Gerhard Rühm (*1930) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts – als Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler, er ist Mitbegründer der Wiener Gruppe (zusammen mit Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Konrad Bayer und Oswald Wiener).
Rühm hat sich auf avancierte Weise mit den lautlichen und visuellen Dimensionen sprachlicher Gestaltung auseinandergesetzt und neue Formen und Konzepte für das Theater (z. B. »rund oder oval«, 1954), das Hörspiel (z. B. »ophelia und die wörter«, 1969) und die Prosa (z. B. »die frösche«, 1958) entwickelt. Der Band untersucht die spezifische Medialität einzelner Arbeiten (»Mann und Frau« als »Buchtheater«, des »totalen Buchs« »rhythmus r« oder des Romans »textall«) sowie die Genres radiophone Poesie und Schreibmaschinentexte.
Gattungsübergreifende Analysen zur Temporalität, zu Spielarten der Komik, zur Kategorie des »Politischen« sowie zum Verhältnis zwischen Dichtungstheorie und poetischer Praxis verweisen auf ästhetische Leitlinien innerhalb des sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffens und führen ins Zentrum von Rühms exzeptioneller Poetologie. Ein Streifzug durch das Vorlasskonvolut eröffnet Perspektiven für weiterführende philologische Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Gerhard Rühm (*1930) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts – als Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler, er ist Mitbegründer der Wiener Gruppe (zusammen mit Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Konrad Bayer und Oswald Wiener).
Rühm hat sich auf avancierte Weise mit den lautlichen und visuellen Dimensionen sprachlicher Gestaltung auseinandergesetzt und neue Formen und Konzepte für das Theater (z. B. »rund oder oval«, 1954), das Hörspiel (z. B. »ophelia und die wörter«, 1969) und die Prosa (z. B. »die frösche«, 1958) entwickelt. Der Band untersucht die spezifische Medialität einzelner Arbeiten (»Mann und Frau« als »Buchtheater«, des »totalen Buchs« »rhythmus r« oder des Romans »textall«) sowie die Genres radiophone Poesie und Schreibmaschinentexte.
Gattungsübergreifende Analysen zur Temporalität, zu Spielarten der Komik, zur Kategorie des »Politischen« sowie zum Verhältnis zwischen Dichtungstheorie und poetischer Praxis verweisen auf ästhetische Leitlinien innerhalb des sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffens und führen ins Zentrum von Rühms exzeptioneller Poetologie. Ein Streifzug durch das Vorlasskonvolut eröffnet Perspektiven für weiterführende philologische Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Mit Beiträgen von:
Hans Hader: Im Gespräch mit Michael Scharang
Peter Bekes: Sprachkritik als Gesellschaftskritik. Die frühen Texte von Michael Scharang
Kurt Bartsch: Der Hörspielautor Michael Scharang
Geoffrey C. Howes: Arbeit und Freiheit im erzählerischen Werk Michael Scharangs
Gerhard Scheit: Der Antiessayist? Über die Essays von Michael Scharang
Bert Rebhandl: Das verdoppelte Leben. Michael Scharangs Arbeiten für das Fernsehen
Walter Grünzweig: Was kommt nach der (Post-)Moderne? Amerika, Globalisierung und das World Trade Center
Erwin Riess: Wenn die Welt den Anker lichtet oder Reisen mit Michael Scharang
Harald Miesbacher: Vita Michael Scharang
Daniela Bartens, Gerhard Fuchs, Paul Pechmann: Bibliographie Michael Scharang
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch
Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk
Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien
Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien
Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich
Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik
Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern
Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten
Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden
Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA
Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s
Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld'
Eva Meyer: Rezitation und Emigration
Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?"
Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos
Ralf B. Korte: Gespräch mit E. J.
FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J.s
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.)
Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper
Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie'
Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs
Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab
Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück
Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste
Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache)
Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten
Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals
Ingeborg Orthofer: biographie
Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.)
Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper
Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie'
Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs
Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab
Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück
Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste
Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache)
Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten
Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals
Ingeborg Orthofer: biographie
Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neben einigen essayistischen, bzw. theoretisch-diskursiven Beiträgen, die einerseits das Gesamtwerk des Grazer Autors Wolfgang Bauer würdigen (Gerhard Melzer, Kurt Bartsch), andererseits, den Blick auf das Detail gerichtet, ganz spezifische Aspekte von Bauers exzeptioneller dramatischer Formensprache und seiner poetischen Wirklichkeitskonstruktionen untersuchen (Herbert Gamper, Wilhelm Hengstler, Rolf Schwendter), enthält dieses Buch auch eine ganze Reihe persönlicher Hommagen:
Entweder in Form von erzählten Erinnerungen, Portraits, Mikrodramen, Gedichten oder dichterischen Geburtstagsgrüßen von Gerhard Roth, Barbara Frischmuth, Gert Jonke, Ludwig Harig, Jürg Laederach, Rosa Pock, Helmut Eisendle, Gerhard Rühm, Horst Gerhard Haberl, Günter Eichberger, Peter Rosei, Rudi Widerhofer, Ernst M. Binder, Jörg Drews, Kurt Schwertsig – und auch in Gestalt von Bildern und Montagen der Malerfreunde Franz Ringel, Peter Pongratz und Jörg Schlick.
