlinien innerhalb des sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffens und führen ins Zentrum von Rühms exzeptioneller Poetologie. Ein Streifzug durch das Vorlasskonvolut eröffnet Perspektiven für weiterführende philologische Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Sprachkunst Gerhard Rühms

Die Sprachkunst Gerhard Rühms von Eder,  Thomas, Friedrich,  Hans-Edwin, Hanuschek,  Sven, Pechmann,  Paul
Gerhard Rühm (*1930) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts – als Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler, er ist Mitbegründer der Wiener Gruppe (zusammen mit Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Konrad Bayer und Oswald Wiener). Rühm hat sich auf avancierte Weise mit den lautlichen und visuellen Dimensionen sprachlicher Gestaltung auseinandergesetzt und neue Formen und Konzepte für das Theater (z. B. »rund oder oval«, 1954), das Hörspiel (z. B. »ophelia und die wörter«, 1969) und die Prosa (z. B. »die frösche«, 1958) entwickelt. Der Band untersucht die spezifische Medialität einzelner Arbeiten (»Mann und Frau« als »Buchtheater«, des »totalen Buchs« »rhythmus r« oder des Romans »textall«) sowie die Genres radiophone Poesie und Schreibmaschinentexte. Gattungsübergreifende Analysen zur Temporalität, zu Spielarten der Komik, zur Kategorie des »Politischen« sowie zum Verhältnis zwischen Dichtungstheorie und poetischer Praxis verweisen auf ästhetische Leitlinien innerhalb des sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffens und führen ins Zentrum von Rühms exzeptioneller Poetologie. Ein Streifzug durch das Vorlasskonvolut eröffnet Perspektiven für weiterführende philologische Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Gesammelte Werke. Band 3.2

Gesammelte Werke. Band 3.2 von Fisch,  Michael, Pechmann,  Paul, Rühm,  Gerhard
Dieser Band ist der Pendant zu den im Studio produzierten »radiophonen Texten«, also Hörspiele und kürzere Hörstücke. Da aber schon die beiden Eröffnungsbände der Werkausgabe ein repräsentatives Panorama des dichterischen OEuvres von Gerhard Rühm bieten sollten, sind dort bereits einige Beispiele der »auditiven« Poesie vorweggenommen, die nun hier in umfassendem Kontext figurieren.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Werner Schwab

Werner Schwab von Fuchs,  Gerhard, Hallberg,  Ulf P, Hiebel,  Hans H, Höfler,  Günther A, Pechmann,  Paul
Die Beiträge: Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.) Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie' Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache) Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals Ingeborg Orthofer: biographie Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2020-01-28
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