Persönliche Rückblicke (von Martin Esslin, Emil Breisach und Kurt Jungwirth) auf gemeinsam mit Wolfgang Bauer verbrachte Zeiten sind – über das Anektotische hinausgehend – Dokumente zur außergewöhnlichen Persönlichkeit und Karriere Bauers.
Zahlreiche Fotos (darunter auch bislang unveröffentlichte) komplettieren den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neben einigen essayistischen, bzw. theoretisch-diskursiven Beiträgen, die einerseits das Gesamtwerk des Grazer Autors Wolfgang Bauer würdigen (Gerhard Melzer, Kurt Bartsch), andererseits, den Blick auf das Detail gerichtet, ganz spezifische Aspekte von Bauers exzeptioneller dramatischer Formensprache und seiner poetischen Wirklichkeitskonstruktionen untersuchen (Herbert Gamper, Wilhelm Hengstler, Rolf Schwendter), enthält dieses Buch auch eine ganze Reihe persönlicher Hommagen:
Entweder in Form von erzählten Erinnerungen, Portraits, Mikrodramen, Gedichten oder dichterischen Geburtstagsgrüßen von Gerhard Roth, Barbara Frischmuth, Gert Jonke, Ludwig Harig, Jürg Laederach, Rosa Pock, Helmut Eisendle, Gerhard Rühm, Horst Gerhard Haberl, Günter Eichberger, Peter Rosei, Rudi Widerhofer, Ernst M. Binder, Jörg Drews, Kurt Schwertsig – und auch in Gestalt von Bildern und Montagen der Malerfreunde Franz Ringel, Peter Pongratz und Jörg Schlick.
Persönliche Rückblicke (von Martin Esslin, Emil Breisach und Kurt Jungwirth) auf gemeinsam mit Wolfgang Bauer verbrachte Zeiten sind – über das Anektotische hinausgehend – Dokumente zur außergewöhnlichen Persönlichkeit und Karriere Bauers.
Zahlreiche Fotos (darunter auch bislang unveröffentlichte) komplettieren den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neben einigen essayistischen, bzw. theoretisch-diskursiven Beiträgen, die einerseits das Gesamtwerk des Grazer Autors Wolfgang Bauer würdigen (Gerhard Melzer, Kurt Bartsch), andererseits, den Blick auf das Detail gerichtet, ganz spezifische Aspekte von Bauers exzeptioneller dramatischer Formensprache und seiner poetischen Wirklichkeitskonstruktionen untersuchen (Herbert Gamper, Wilhelm Hengstler, Rolf Schwendter), enthält dieses Buch auch eine ganze Reihe persönlicher Hommagen:
Entweder in Form von erzählten Erinnerungen, Portraits, Mikrodramen, Gedichten oder dichterischen Geburtstagsgrüßen von Gerhard Roth, Barbara Frischmuth, Gert Jonke, Ludwig Harig, Jürg Laederach, Rosa Pock, Helmut Eisendle, Gerhard Rühm, Horst Gerhard Haberl, Günter Eichberger, Peter Rosei, Rudi Widerhofer, Ernst M. Binder, Jörg Drews, Kurt Schwertsig – und auch in Gestalt von Bildern und Montagen der Malerfreunde Franz Ringel, Peter Pongratz und Jörg Schlick.
Persönliche Rückblicke (von Martin Esslin, Emil Breisach und Kurt Jungwirth) auf gemeinsam mit Wolfgang Bauer verbrachte Zeiten sind – über das Anektotische hinausgehend – Dokumente zur außergewöhnlichen Persönlichkeit und Karriere Bauers.
Zahlreiche Fotos (darunter auch bislang unveröffentlichte) komplettieren den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Beiträgen von:
Hans Hader: Im Gespräch mit Michael Scharang
Peter Bekes: Sprachkritik als Gesellschaftskritik. Die frühen Texte von Michael Scharang
Kurt Bartsch: Der Hörspielautor Michael Scharang
Geoffrey C. Howes: Arbeit und Freiheit im erzählerischen Werk Michael Scharangs
Gerhard Scheit: Der Antiessayist? Über die Essays von Michael Scharang
Bert Rebhandl: Das verdoppelte Leben. Michael Scharangs Arbeiten für das Fernsehen
Walter Grünzweig: Was kommt nach der (Post-)Moderne? Amerika, Globalisierung und das World Trade Center
Erwin Riess: Wenn die Welt den Anker lichtet oder Reisen mit Michael Scharang
Harald Miesbacher: Vita Michael Scharang
Daniela Bartens, Gerhard Fuchs, Paul Pechmann: Bibliographie Michael Scharang
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hans Hader: Im Gespräch mit Michael Scharang
Peter Bekes: Sprachkritik als Gesellschaftskritik. Die frühen Texte von Michael Scharang
Kurt Bartsch: Der Hörspielautor Michael Scharang
Geoffrey C. Howes: Arbeit und Freiheit im erzählerischen Werk Michael Scharangs
Gerhard Scheit: Der Antiessayist? Über die Essays von Michael Scharang
Bert Rebhandl: Das verdoppelte Leben. Michael Scharangs Arbeiten für das Fernsehen
Walter Grünzweig: Was kommt nach der (Post-)Moderne? Amerika, Globalisierung und das World Trade Center
Erwin Riess: Wenn die Welt den Anker lichtet oder Reisen mit Michael Scharang
Harald Miesbacher: Vita Michael Scharang
Daniela Bartens, Gerhard Fuchs, Paul Pechmann: Bibliographie Michael Scharang
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch
Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk
Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien
Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien
Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich
Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik
Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern
Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten
Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden
Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA
Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s
Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld'
Eva Meyer: Rezitation und Emigration
Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?"
Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos
Ralf B. Korte: Gespräch mit E. J.
FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J.s
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch
Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk
Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien
Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien
Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich
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Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern
Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten
Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden
Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA
Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s
Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld'
Eva Meyer: Rezitation und Emigration
Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?"
Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos
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FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J.s
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.)
Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper
Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie'
Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs
Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab
Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück
Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste
Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache)
Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten
Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals
Ingeborg Orthofer: biographie
Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.)
Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper
Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie'
Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs
Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab
Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück
Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste
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Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten
Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals
Ingeborg Orthofer: biographie
Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gerhard Rühm (*1930) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts – als Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler, er ist Mitbegründer der Wiener Gruppe (zusammen mit Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Konrad Bayer und Oswald Wiener).
Rühm hat sich auf avancierte Weise mit den lautlichen und visuellen Dimensionen sprachlicher Gestaltung auseinandergesetzt und neue Formen und Konzepte für das Theater (z. B. »rund oder oval«, 1954), das Hörspiel (z. B. »ophelia und die wörter«, 1969) und die Prosa (z. B. »die frösche«, 1958) entwickelt. Der Band untersucht die spezifische Medialität einzelner Arbeiten (»Mann und Frau« als »Buchtheater«, des »totalen Buchs« »rhythmus r« oder des Romans »textall«) sowie die Genres radiophone Poesie und Schreibmaschinentexte.
Gattungsübergreifende Analysen zur Temporalität, zu Spielarten der Komik, zur Kategorie des »Politischen« sowie zum Verhältnis zwischen Dichtungstheorie und poetischer Praxis verweisen auf ästhetische Leitlinien innerhalb des sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffens und führen ins Zentrum von Rühms exzeptioneller Poetologie. Ein Streifzug durch das Vorlasskonvolut eröffnet Perspektiven für weiterführende philologische Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Gerhard Rühm (*1930) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts – als Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler, er ist Mitbegründer der Wiener Gruppe (zusammen mit Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Konrad Bayer und Oswald Wiener).
Rühm hat sich auf avancierte Weise mit den lautlichen und visuellen Dimensionen sprachlicher Gestaltung auseinandergesetzt und neue Formen und Konzepte für das Theater (z. B. »rund oder oval«, 1954), das Hörspiel (z. B. »ophelia und die wörter«, 1969) und die Prosa (z. B. »die frösche«, 1958) entwickelt. Der Band untersucht die spezifische Medialität einzelner Arbeiten (»Mann und Frau« als »Buchtheater«, des »totalen Buchs« »rhythmus r« oder des Romans »textall«) sowie die Genres radiophone Poesie und Schreibmaschinentexte.
Gattungsübergreifende Analysen zur Temporalität, zu Spielarten der Komik, zur Kategorie des »Politischen« sowie zum Verhältnis zwischen Dichtungstheorie und poetischer Praxis verweisen auf ästhetische Leitlinien innerhalb des sieben Jahrzehnte umspannenden Schaffens und führen ins Zentrum von Rühms exzeptioneller Poetologie. Ein Streifzug durch das Vorlasskonvolut eröffnet Perspektiven für weiterführende philologische Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Dieser Band ist der Pendant zu den im Studio produzierten »radiophonen Texten«, also Hörspiele und kürzere Hörstücke. Da aber schon die beiden Eröffnungsbände der Werkausgabe ein repräsentatives Panorama des dichterischen OEuvres von Gerhard Rühm bieten sollten, sind dort bereits einige Beispiele der »auditiven« Poesie vorweggenommen, die nun hier in umfassendem Kontext figurieren.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Die Beiträge:
Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.)
Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper
Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie'
Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs
Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab
Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück
Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste
Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache)
Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten
Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals
Ingeborg Orthofer: biographie
Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2020-01-28
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Wolfgang Bauer war einer der wichtigsten Vertreter der Grazer Gruppe. Der vorliegende Band versucht der in Stocken geratenen Auseinandersetzung mit diesem Dichter neue Impulse zu geben.
Mit Beiträgen von: Thomas Eder, Günter Eichberger, Herbert Gamper, Julika Funk, Romana Mosse, Ferdinand Schmatz u.a.
Aktualisiert: 2020-01-28
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